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nun ja....sooo ganz gleich eben doch nicht :roll: meist entstehen Irritationen darin, das KEINE richtigen Blenden in den DSLRs angegeben werden.... mit "richtigen Blenden" sind die bisher üblich Standartwerte gemeint :lol: die Minoltas zeigen aber 1/10 Werte an...was wiederum "interpretiert" werden muss... soll heißen man muss sich "einmessen" (üben auf deutsch:top:) es sind alle Minolta Messgeräte empfehlendwert, solange sie in Ordnung sind.... bevorzugt die die eine "F"(=Flash) im Namen haben.... und damit Dauerlicht und Blitzlich messen können, dazu auch kalkuliert wenns denn sein muss :top: Mfg gpo |
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und was haltet ihr von dem hier? ist das u gebrauchen? die anzeige scheint etwas spärlich auszufallen. |
Nein...der ist KEIN "F"
es gab aber einen F Nachfolger den ich ausnahmsweise NICHT empfehlen kann... der Grund ist ganz einfach.... Minolta hatte damals zweigleichsig die Sache ausgelegt... die teuren Fs waren echte Flashmeter.... die Autometer dann die Amateurschiene ohne Flashmessung... erst der Autometer IV-F hat wieder beides vereinigt :top: Mfg gpo *** dein zweiter Link...ist ein LUXMETER :!: |
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Notfalls haben die mit den höheren Nummern ja auch Skalen mit 1/2 Blendenstufen. Zitat:
Im Ernst, die zeigen die Zeit und die Blende an. Das wars. Die neueren 4-6er,ie haben dann noch Low/high/AVG damit du helle und dunkel Punkte anmessen und speichern kannst, aber halt nur wenn den Spot Aufsatz hast. Und die Blitzbeli. >III Dauerlicht und Blitzlicht getrennt, damit du die Anteile getrennt sehen und dann einstellen kannst. |
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analog alles klar...und die 1/10 Anzeige der Minoltas gingen auch noch... weil die ganze Blende angezegt wurde...und die Zehntelwerte eben schnell in 1/3 oder 1/2 umgrechnet werden konnten aber heutige Kameras zeigen so Blödblendenwerte mit 9,2 oder 6.4 .... damit kann ich nichts anfangen...:evil:(andere auch nicht) wenn nun einer Dauerlicht der Kamera vor-mißt kommt er garantiert ins schleudern wenn der Flashmeter dazu kommt ;) man siehst ja auch an den Frage oder....an der Ablehnung von Belis weil die Werte nicht "gleich" waren( oder "gleich" erscheinen) Mfg gpo |
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Nee, mir scheint einfach , das die von Gossen oder Minolta mehr auf einen Blick anzeigen, ich könnt mich aber auch irren. Da es aber n Lux-Meter ist, ist es sowieso nicht mehr interessant. |
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DAS muss anders formuliert sein :D man sieht nur das....was wichtig ist...und das ist die Blende :top::top::top:(bei F ) man gibt generell die Zeit vor....ebenso die ISO.... dann wird nur noch EV oder Blende angezeigt :!: man kann dann zum kalkulieren natürlich Zeit und ISO verändern...bekommt die "passende Blende" serviert.... und ebenso wichtig ab dem Autometer IV(F)...man kann bis zu vier Werten zwischenspeichern.... dann Mittelwerte und High-Low ersehen :top: *** nicht unerwähnt sollte sein>>> das Zubehör was die Minoltas deutlich erweitert :top: da ist der Viewfinder für direkte Objektmessung von 5-10°, hat damit einen Spotmesser :!: fürs Studio dann die PLANE Kalotte um einzelne Blitze anzumessen und für die Macroheinis einen Fingerfühler(Schwanenhals) um bei Macro/Micro, an/in kleine Objekte zu kommen :top: (ich habe alles ;):cool::top: ) Mfg gpo |
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Ab dem Flashmeter 4 hast normal zumindest ISO, Zeit, Blende und eine Blendenskala, auf der mit 3 Zeigern Blitz, Dauerlicht und Summe dargestellt wird. Du kannst die Skala für verschiedene Dinge verwenden, aber mehr wird es nicht. Bei den Nachfolgern ist das die LCD immer größer geworden, aber da kann nicht nicht mehr mitreden. Für mich reicht der 4er für alle Anforderungen, der 3er eher nur für reinen Studiobetrieb ohne Dauerlicht. Aber da mag ich ihn lieber, weil er nur die Blende zeigt und alles andere über Rädchen verstellt wird. Zitat:
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Verwendet von euch jemand einen Sekonic L-478D bzw. L478DR Belichtungsmesser? Wenn ja, wie sind eure Erfahrungen damit? Da ich über die Forums-Suche keine Einträge gefunden habe, ist es wahrscheinlich ein eher neues Gerät. Auf jeden Fall wird es in einigen Youtube-Videos verwendet - die rein zufällig von Sekonic gesponsort sind :cool:
Ich habe mich ein wenig im Internet umgesehen und bin über die Forums-Suche zum Kenko KFM-1100 gekommen. Preislich wäre das noch im akzeptablen Rahmen. Für das Sekonic würde der farbige Touchscreen sprechen der zwar einerseits die Bedienung vereinfacht, der auf der anderen Seite aber wahrscheinlich unnötig Batteriestrom saugt. Weiters können über den USB-Anschluss beispielsweise eine neue Firmware oder Kameraprofile raufgespielt werden. Ob man diese Dinge bei der Arbeit wirklich braucht, kann ich nicht beurteilen. Für den Kenko sprechen die guten Rückmeldungen hier im Forum. Ein gebrauchtes Minolta-Gerät möchte ich nicht kaufen. Für ich wäre interessant, inwieweit sich die Geräte von Kenko und Sekonik in punkto Messgenauigkeit (Nachvollziehbarkeit der Messwerte bei Neumessungen), Anwendungsweise, Verarbeitung usw. unterscheiden. Lg. Josef |
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möchtest du auch noch das der Geld drucken kann... und den Wetterbericht per iNet abrufen kann :cry: hast du dir deine Frage...vorher mal selbst laut vorgelesen :P ### ein Belichtungsmesser kann nur eines>>> Messen und einen Blendenwert ausgeben :top: sonst nix :shock: Kameraprofil....ich fasse es nicht....so ein Blödsinn dann doch gleich noch Objektivprofil und Vignetierungskorrektur :crazy: und ja...ich bin nüchtern :cool: Mfg gpo |
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