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Also mal ganz langsam...
Die Geschichte in Griechenland ist sehr dubios und von den Medien wie immer ohne genaue Kenntnisse aufgebauscht. Niemand weiß nichts genaues nicht. Bisher weiß man nur, das die Frau von Wildtieren "gerissen" wurde. Da in der betreffenden Region eher zahllose verwilderte Hunde als kaum Wölfe leben, ist noch alles unklar. Überlassen wir der griechischen Polizei die Wahrheitsfindung. Kehren wir doch mal vor der eigenen Haustür: http://www.dtoday.de/startseite/pano...id,568569.html Nach diesem Artikel leben inzwischen in Deutschland 61 Wolfsrudel mal 8 Tieren und neun Paare. Macht nach Adam Riese 506 Wölfe und das völlig unbemerkt von 99,9% der Bevölkerung. Die einzigen, die diese unglaublische Vermehrung ausbaden müssen sind die Tierhalter, wie z.B. Schäfer. Denn von irgendwas müssen sich die Wölfe ja ernähren. Wenn sich die Wölfe weiter so ausbreiten, sind die Konflikte auch mit unbedarften Spaziergängern vorprogrammiert. Die fanatischen Wolfsverteidiger sollten sich ihre Sichtweise noch einmal gut überlegen! Wenn die Vermehrung der Wölfe so weiter geht, werden die Wölfe folgerichtig im Jagdrecht (Abschusserlaubnis!) landen. Ist doch logisch oder? |
Schier unglaublich. Über 500 Wölfe stehen demnach unter 84 Millionen Menschen gegenüber. Deutschland steht einer großen Gefahr gegenüber.
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@BEHO,
ich glaube, du hast die Macht der Propaganda und er Medien (Populismus=AFD, Fakes, Nachrichtenmanipulation) noch nicht kapiert. Und das nach dieser Bundestagswahl: :oops: Das lässt tief blicken. Was glaubst du, was mit den deutschen Wölfen passiert, wenn auch nur ein Wolf sich erdreistet, ein Kind umzurennen/umzustoßen. Dann erzähl mal der Mutter, sie hätte dem Kind verbieten sollen, sich dem Wolf zu nähern. Dass das Kind den Wolf streicheln wollte, wird anschließend nirgenswo erwähnt. Ich bin Hundehalter, ich kann dir Geschichten erzählen. und Hunde sind erlaubt/akzeptiert. Wenn es zum Treffen kommt, ist immer der Hund schuld, nicht der bekloppte Mensch, der den Hund bedrängt und in die Defensive gedrängt hat. Bis sich die bedroht gefühlte Kreatur gewehrt hat. |
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Der Wolf ist in meiner unmittelbaren Nähe und ich gehe auch nachts in den Wald. In meinen Adern rollen allerdings auch Blutanteile aus der Fremde. ;-) |
@Rudolfo: Ja, ich kapier' nix. :roll:
Natürlich weiß ich das alles. Soll das ein Grund sein, vor den populistischen Meinungen zu kuschen? Die Leute, die dem Wolf seine Existenz zugestehen, als fanatische Wolfsverteidiger bezeichnen? Wildnis ist toll, aber doch bitte nicht in Deutschland? |
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In Kanada käme keiner Idee, ohne Waffe Pilze sammeln zu gehen. Ich rede von Gebieten, die eine Gefährdung aufweisen. Hier im Schwarzwald käme ich auch nicht auf die Idee, mit Waffe in den Wald zu gehen. Obwohl, mein Pilzmesser hab ich schon dabei :lol: |
https://www.shz.de/deutschland-welt/...d17953456.html
Einfach abknallen gab es ja schon früher!Wie gehen andere Länder mit dem Problem um? Esel und spezielle Herden Schutzhunde wären eine Maßnahme, die aber kostet! |
Amis und Russen ballern natürlich im Ernstfall
In der Slowakei sind aber hunderte von Braunbären quasi geschützt. Im Ernstfall würde ich mich natürlich verteidigen. Da denke ich habe archaisch. :D :crazy: |
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