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Ich hab Gottlieb gerade verdonnert, das zu machen. :mrgreen:
Er übernimmt die Kamera. Das Milchkännchen ist natürlich sehr niedlich, lediglich ist mir die Schärfeebene zu gering...die "Augen" sind schon nicht mehr scharf. Die Idee, sie in Geschirr auf dem Tisch einzubinden, ist auch schön, allerdings ist es so kein Produktfoto mehr, sondern eher ein Stillleben. |
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Die ostfriesische Flagge in Farbumkehr? :P |
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Deshalb habe ich versucht, sie durch den Schärfeverlauf freizustellen, damit es weniger Stillleben ist.
Gar nicht so einfach, das mit der Produktfotografie ( - und ganz schön aufwändig ;) -), aber spannend! :) |
Ich mag es auch nicht so ganz unter Produktbild einordnen. Es muss ja nicht immer ein neutraler Untergrund sein, aber hier kommen zwei Dinge ins Bild, die ich noch geändert hätte:
- Tasse und Kanne sind nur halb im Bild, genauso hätte ich die Kaffeemühle (übrigens eine sehr schöne!) auch angeschnitten. - Der Schrank mit den Schubladen passt für meinen Geschmack gar nicht ins Bild. Vielleicht hätte ich die Tischplatte bis dahin auslaufen lassen. Nur eines ist unbestritten, und kein unwesentlicher Aspekt dieser Übungen: Es macht sehr viel Spaß, und es schult den Blick auf eine bestimmte Machart von Bildern. :top: |
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Wow, das ist ja ein super Thread hier :shock::D
Hab mich gerade mal durchgeklickt und bin begeistert, was hier mal eben "auf die Schnelle" gezaubert wurde! Werde das Thema auf jeden Fall weiter verfolgen und mich vielleicht auch mal an einem Foto versuchen. Jetzt bin ich aber erstmal total gespannt auf Gottliebs Kamera-Bild. :crazy: |
tja, war wohl zu langsam...
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Hmmm, wir hatten eine Idee, die nicht so richtig aufgeht, und auch nicht hundertprozentig die Aufgabe trifft. Dana hatte eine kleine Schokoladenkamera bekommen, die in der Knitterfolie hübsch aussah, bei näherem Hinsehen doch nicht so fotogen wirkt, wie wir uns das erhofft hatten. Und sie ist nicht dunkel genug, um als "schwarz" durchzugehen. Meine Umsetzungsidee ist zwar ein bisschen lustig, hat aber nicht genug Witz, um so richtig gut zu wirken.
Ich würde gerne an Nobsch abgeben. |
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Ich hoffe Norbert bekommt es mit und kann reagieren! ;) :top: Was ich gerade bei den letzten Beispielen schön fand war das die Haushaltsgrgenstände in deren Nutzungsbereich eingebunden waren. Sieht man ja auch oft bei Produktfotografie das nicht nur das Produkt klar und deutlich sichtbar ist (weißer Hintergrund) sondern das auch eine Stylische Umgebung in wenigstens einem Bild dazu gezeigt wird. Problematisch wird die ganze Sache wenn das Bild dann anders aussieht als das Produkt ansich. Ich hatte das vor ein paar Tagen ... wir haben Stühle bestellt und ich bin fest davon ausgegangen das die Chromfüße Matt sind ... waren sie aber nicht ... sind glänzend. :flop: Dazu war auch die Rückenlehne mit Ziernähten garnicht bebildert ... sonst sind die Sitzflächen glatt. Wir sind also auch von einer Glatten RÜckseite ausgegangen (da ist aber ein "T" als Naht). Das ist für meinen Geschmack ein super negativ Beispiel wo das mit der Produktfotografie mal nicht funktioniert hat. |
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