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Mit der Smart Watch funktioniert das ja schließlich auch. |
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Vielleicht kann man die Erdfunkstelle in Raisting ja dafür nachrüsten. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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Du weißt doch, Strahlung ist Böse. Nur Sonne ist gut..... |
Schade, dass die Diskussion so ins Lächerliche, Tüpflischießen und Unsachliche abgeglitten ist...
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Kannst den Faden gerne wieder aufnehmen. Edit: Und um dem Ganzen mal einen fotografischen Aspekt zu geben: Das ist ein Foto das ich während der Bauphase des oben erwähnten Kraftwerks gemacht habe. Es zeigt einen Kugelschieber, der den Wasserzufluss zu einer von vier Pump-Turbinen reguliert. Es fliessen 45 Kubikmeter pro Sekunde da durch. Man erkennt eine Leiter in dem Mannloch - nur um sich die Dimensionen klar zu machen. ![]() → Bild in der Galerie |
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Hast du den Post über Windkraft gelesen? Ich hab bisher nichts zu Kosten geschrieben, aber rechne mal 20 Mio +X für eine große Windkraftanlage der 160 m Klasse, das macht bei 2500 Anlagen lächerliche 50 Milliarden Euro und da hat du noch keinen Cent in die Speicher investiert...... Mit dem Aufwand für Baustraßen und Montagplätze kann man auch den Unterbau für eine Autobahn von den Alpen bis zu Küste bauen..... Oder kannst du mit deinen paar kWh Solarstrom die Infrastruktur deiner Gemeinde am laufen halten? Wo soll der Strom für Straßenbahnen, U- und S- Bahnen herkommen? Für die Leute, die nicht das Geld haben, sich eine Einzelimmobilie zu kaufen, sondern in einer Eigentums- oder gar Mietwohnung in einem Haus mit 5, 10 oder noch mehr Etagen wohnen? Für die Industrie in Deutschland, die die Werte schafft, von der wir alle leben? Denk mal nach!!! |
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Wie wenig Geld wurde in die Forschung und Förderung der diversen Speichertechnologien gesteckt, wie heftig wird insgesamt lobbyseits die Technologie gebremst, wie viel Geld ist in die unsinnige Förderung von Biokraftwerken geflossen, warum muss in Gebieten mit relativ wenig Wind die Landschaft verspargelt werden? Mit eindimensionaler Betrachtung kommen wir nicht weiter. |
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Auch das kann man ausrechnen: Nimmt man die Werte deiner Anlage für den durchschnittlichen Januar kommt man auf eine durchschnittliche Leistung 24,4 W je kW Peak Rechnet man das auf die Monatsleistung des ehemaligen KKW Gundremmingen um, benötigt man für die Leistung des KKW PV mit mit einer Peakleistung von etwa 875 Millionen kWp oder einer Nettofläche von rund 5000 km² Verluste für die Speicherung nicht eingerechnet. Im Vergleich, die Fläche aller Straßen in Deutschland beträgt etwa 14 000 km² Ach ja, man rechnet mit Kosten von 1500 € je kWp, macht also mal rund 1300 Milliarden € Dagegen ist ein AKW ein Schnäppchen.... |
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Während der Routinewartungen produziert das AKW wieviel? Sind ja nur knapp 10% der Laufzeit, wenn keine Störungen dazwischen kommen. Nebenschauplatz CO2-Belastung: wieviel Beton braucht ein AKW für Fundament, Einhausung und das Drumherum? Wieviel Leitungsverlust bei Transport und Umspannung? Wieviel Wassererwärmung der Flüsse bei Abwärmeeinleitung? Wieviel Flusswasserverlust durch Kühltürme, welche regionalen Klimaveränderungen durch Abwärme und Wasserdampf? Rein betriebswirtschaftlich ist der Strom aus Kernenergie nur durch staatliche Subventionierung und Übernahme der Nachfolgekosten durch die Gesellschaft für die Betreiber lohnenswert. Der Pferdefuß der Solar- und Windenergie durch die Speicherung könnte durch ebenso große Förderung staatlicherseits in absehbarer Zeit gelöst werden. Nebenbei ist der Vergleich der Stromabgabe eines Januarmonats mit der durchschnittlichen Abgabe eines AKW (das zudem in den letzten Jahren nur mit halber Leistung lief) schon ein kleines bisschen außerhalb der sportlichen Fairness. |
Ich fand gerade die Zahl von 3,3 Mio € für ein 3 MW Windrad, zzgl Nebenkosten Zufahrt ökol Ausgleichsmaßnahmen etc.
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Hallo,
wer sich ein Bild machen will: https://foes.de/publikationen/2021/2...h_Kohle_EE.pdf Für Solarenergie sind danach die aktuellen Gestehungskosten im Mittel rund 7ct, für Atomstrom rund 14ct. |
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Ich rechne mir die Welt, wie sie mir gefällt. Zitat:
Pro erzeugter MWh ist Kernenergie mit die sicherste Technologie vergleichbar mit Solar- und Windenergie. Daher muss der Wert in derselben Grössenordnung sein. https://ourworldindata.org/safest-sources-of-energy Das ganze Ding ist Makulatur und üble Desinformation. Greenpeace eben. |
Wie lange reicht denn noch das Uran und wie lange würde es reichen, wenn alle Staaten auf Atomkraftwerke setzen?
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Und wenn man es aus Meerwasser gewinnt eigentlich unbegrenzt. |
Dann ist dieses Dokument veraltet? Da wird von max. 166 Jahren geschrieben.
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Und zum Beton: die 2500 WKA´s brauchen etwa 7, Mio t Beton und 5000 km² Solaranlagen wachsen auch nicht auf Bäumen, allein für die Glasscheiben braucht es 60 Mio t Glas, die wollen erschmolzen werden. Die ebenso nötigen 2,5 Mio t Halbleitersilizium sind die nächste Baustelle, das ist deutlich mehr wie die Jahresweltproduktion. Ob es überhaupt soviel Gallium und Indium für Dotierung und Kontaktierung gibt, ist noch mal eine andere Frage, die ich aber nicht beantworten kann, da man an solche Informationen nicht so einfach ran kommt. Alu und Stahl für Rahmen und Unterkonstruktionen und Kunststoffe als Einbettungsmasse bitte noch oben drauf. Welche Auswirkungen haben diese riesigen Flächen mit veränderten Absorptionsverhalten auf das Klima? Ach ja zu den Leitungsverlusten: Auch Solarstrom möchte transportiert werden, nur erfolgt das auf deutlich niedrigeren Spannungsebenen mit entsprechend höheren Strömen und dementsprechend mehr Materialaufwand für die elektrischen Leiter und natürlich auch höheren Verlusten. Bitte nicht vergessen, die Kraftwerke lagen früher alle in der Nähe der großen Verbraucher, Windparks vorzugsweise im Norden und Solar vorzugsweise im Süden..... Zitat:
Hast du dich mal mit dem Thema Ewigkeitskosten des Steinkohlebergbaus auseinander gesetzt? Die Auslegungslebensdauer der WKA´s ist laut Datenblatt auch nur 20 Jahre, einige sollen auch 25 Jahre laufen können. Was dann? Abreißen und neu bauen? Abbauen aufbereiten und mit neuen Flügeln wieder aufbauen? Oder ist dann der Turm durch Ermüdung so geschädigt, dass man ihn nur noch abreißen kann?. Schon eine simple Reparatur, wo man an die Hauptlager ran muss, bedeutet, dass mann die Rotorblätter abnehmen und die Gondel abbauen muss. Allein zum Aufbauen des Kranes braucht es mal 1 Woche..... Wenn denn nicht gerade zu viel Wind ist, was ja wieder eine Voraussetzung für gute Standorte ist. Zitat:
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Bei Öl gilt dasselbe. Seit fünfzig Jahren geht das Öl in jeweils dreissig Jahren zur Neige. „Peak Oil“ in den 0-er Jahren war auch so eine Irrlehre, die den technischen Fortschritt negiert hat. Merkst Du was? |
@Porty: Dich kann man nicht mehr ernst nehmen! :roll:
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Rechnen kann er. :top: |
Ich finde es lustig was einige hier schreiben.
Atomenergie: Alles planbar. Alles problemlos. Endlager kein Problem? Wie lange nochmal soll das sicher gelagert werden? Ein GAU? Halb so wild. Das bisschen verstrahlte Gebiet und die paar Toten. Ungeplante Ausfälle undenkbar. Atomstrom natürlich das Schnäppchen schlecht hin. Regenerative Energien: Unlösbare Probleme. Ganz Deutschland muss mit Solarzellen und Windrädern zugepflastert werden. Alle Vögel werden geschreddert. Speicherung der Energie? Ein Ding der Unmöglichkeit. Die Kosten dafür? Unbezahlbar. Wenn ich mir den deutschen Strommix so anschaue ist es mir ein Rätsel wie man auf diesen schon recht hohen Anteil an regenerativer Energie kommen konnte. Laut den Berechnungen der Experten hier, müsste eigentlich ja schon halb Deutschland mit Solarzellen und Windrädern bebaut sein. |
Ist es richtig, das der Neubau des AKW Hinkley Point C von Hitachi(?) nur mit massiven, hochpreisigen Garantieabnahmen seitens der brit. Regierung gebaut werden sollte - oder bin ich falsch informiert.
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Der Effekt sind die Rekordpreise für Strom in D weltweit, aber trotzdem vergleichsweise hohe CO2-Emissionen. Die Deutsche Energiewende ist deshalb international ein Ladenhüter und ein Beispiel wie man es gerade nicht machen sollte. Nur auf den deutschen Strommix oder sein klein Häuschen zu schauen ist nett aber sinnlos. |
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Und weil es so schön passt, hier ein Bild von der höchstgelegenen (2500m) und gleichzeitig längsten (1054m) Staumauer in den Alpen. ![]() → Bild in der Galerie |
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Aber ansonsten kommt eigentlich immer nur Polemik und keine belastbaren Zahlen als Antwort. Aber ich lese immer nur Atom ist Böse und unbezahlbar, rechnet man mal den Aufwand für die Erneuerbaren zusammen, wird das einfach komplett ignoriert. Da frag ich mich schon, wer hier mehr die Brille auf hat. |
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Ausserdem vertrete ich auf internationaler Ebene die Schweiz. |
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Ideologisch verbohrte Politiker vs. verantwortungsvolle Ideologen der Energieproduzenten ?
Kann man so sehen, nachdem man dem Verbraucher - nicht dem Betrieber - den Rückbau und Müll oder zumindesst große Anteile hiervon auf`s Auge gedrückt hat:cool: Brent Spar wollte man auch einfach versenken..... sind das die verantwortungsvollen Ideologen ? |
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Es ist dumm eine Jahreszahl zu nennen, da das Ergebnis derartig „elastisch“ von Sensitivitäten abhängt. Schon durch den Einsatz von Brutreaktoren ist diese Zahl Makulatur, weil dann ein ganz anderer Brennstoff-Kreislauf wirksam wird. Thorium wird auch nicht berücksichtigt. Und wenn mehr KKWs gebaut werden müssen, dürfte vorher der Preis für andere Primärenergien gestiegen sein. Dann sind auch unergiebige Lagerstätten wirtschaftlich und die Reichweite steigt. Der Mechanismus ist rudimentär in dem verlinkten Bericht erwähnt. Man müsste nur mal mehr lesen als nur die Zahl, die man als Argument bringen will. Ist schwer - ich weiss. |
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Was die Kosten der Stromerzeugung angeht scheinen halt wohl viele falsch zu rechnen, denn die kommen doch tatsächlich zur Erkenntnis das Atomstrom der teuerste Strom ist. Denen musst Du halt Nachhilfe geben. :cool: Aber in der Tat ist die Berechnung schwierig. Bei Atomstrom ist es schwierig das Risiko und die Endlagerung einzupreisen. Bei den Regenerativen ist es schwierig den Speicherbedarf für ein stabiles Netz, das auf einen sehr hohen Anteil regenerativer Energie setzt, einzupreisen. Wenn Du meine Beiträge hier liest, gehöre ich nicht zu denen die komplett ignorieren, dass erneuerbare Energien, erheblichen Aufwand für ein stabiles Netz bedeuten. Es also natürlich nicht damit getan ist, ein paar Windräder und Photovoltaikanlagen zu bauen. Diesen Eindruck, dass viele das angeblich denken, scheinst ja eher Du und der Kollege aus der Schweiz vermitteln zu wollen. Ich bin auch durchaus nicht der Meinung, dass hier in Deutschland alles Bestens gelaufen ist. Die aktuelle Regierung ist da allerdings etwas zu kurz in der Verantwortung um sie hier schon in der Luft zu zerreißen und Putins Eskapaden machen die Aufgabe nun nicht leichter, ich glaube da sind wir uns wenigstens einig. |
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