![]() |
Zitat:
der Bestimmung einer Einwegmaske würde eigentlich entsprechen mit der Maske zum Zahnarzt reinzugehen, diese abzunehmen und mit einer neuen Einwegmaske rauszugehen. Das fand ich doch etwas übertrieben (auch weil ich viele Leute in ihren Autos mit heruntergezogener Maske fahren sehe). Also habe ich versucht sie ohne außen zu berühren mit den Bändeln so zu falten, dass sie an den Rändern genau aufeinanderliegt und die Außenseite innen ist, dann gefaltet und in meine Hemdtasche gesteckt. Beim Rausziehen brauche ich sie nur an den Bändeln anzufassen. Da ich Brillenträger bin geht es aber meist nicht ohne den Metallbügel kur an der Nase anzudrücken. Da es bei den Masken ja vorwiegend darum geht, seine Tröpfchen nicht zu verteilen, halte ich das trotzdem für vertretbar. Die Dame hatte sich aber gemerkt, dass ich als ich zur Tür rein nicht das auf der Theke bereitgestellte Desinfektionsmittel benutzt habe. Es ging also darum wenn ich die Maske kurz abnehmen muss (was beim Zahnarzt ja nicht anders geht) vorher die Hände zu desinfizieren und erst dann zu falten, so dass von der Hand nichts auf die Innenseite übertragen wird. Das war ihr Hinweis: wenn ich das so mache, dann die Möglichkeit nutzen vorher meine Hände zu desinfizieren. Überhaupt die Hände nach "Fremdkontakt" zu desinfizieren. Da ich meine Maske beim Einstecken innen angefasst hatte, wurde ich auch sofort danach aufgefordert meine Hände zu desinfizieren. Merksatz: Händedesinfektion nach Fremdkontakt ist genauso wichtig wie Maskentragen. Hans |
Mit einer nicht zertifizierten Maske schütze ich zumindest meine Mitmenschen, mit der Händedesinfektion mich selber.
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Hans |
Zitat:
Ein Lockdown sieht wahrlich anders aus. Wie in Italien, oder Spanien beispielsweise. Die durften jetzt erstmals für eine Stunde das Haus verlassen. DAS ist ein Lockdown. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Also Banken sind offen, Behörden auch, Fabriken auch, Anwälte können arbeiten, ...
Wenn massenweise Betriebe das Angebot des Staates die Sozialabgaben zu übernehmen ausnutzen und zB KfZ-Werkstätten schließen, so ist das kein Lockdown sondern Subventionsbetrug. |
Zitat:
Dann hat Deutschland zum Glück ja auch einen grossen Vorteil gegenüber anderen Ländern in Europa, dass sie kaum einen wirtschaftlichen Einbruch zu erwarten haben. In Österreich geht´s uns da leider deutlich schlechter... :flop: Seid froh - Eure Infektionszahlen sind gut, Sterblichkeitsrate auch, kein Lockdown und kaum ein wirtschaftlicher Einbruch. Da kann sich Deutschland sehr, sehr glücklich schätzen... |
Zitat:
Aber im harten Lockdown dürfen nur ja noch die Leute zur Arbeit, die in systemrelevanten Berufen arbeiten, also Ärzte, Pfleger, Mitarbeiter von Kraftwerken, Müllabfuhr, Verkäufer im Nahrungsmittelbereich, usw. Alle anderen müssen zu Hause bleiben und dürfen nur noch zum Einkaufen und für Arztbesuche raus. Da ist dann noch ein deutlicher Unterschied zu dem, was in Deutschland passierte. Aber Österreich hat es meiner Meinung nach mit am besten geschafft. Hier könnte man mit konsequenter Fallnachverfolgung wieder sehr viel zulassen. Da sind wir in Deutschland noch weit von weg, vielmehr muss hier meiner Meinung nach aufpassen, dass es nicht durch Unachtsamkeit und zu viele Lockerungen wieder zu einem Ansteigen der Fallzahlen kommt. Gruß, Dirk |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:41 Uhr. |