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Im Prinzip geht es nur um die Verteidigung althergebrachter Refugien.
Und wer so denkend an die Sache herangeht, mit dem hat man es schwer. Ich weiß noch als ich 1988 mein erstes MTB in dei Eifelwälder lenkte...da kamen die Jäger mit Waldbetretungsverboten usw. . |
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Warum nicht in anderen Bundesländern? Weil sich eh niemand daran hält und wer bitte soll das überprüfen? Ich bin im Wald schon mit einem Spazierstock geprügelt worden, mich hat man schon vom Rad geschubst, und wir wurden sogar schon mal in Schwemlingen mit Schrot beschossen, dass unmittelbar über uns in die Baumkronen einschlug. So lange es solch intolerante Menschen gibt, sehe ich mich an keine Regel gebunden und wenn mich im Wald jemand anhalten will, dann lasse ich ihn genau so dumm stehen, wie er gekommen ist. In 99% der Fälle, gibt es überhaupt keine Probleme zwischen Wanderern und Mountainbiker, so lange man auf den Wegen bleibt, niemand behindert und dem Wanderer den Vortritt lässt und immer freundlich grüßt. So handhabe ich das seit Jahren und habe seither keine Probleme mehr. Gruß Wolfgang |
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Es gibt keine belastbare Fakten pro 2mR. Es gibt nur Behauptungen, die einzelne Interessengruppen aus egoistischen Gründen hegen und pflegen. Meine persönlichen Auffälligkeiten in Bezug auf die Kritikpunkte betreffen eine Promilleanteil meiner Fahrzeit auf diesen Wegen. Sehr ausgewogen. Edit: ein paar Informationen vom DIMB Umweltaspekte https://www.dimb.de/fachberatung/mou...ien-forschung/ Das 2014 vorgschlagene Konzept 10% der Single Trails zur Verfügung zustellen https://www.dimb.de/wp-content/uploa...perrgebiet.pdf muss als gescheitert betrachtet werden: https://www.dimb.de/2017/11/28/auswe...n-gescheitert/ https://www.dimb.de/fachberatung/int...ertretung/2mr/ Da ist beim Punkt 2020 Radstrategie BW bis Ende 2020 vorgesehen, dass das Landeswaldgesetz in Hinblick auf seine Radfahrfreundlichkeit überprüft werden soll. D.h. MLR, VM, UM und JM müssen eine Stellungnahme abgeben. In Summe kann man die Behauptung aufstellen, dass a) MTB ein naturnaher und naturschonender Sport mit einer bessren Ökobilanz als Wandern ist. Zum Biken fahre ich mit dem Fahrrad, zum Wandern mit dne Kindern verwenden wir das Auto. b) die meisten MTBr sehr wohl ein Interesse an Naturschutz haben. * c) die 2mR schon immer willkürlich war und einseitig bestimmte gut vernetzte Interessengruppen bevorzugt d) es absolut keine nachvollziehbare Begründung für diesen Alleingang in BW gibt * dieser Punkt ist in den letzten Jahren, speziell im Frühjahr 2020 schwieriger geworden. Allgemein hat die Menge an Bikern zugenommen, durch e-mtb sehr stark. Die abfahrtspotenten Enduro, die sich sehr gut auch nach oben fahren lassen und nach unten Geschwindigkeit und Hindernisse wollen sind bezahlbar geworden. Wo wir früher eher getourt sind und mit kleineren Hindernissen schon unseren Spaß hatten, verlangen diese Bikes einfach nach mehr Speed und gröberem Untergrund. Es wird gerast und illegal gebaut. Corona hat die Situation massiv verschlimmert. Noch mehr Biker, noch mehr gebaut und viel zu viele hatten Zeit sich aufzuregen. Die Situation ist gekippt. Man könnte jetzt sagen, genau dafür braucht es die 2mR. Nur, dass sie zuvor 25y nicht gerechtfertigt war interessiert da dann niemanden. Es gibt keine gerechte Begründung für eine pauschale 2m-Regel in BW. Sie kriminalisiert alle MTBr in BW, egal wo sie ihre schmalen Wege suchen. |
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Angelegte Trails können schon mal spanned sein. Es ist aber ein anderer MTB-Sport mit anderen MTB. |
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Es ist für mich deshalb ärgerlich, wenn Biker diese schmalen Pfade nutzen und man dort sein Stativ aufgebaut hat und diese wie die Narren an einem vorbei rasen.:roll: |
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Oder wenn man mit Kindern und / oder Hund an der Leine im Wald ist. Aber, wie eigentlich immer, sind es nur einige wenige Bekloppte. Die meisten sind durchaus umsichtig und freundlich. |
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Deine Antwort lautet: Interessiert nicht. Klar muss man sich dann damit beschäftigen, damit man sieht, wie sich die Situation gesamt darstellt. Zitat:
Du berufst dich auf die Gesetzeslage und diese gibt dir hier recht. Interessiert es dich nicht, auf welcher Basis dieses für viele ungerechte Gesetz basiert und bis heute verteidigt wird? Genau das wollte ich dir aufzeigen. Es gibt Opfer dieser Gesetzeslage und das sind nicht alles verrückte Raser. Versuch mal dich in die Lage dessen zu versetzen, der da gerade heruntergekommen ist. Ich vermute mal, dass du den Weg nicht wenig blockiert hast. Ist ja auch nicht die feine Art. Toll wäre es gewesen, wenn ihr euch kurz über eure Hobbies ausgetauscht hättet. Ist ja leider nicht passiert. Mir wäre es lieber, die nicht-Mtbr würden nicht in Foren oder sonst wo auf die 2m-REgel pochen. Danke für dein Verständnis |
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