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Aber es hat schon zugenommen....die Sony-Werbung im allgemeinen.
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Also , ich glaube dass Sony 2018 kein neues Kameramodell mehr vorstellt.Auch bei Objektiven wird es wohl Nichts mehr geben.
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Ein starker Glaube hilft vielleicht bei Ungewissheiten. Ich aber weiß, dass ich mit meiner A 99 II und einem guten Dutzend A-Mount-Objektiver von 8 bis 400 mm noch Jahre lang Spaß haben werde, auch wenn A-Mount tatsächlich tot sein sollten. ... und dann schaun wir mal weiter.
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Kann man da ein wenig Unzufriedenheit mit deinem aktuellen Adapter raus lesen?
Gruß Klaus |
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Ich habe ja auch nur ein Objektiv, auf das es mir angekommen wäre. Bei der Anschaffung von neuen Objektiven werde ich die Dinger aber vorab im Fachhandel genau unter die Lupe nehmen, bevor ich da gutes Geld verbrate. Kameras wie die A99II, A77II, D500, D850, 5DMXXX werden also weiter ihre Berechtigung haben. :top: |
Es sind ja nicht nur die Adapter, die evtl. Probleme bereiten können :roll:
Die Anzahl der zu 100% komptiblen E-Mount (VF-) Objektive zu den vorhandenen E-Mount (VF)Kameras wirft so manche Frage auf, die sich anfangs gar nicht stellte. Man muß nämlich erstmal auf die Idee kommen, danach zu suchen und dann auch noch die entsprechenden Informationen auf der Supportseite finden: vollständig kompatibel. Danach bleibt aber immer noch offen, welche Funktion(en) inkompatibel ist(sind), so denn der blaue Haken fehlt. Kundenfreundlichkeit sieht anders aus und ja, ich bin froh, das Sony bei den Systemkameras Konkurrenz bekommen hat. ;) |
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Irgendwas ist übrigens immer. Bei jeder Kamera. Bei den drei Neulingen fehlt praktisch das gesamte native Objektivsortiment. Hier hat Sony fünf Jahre Vorsprung. |
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Glaube schon dass Sony das tun wird. Was hat Canon in den letzten Jahren mit dem M System gemacht? Das war ja quasi eine Totgeburt. Es gibt nach wie vor weniger als zehn Objektive dafür. Die sind jetzt mit der EOS R gewaltig in Zugzwang. Aber vermutlich werden die immer wieder auf ihre Adapter hinweisen. Die einfachste Lösung.
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Ein Blick in mein Profil zeigt, dass dieses Manko auch für mich nicht relevant ist. Gekauft hatte ich mir eine gebrauchte A7S wegen der low light Fähigkeiten. Da hat sie mich echt beeindruckt. Das allerdings der Augenfokus mit einem auf der Sony (Hauptseite) als kompatibel ausgewiesenem und selbst beworbenen Objektiv nicht funktioniert, finde ich sehr schade. Eine Nachfrage beim Support ergab als Antwort nur einen Verweis auf die Sony Supportseite. Die geringe Anzahl der Kombinationen mit einem blauen Haken und die Tatsache, dass das eine Objektiv z.B. mit der A9 zu hundert Prozent kompatibel aber eben nicht zu hundert Prozent kompatibel mit der A7R3 ist oder beide nicht zu hundert Prozent kompatibel mit einem Objektiv, welches dafür zu hundert Prozent kompatibel an der A7S ist, hat mich mehr als nur irritiert. Einen Hinweis worin die fehlende Kompatibilität besteht, habe ich nämlich nicht finden können. :roll: Kannst du mir da bitte mit einer Quelle weiterhelfen, wäre super :top: |
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Auf dieser Seite: https://support.d-imaging.sony.co.jp...de&mdl=ILCE-7S kann man bei jedem Objektive auf "Detaillierte Info" klicken. Dann wird angezeigt was nicht funktioniert. Ich konsultiere die Sony Seite vor dem Objektivkauf jeweils nicht. Bis jetzt machen alle Objektive was sie sollen. Auch solche von Sigma. Bei vielen Objektiven steht bei der A7S: "SteadyShot wird nicht unterstützt." Logisch wenn weder die Kamera noch das Objektiv einen Stabi drin haben. |
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Augenfokus liegt auf der Mitteltaste und funktioniert nicht mit jedem Fokusmodus. Eye start AF geht nicht und danach hatte ich beim Support gefragt. Hatte mich zuvor (= nach dem Erwerb) erstmal durch alle Einstellungen gehangelt. Zitat:
Die Einstellung "Objektivkomp.: Verzerr." wird auf "Auto" gesetzt. :shock: Verständlich ist für mich etwas anderes ... :evil: (auch auf die Gefahr hin, alte Vorurteile zu bedienen) |
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Zum Eye Start AF kann ich nichts sagen. Benutze ich nicht. In der Hilfe steht, dass das mit adaptierten A-Mount Objektiven funktioniert. Und zum Rest. Diese Infos einfach nicht beachten. Bringt ja nichts. |
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Damit wirst Du dem Kollegen ja indirekt einen kompletten Fehlkauf vor :shock: |
Irgendwie entfernt sich der Thread gerade massiv von seinem Titel.
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Kann bei 1462 Seiten schon mal vorkommen :lol:
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Dann mal zurück zu den Zukuntsaussichten des Alpha Systems. ;)
Sony will auch die Natur-und Tierfotografen im Alpha System. Da fehlt es dann aber noch an einigen Objektiven. Ein gemunkeltes 200-600 wäre sehr wichtig. Auch wenn Sony jetzt ein hervorragendes lichtstarkes 400er im Angebot hat, fehlen die Lieblingsbrennweiten für Tierfotografen, 500 + 600mm. Und bei den Kameras scheint die Abdichtung noch nicht auf Augenhöhe mit Canikon zu sein. Wobei ich das von meiner A77II und A99II nicht behaupten kann. Wie es bei E-Mount aussieht, weiss ich nicht. Am Profiservice arbeiten sie ja und es scheint so langsam zu klappen. Es wird ein spannendes Jahr 2019 :top: Kommt noch eine A77III? Oder wird die A6700-A7000 der Ersatz mit einem hervoragenden AF auch für SSM A-Mount Objektive. FG Carlo |
Die Notwendigkeit > 400mm darf angezweifelt werden, da dieses "Denken" ja noch auf <24mp zurückgeht.
Ist halt die Frage, ob man sich davon lösen mag. |
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Ich kenne einen Tierfotografen, der ein 400er Nikkor hat. Und ich habe ihn noch nie ohne den 1,4x Konverter gesehen. Also sind 400mm zu kurz. Tierfotografen sind eine schleppende Zunft ;) :lol: FG Carlo |
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Ich würde es wieder so machen, da ich ja auch eine D500 oder D850 irgendwann mit dem Sigma 500/4 aufgerüstet hätte. Auf DSLR und Systemwechsel habe ich keine Lust gehabt und das Tamron G2 ist ja für die Übergangszeit sehr gut geeignet. Eine 42MP Kamera mit einem 700/5.6, tolle ISO, lautlose Auslösung, voll Konfigurierbar mit schnellem AF, was will man mehr ? |
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100-400*1,4~150-600 150-600*crop ~ ... 400*1,4 ist genauso langsam oder schnell gewechselt, wie FB mit 500 oder 600mm. Es deucht schon ein bisschen, dass Sony mit hohem Aufwand des Wildlifefotografen sensible Seele streicheln soll. Es ist eine ähnliche Diskussion, wie bei den fehlenden a-mount-Objektiven; sieht sexy aus, aber nur wenige benötigen und bezahlen sie wirklich. Es sieht so aus, als das Sony erfolgreich dem Drängen widersteht. In der Alltagsfotografie hat fe-mount die Fotografenwelt ja auch nicht im Sturm erobert, vielleicht fällt das Gallische Dorf Wildlife auch noch; mit Geduld und toller Qualität, aber ohne komplette Brennweitenabdeckung. |
@dey
400mm sind immer zu kurz. Du siehst diese Brennweite sehr selten in der Tierfotografie. Meistens 500 oder 600mm. 400/2.8 ist ideal für Sportevents in Stadien. Ich war vorletztes WE Kraniche in Frankreich fotografieren. Und was war das meistbenutzte Objektiv bei den Fotografen.... 500/4 und 600/4. Glaub mir, es sind DIE Brennweiten für diesen Bereich. Und werden es auch in Zukunft sein. |
Was ich mir noch wünschen würde, wäre ein neues 200 2.8 (oder doch nur eine Kopie des legendären APOs?)
Wo Sony doch ohnehin schon Luxusprobleme mit den neuen Objektiven (z.B. das 400 2.8 und das 100 2.8 STF) bedient, könnten Sie den alten Hasen (und mir) doch noch diesen letzten Wunsch erfüllen.... Gerade an der A7 könnte ich mir das super vorstellen. Das 200 2.8 von Minolta harmoniert dort auch sehr schön mit Adapter. |
@dey:
Kann mich da Carlo anschließen, viel hilft (fast immer) viel. Ich stand letzte Woche auch vor der Wahl, SAL-70-400 oder 500mm den Berg hochschleppen (plus Kind im Rucksack) und war dann am Ende kaputt, aber glücklich, mich für das schwere Geschütz entschieden zu haben. Der Bartgeier wäre sonst mit 400mm selbst mit Beschneiden nichts als eine pure Dokumentation des Gesehenen geworden. |
Zum Glück harmoniert das neue 400er sehr gut mit den TK. ;)
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Wenn ich meine Bilder so durchschaue, da sind tatsächlich mindestens 80 - 85 % mit 600mm früher mit 500mm gemacht. Wenn nicht noch mehr! Das muss man sich nicht mal vornehmen, das passiert ganz automatisch. Bei meinen Kollegen ist das übrigens genauso. Fällt immer wieder auf wenn wir nacher zusammen die Ergebnisse durchschauen. Tierfotografen wollen (fast) immer noch näher ran. Bei mir sind das Hauptsächlich Rehe, die haben hier eine riesige Fluchtdistanz, Reiher übrigens auch. Haubentaucher überhaupt nicht. Woran es liegt? Keine Ahnung. Is halt so. Brennweite ist wie Hubraum beim Auto, von beidem kann es nie genug sein. ;)
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Das ist völlig verständlich, weil man am Ende der Details wegen ohnehin gerne noch etwas cropt. Somit ist mehr Hubraum eben mehr Hubraum.
Das heisst aber nicht das man ihn zwingend braucht oder es mit TK oder mp nicht kompensieren könnte. TK1.4 an 100-400 bdeutet dann eben schon f/8 und das muss der AF und ISO erst mal packen. Und dann schielt man doch wieder nach dem Mehr an Brennweite. Kommt mir dennoch sehr psychisch vor. |
Ich war jetzt 3 Monate mit 100-400GM unterwegs, und habe alleine damit >5000 Fotos gemacht. Ich habe es an der A6500 verwendet (=600mm mit crop).
Ich habe einfach gerne Tiere, weil es aber sehr viele Vögel hatte, habe ich halt primär Vögel fotografiert. Ich habe kein einziges Foto mit Stativ gemacht. Wieso auch, wenn ich mit Stabi 1/125 handgehalten bei 600mm (mit crop) fotografieren kann ohne zu verwackeln? Hätte ich ein grösseres Objektiv gehabt, hätte ich viele Fotos wahrscheinlich verpasst, weil ich viel zu wenig agil gewesen wäre, um die schnellen Vögel überhaupt zu erwischen. Oder aber: ich hätte es gar nicht erst dabei gehabt weil zu schwer... Insofern finde ich die Aussage 400mm sind zu kurz für Tierfotografie doch etwas zu allgemein formuliert. Für sehr viele Situationen finde ich das 100-400mm perfekt. |
Zitat:
Ich habe jetzt 600mm (150-600) an der A6500 mit APS-C und würde mich nicht gegen noch mehr Brennweite wehren. Vor allem bei sehr scheuen Gesellen, wie z.B. dem großen Brachvogel! |
Zitat:
Nur als ich dann zu Fuß noch näher kam wurde es Ihnen wohl zu bunt :-) ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
@skewcrap und dey: Ich liebe mein SAL70-400, vor allem bei Sportaufnahmen (Rugby), egal ob Foto oder Film, ist es spitze und in der Natur, wenn man nah genug herankommt, bzw. das Objekt der Begierde groß genug mit 400mm abzubilden ist, ist es ebenso spitzenmäßig.
Auch schnell mal die Familie in Szene zu setzen ist mit einem Zoom bei 70mm bzw.100mm einfacher und ohne einen Sprint in geeignete Entfernung möglich. Also, ich glaube, niemand würde bestreiten, dass man mit einem 70/100-400mm Objektiv kein Wildlife fotografieren kann, aber es hat eben seine Grenzen. |
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Wieviel Brennweite man braucht oder sinnvoll ist, hängt auch davon ab, welche Tiere man wo und wie fotografiert. Ich war in diesem Herbst wieder u.a. zur Tierfotografie im Yellowstone National Park. Diesen habe ich schon des öfteren besucht und dabei verschiedene Objektive ausprobiert. In diesem Jahr war der wichtigste Schritt, mein 500mm f4,5 und die A99 vorher zu verkaufen und mir an deren Stelle eine zweite A99II zu kaufen und dann nur 70-400G und 2,8/200 sowie Telekonverter mitzunehmen. Das hat sich absolut als die richtige Strategie erwiesen, wenn man nicht nur Tiere, sondern auch Landschaft fotografieren will (alo eine Kamera schon mit dem 24-70 bestückt ist) und sich nicht den Tag über in einem Ansitz versteckt. So hatte ich immer mindestens eine Kamera mit Tele sofort schussbereit. Außer bei Vögeln und bei weiter entfernten Bären habe ich das 70-400G immer ohne Konverter benutzt, für die größeren Viecher auch gern das Minolta 2,8/200. Bei Bedarf habe ich das 70-400G noch mit dem 1,4er Konverter ergänzt. Mit einer langen Festbrennweite wäre ich dort viel zu unflexibel gewesen, da oft kürzere Brennweiten nötig waren oder die Situation längst vorbei gewesen wäre, bis ich das große Tele inkl. Stativ startklar gehabt hätte. Bei einer früheren Reise, bei der ich allen unterwegs war, hatte ich die Rückbank umgelappt und hinten das 500er inkl. Kamera und montiertem Stativ liegen. Das konnte ich dann schnell herauszerren. Diesmal hatte ich den Platz dafür nicht und die 42MP, das gute Rauschverhalten und der AF der zweiten A99II waren wesentlich hilfreicher, als die zusätzlichen 100mm Brennweite gewesen wären. Ich habe es bei den vorherigen Besuchen erlebt, dass auch die 500mm knapp wurden und ich noch einen 1,4er Telekonverter benutzt habe. Häufig war aber schon zuviel Luftunruhe, um über solche Entfernungen wirklich gute Bilder zu bekommen. Wie gesagt, bei anderem Vorgehen und in einer Umgebung wie hier in Deutschland sieht das mitunter anders aus. Aber für Afrika ist das 100-400 GM mit den neuen Telekonvertern i.d.R. auch die sinnvollere Lösung als sich mit dem Monsterteles eine Ast zu schleppen. |
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Ich bin immer mit folgendem Material unterwegs.
A77II und Sony 70-400mm A99II und Sony 500mm Und brauche beide. Die BQ des 500ers ist den 400mm des Zooms überlegen. Und nicht nur deswegen kommt es oft zum Einsatz. Auch die Lichtstärke spielt eine nicht unwesentliche Rolle. Wenn ich mich mit anderen Tierfotografen über Sony unterhalte, kommt oft das gleiche Argument. Es fehlt an FBW im 5-600er Bereich. Ich habe ja geschrieben dass ein 200-600mm Zoom ein sehr guter Anfang wäre. Und bleibe dabei. Wenn Sony bei Tierfotografen Fuss fassen will, dann brauchen sie diese Brennweiten. Denn nicht wenige Tierfotografen sind auch Vogelfotografen. Und da sind 500mm schon oft zu wenig. FG Carlo |
Neulich beim fotografieren von Kranichen habe ich die positive Erfahrung mit der Kombination Minolta 4/300mm und dem Converter 1.4 gemacht. Daraus wurde die Anfangsblende 5,6/420mm mit dem Gehäuse A 99 M2.
Was die Variablität anbetrifft, ist ausgehend im A-Mount das bewährte 70-400mm erste Wahl. Aufgrund des Gesamtgewichtes entscheide ich mich kurzfristig entweder zwischen diesen beiden genannten Tele/Telezoom oder dem Minolta 4.5/400mm. Den 1.4 Converter habe ich selbstverständlich immer dabei! Gruß Klaus |
Die 600mm des Tamron an APSC = apparente 900 mm möchte ich nicht mehr missen und qualitativ ist selbst so ein günstiges Zoom auch in der Brennweite brauchbar.
600mm ist sinnvoll und wir Abnehmer finden...auch, wenns teuer (und gut) sein sollte. Viele Grüße Ingo |
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