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Dann fasse lieber kein Zeiss oder 300 2.8 SSM an, man braucht letzteres nicht so oft, aber auf dem Geschmack kommt man SICHERLICH:cool::twisted: (Ich habe es angefasst und sogar damit Fotos gemacht:cry:...armer, armer Student... ;) LG; Erwin ps: Die Variante mit 100-400 erstmal ausprobieren klingt gut. Ich weiß aber, welches ich in meinem Fall sofort nehmen würde ;) (hab's nämlich auch mal ausprobiert :cry::lol:) |
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Nein.
Stell Dir vor, Du stehst vor dem Tiergehege. Der Papagei ist 5m weg. Jetzt kannst du den Fokusbereich einschränken auf 3m-oo. Verliert die Kamera den Fokus, wird der Bereich 1.5-3m nicht durchfahren, was ungefähr den halben Fokusbereich ausmacht. Dadurch hat die Kamera wieder schneller scharfgestellt wenn sie den gesamten Einstellbereich durchfährt. |
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Fakt ist: ich habe seit einigen Tagen das Sigma 120-400, zwar für einen anderen Anschluss, also kann ich nichts zu AF und dergleichen sagen, aber die Optik sollte systemübergreifend ähnliche Ergebnisse liefern.
Bis circa 300 mm ist das Sigma offenblendtauglich, darüber hinaus sollte um eine Blende abgeblendet werden. Ich habe mich lange gequält bevor ich das Ding erworben habe, denn die einen sagen so, die anderen so... und die meisten reden, ohne das Teil selbst probiert zu haben. Lange Rede kurzer Sinn: preislich ist das Objektiv sehr attraktiv, wenn man es mit den Originalen von Sony, Canon oder Nikon vergleicht. Die Verarbeitung macht einen wertigen Eindruck, der Bildstabilisator dafür einen Heidenspektakel... Grundsätzlich ist bei der Verwendung von solchen Brennweiten natürlich zu beachten, daß diese auch mit Stabilisierung extrem kurze Belichtungszeiten verlangen. Das ist meiner Meinung nach der Hauptfehler, den viele Leute begehen, die mit dieser Art von Objektiven unzufrieden sind. Erstens ist das fokussieren nicht ganz so einfach, dabei hilft die optische Stabilisierung aber ganz gut. Dennoch: diese Hurratüten sind schwer, und das freihändige Arbeiten will geübt werden. Zweitens ist es reines Wunschdenken, daß man mit einem Stabilisator auch bei 400 mm Brennweite mit einer 1/200 Sekunde immer absolut rattenscharfe Bilder machen könnte. Wenn ich sehe, daß manche diese Zeiten auch noch in blindem Vertrauen auf die Stabilisierung deutlich unterschreiten, dann muss ich schmunzeln. Garant für scharfe Bilder sind hier wie gesagt kurze Zeiten! Freilich, das Sigma 120-400 ist somit wie die Orignalobjektive ein Schönwetterobjektiv, oder man muss mit der ISO Empfindlichkeit nachhelfen. Die Bilder die man mit dem 120-400 haben jede Menge Potential, wenn auch die Schärfe natürlich nicht mit Telefestbrennweiten mithalten kann. CAs treten auch offenblendig in allen Brennweiten nicht auf, das hat Sigma sehr gut gemacht. Alles in Allem: das Sigma 120-400 bekommt von mir eine Empfehlung... Man sollte ich aber über eines vor dem Kauf klar sein: fast zwei Kilo Lebendgewicht treiben das Gesamtgewicht einer Kamerakombi schnell auf über drei Kilo... das ist dann definitiv nicht unbedingt lustig. Gruß Uwe |
Stempelfix... du hast mit allem recht was du sagst, ich bin schon soweit das ich mein sony 70 400 wieder verkaufe...unhandlich wenn es ausgefahren ist...und mit den kurzen belichtungszeiten hast du auch recht, blöderweise brauch ich aber für mitzieher lange belichtung sonst bekommst du keine dynamik hin
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Das Minolta Apo 100-400 und erst recht das Sony 70-400 sind auch bei 400mm offenblendtauglich. Gruß Michi |
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Und nun kommt der Clou: weder das Minolta 100-400 APO noch das Sony 70-400 passen an mein Bajonett. :cool: Apropos: ich kenne kein Zoom, welches 100%ig offenblendtauglich ist. Das ist reines Wunschdenken. Ein Zoomobjektiv ist immer ein Kompromiss. Gruß Uwe |
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Gruß Michi |
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