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steve.hatton 31.10.2016 20:49

Komma 4 ist wohl der wichtige Teil der Aussage:cool:

subjektiv 31.10.2016 21:15

Zitat:

Zitat von goethe (Beitrag 1863553)
...Meine Erwartungshaltung sind mindestens 51,4 Megapixel Auflösung.:roll:

Was sollen die halben Sachen? Mit 10000x15000 Pixel hätte man gleich noch ein wenig Cropreserve... :cool:

Widdewiddewitt 31.10.2016 22:29

Keine angst vor pixel, die machen das bild nur besser.
51,4 ist eine schoene zahl, keine frage: klick

Bald kommt die futschi auch mit 51,4, die hassi ebenso.
Waere doch nett wenn sony ihren chip auch mal selbst verbaut.
(nagut, eigentlich auch egal, man kann genauso die futschi nehmen, anderes bajonett braucht's ja eh.)

w

aidualk 31.10.2016 22:40

Zitat:

Zitat von steve.hatton (Beitrag 1863566)
Komma 4 ist wohl der wichtige Teil der Aussage:cool:

Wenn es der richtige Sensor sein soll, ja. :P ;)

steve.hatton 31.10.2016 22:56

Nee den will ich nicht - recht unten schon mit serienmäßiger Abschattung:shock:

Widdewiddewitt 02.11.2016 07:56

Hee, garkein gezaenk mehr?


(guten morgen uebrigens...)

NetrunnerAT 02.11.2016 08:28

Zitat:

Zitat von Widdewiddewitt (Beitrag 1863895)
Hee, garkein gezaenk mehr?


(guten morgen uebrigens...)

Schreit hier jemand Jehova?

goethe 02.11.2016 12:41

Zitat:

Zitat von steve.hatton (Beitrag 1863623)
Nee den will ich nicht - recht unten schon mit serienmäßiger Abschattung:shock:

Vielleicht sollte man zu dieser Detailfrage eine Expertise von den
"Zeugen Jehovas" anfertigen lassen? :roll:

mick232 02.11.2016 22:38

Zitat:

Zitat von ericflash (Beitrag 1863436)
Kameras munter weiter geht. Naja ist drüben bei Nikon auch nix anderes, die sterben auch gerade alle Tode, weil sie noch immer keine richtige Systemkamera haben.

Definition: Systemkamera (Wikipedia)
"Eine Systemkamera ist ein Fotoapparat mit austauschbaren Komponenten innerhalb eines voll kompatiblen Kamerasystems."

Nach dieser Definition gibt es bei Nikon echt nichts zu meckern. Im Gegensatz dazu sind nicht alle Elemente des "Alpha-Systems" voll kompatibel.

Beachte: "Der Begriff Systemkamera wird häufig für kompakte, spiegellose System-Digitalkameras in Abgrenzung zu digitalen Spiegelreflexkameras benutzt, was eigentlich unsinnig ist, weil Spiegelreflexkameras auch zu den Systemkameras gehören."

steffenl 02.11.2016 22:50

woran schubbert sich die Canon-Gemeinde?

heischu 02.11.2016 23:02

Zitat:

Zitat von mick232 (Beitrag 1864163)
Nach dieser Definition gibt es bei Nikon echt nichts zu meckern.

Vielleicht gibt's ja irgendwann "Sonykon"... [emoji38]


http://www.sonyalpharumors.com/forme...melling-blood/

mick232 02.11.2016 23:09

Dann werden die nächsten 1000 Seiten dieses Threads mit Diskussionen gefüllt, ob man das nun "Sonikon" oder "Soneikon" ausspricht...

steve.hatton 02.11.2016 23:10

Das wäre eine tolle Basis für die "Früher war alles besser"- Fraktion

guenter_w 02.11.2016 23:52

Vor zehn Jahren gab es auch schon Gerüchte über eine Nikon-Übernahme! Also nix Neues...

dinadan 03.11.2016 00:03

Zitat:

Zitat von mick232 (Beitrag 1864163)
"Eine Systemkamera ist ein Fotoapparat mit austauschbaren Komponenten innerhalb eines voll kompatiblen Kamerasystems."

Nach dieser Definition gibt es bei Nikon echt nichts zu meckern

Geht so. Nikon baut seit Jahren den Stangenantrieb nur noch in den High-End Bodies ein und verbaut damit bewusst den Einsteigern und Hobbyisten den grössten Teil vom Gebrauchtmarkt.

usch 03.11.2016 00:47

Zitat:

Zitat von dinadan (Beitrag 1864210)
Nikon baut seit Jahren den Stangenantrieb nur noch in den High-End Bodies ein und verbaut damit bewusst den Einsteigern und Hobbyisten den grössten Teil vom Gebrauchtmarkt.

Das kann sich Sony natürlich nicht leisten, solange sie selber noch 5 Objektive mit Stangenantrieb in der 1000€-Klasse im aktuellen Programm haben. Es dürfte besagtem Einsteiger und Hobbyisten schwer zu vermitteln sein, daß er nur dann ein 135/1,8 Zeiss für 1999€ kaufen darf, wenn er gleichzeitig seine Kamera auf ein 3000€-Modell upgradet.

subjektiv 03.11.2016 07:03

Naja, bei Nikon hat man damals auf solche Kleinigkeiten überhaupt nicht geachtet.
Als die ersten Einsteigerkameras ohne den Antrieb kamen, gab es in der passenden Preisklasse kaum entsprechende Objektive.
Weil Nikon aber im Prinzip immer das selbe Bajonett beibehalten hat, übersehen viele gern, dass trotzdem nicht alles kompatibel ist. Das betraf ja teils auch die Blendensteuerung...

Ich fand Minoltas Weg eigentlich sinnvoller, für die AF-Kameras konsequent ein neues Bajonett zu verwenden.

dinadan 03.11.2016 10:12

Zitat:

Zitat von subjektiv (Beitrag 1864220)
Naja, bei Nikon hat man damals auf solche Kleinigkeiten überhaupt nicht geachtet.
Als die ersten Einsteigerkameras ohne den Antrieb kamen, gab es in der passenden Preisklasse kaum entsprechende Objektive.

Das war erschreckend, mein Neffe hatte vor ca. fünf Jahren eine Nikon geschenkt bekommen und ich wollte ihm eine Festbrennweite schenken. Da war weder neu noch gebraucht viel zu bekommen. Danach habe ich im Bekanntenkreis von Nikon als Einsteigersystem abgeraten.

goethe 03.11.2016 13:05

Zitat:

Zitat von dinadan (Beitrag 1864210)
... Nikon baut seit Jahren den Stangenantrieb nur noch in den High-End Bodies ein und verbaut damit bewusst den Einsteigern und Hobbyisten den grössten Teil vom Gebrauchtmarkt.

Jeder Hersteller ist bestrebt, Stolpersteine im Hinblick auf die eigene Systemkompatibilität herzustellen, um den Gewinn/Profit zu generieren.

Andersrum formuliert: Wenn Sony den derzeitigen Marktanteil von Nikon bereits erreicht hätte, wäre die Austauschbarkeit der Komponenten (siehe am Beispiel vom Stangenantrieb) wahrscheinlich ebenfalls eingeschränkt worden.
Klaus

Ellersiek 03.11.2016 13:53

Zitat:

Zitat von goethe (Beitrag 1864289)
Jeder Hersteller ist bestrebt, Stolpersteine im Hinblick auf die eigene Systemkompatibilität herzustellen, um den Gewinn/Profit zu generieren....

Und das weisst Du genau, das JEDER Hersteller so denkt?

Zitat:

Zitat von goethe (Beitrag 1864289)
...Andersrum formuliert: Wenn Sony den derzeitigen Marktanteil von Nikon bereits erreicht hätte, wäre die Austauschbarkeit der Komponenten (siehe am Beispiel vom Stangenantrieb) wahrscheinlich ebenfalls eingeschränkt worden.
Klaus

Hätte, hätte, Fahrradkette.
Aber Hauptsache mal wieder draufhauen.

Gruß
Ralf

guenter_w 03.11.2016 15:15

Zitat:

Zitat von goethe (Beitrag 1864289)
Jeder Hersteller ist bestrebt, Stolpersteine im Hinblick auf die eigene Systemkompatibilität herzustellen, um den Gewinn/Profit zu generieren.

Großartige Begründung - da haben wir doch echt was gelernt!:roll:

Einfachere Begründung: man spart Technik, Platz und Produktionskosten, wenn man auf etwas verzichtet, das in den modern entwickelten Objektiven schon drin ist, die für Einsteiger und Amateure gedacht sind. Anders herum - die Einsteiger- und Amateurmodelle sind deshalb so klein und preisgünstig, weil man auf etwas verzichtet, was der Einsteiger mit seinen maximal drei Einsteigerobjektiven niemals braucht. Der soll seine Erweiterungen bitteschön neu kaufen, da ist der AF-Antrieb schon im Objektiv! Huch - gerade gesehen, dass mein Laptop keine Parallelschnittstelle für den Drucker hat!

Stolpersteinalarm!:crazy:

turboengine 03.11.2016 15:23

Zitat:

Zitat von guenter_w (Beitrag 1864309)
was der Einsteiger mit seinen maximal drei Einsteigerobjektiven

Der typische DSLR-Einsteiger hat durchschnittlich 1.5 Objektive. Das Kitzoom und vielleicht noch ein Tele. Als nächstes kommt meistens ein Suppenzoom.

Stangenantrieb um ein altes 1.4/50 oder 1.4/85 aus den 90ern dranzumachen brauchen die wenigsten Grabbelkistenkäufer.

guenter_w 03.11.2016 15:28

Zitat:

Zitat von turboengine (Beitrag 1864310)
Der typische DSLR-Einsteiger hat durchschnittlich 1.5 Objektive. Das Kitzoom und vielleicht noch ein Tele. Als nächstes kommt meistens ein Suppenzoom.

Gut gezählt! Kitzoom + Tele + Suppezoom = ??? Ja, genau 1,5!

ingoKober 03.11.2016 15:40

Naja, Kitzoom und Suppenzoom zählen ja nicht voll....Der Rechnung nach 0,25

1 (Tele) + 0,25 (Kitzoom) + 0,25 (Suppenzoom) =1,5

guenter_w 03.11.2016 15:52

Letztes Mal OT, dann aber wieder zurück!

Wir sitzen mit diesen Meinungen auf einem sehr hohen Ross! Auch Kit- und Suppenzoom erlauben in der Hand eines geübten Fotografen Fotos, die weit über das Niveau der üblichen Einsteigerfotografen hinausgehen und realistisch betrachtet, mindestens 98 % der Bedürfnisse abdecken! So viel Ehrlichkeit muss sein...

ingoKober 03.11.2016 16:15

Ich weiss... sollte ich jemanden bitten, die Aufnahmen in meiner library zu identifizieren, die mit einem Suppenzoom gemacht wurden...ich bezweifel den Erfolg.

Dimagier_Horst 03.11.2016 19:48

Zitat:

Zitat von guenter_w (Beitrag 1864316)
Auch Kit- und Suppenzoom erlauben in der Hand eines geübten Fotografen Fotos...

Toll! Und dann kommt die super Bildidee, sehr schön umgesetzt. Nur das unruhige Bokeh, die internen Reflexe und andere technische Mängel machen dann das Bild kaputt. Wer damit zufrieden ist, soll sich freuen. Die anderen pauschal als auf dem hohen Ross sitzend zu bezeichnen finde ich arrogant.

guenter_w 03.11.2016 20:07

Zitat:

Zitat von Dimagier_Horst (Beitrag 1864351)
Toll! Und dann kommt die super Bildidee, sehr schön umgesetzt. Nur das unruhige Bokeh, die internen Reflexe und andere technische Mängel machen dann das Bild kaputt. Wer damit zufrieden ist, soll sich freuen. Die anderen pauschal als auf dem hohen Ross sitzend zu bezeichnen finde ich arrogant.

Das passiert dir bei jedem Bild mit einem "Billig"-Objektiv? Wie hoch ist der Anteil von lichtkritischen Bildern oder von Bildern, bei denen das Bokeh eine wichtige Rolle spielen? Schau mal auf deiner Festplatte nach oder in sämtliche Plattformen, Print und Internet, auf denen Bilder veröffentlicht werden!

Ich war im Sommer in Arles bei den "Rencontres de la Photographie" und habe mir dort sämtliche Ausstellungen zu Gemüte geführt und den Katalog gekauft (Arles ist der Sitz der "Ecole National de la Photographie" - der Fotohochschule Frankreichs). Es gab zu einem nicht zu vernachlässigenden Teil Bilder zu sehen, die deine "technischen Mängel" aufwiesen. Tat ihrer Aussage und gestalterischen Qualität keinen Abbruch!

Gibt 'ne ganze Menge Fotografen auf der Welt, die mit unzulänglicher Technik Kunst produzierten und produzieren! Mann, lauter "Arrogante"!

Ich liebe Technik und auch bessere Objektive, bin auch ständig begierig nach neuerer und besserer Technik, dennoch ist es selten so, dass die Bilder wegen mangelhafter Technik "für die Tonne" waren.

meshua 03.11.2016 20:21

Zitat:

Zitat von Dimagier_Horst (Beitrag 1864351)
Und dann kommt die super Bildidee, sehr schön umgesetzt. Nur das unruhige Bokeh, die internen Reflexe und andere technische Mängel machen dann das Bild kaputt.

Die "Wahrheit" liegt wie immer irgendwo dazwischen!:umarm: Der erfahrene Fotograf weiß unruhige Bokehs zu umgehen, setzt Flares als Stilelement ein und auch die Gesichtsporen müssen nicht immer Messerscharf wiedergegeben werden. Persönlich nutze ich sowohl alte, günstige AF-Minolta als auch neue, teure FE-Objektive. Ich kann nicht sagen, daß ich das eine dem anderen vorziehe.

Viele Grüße, meshua

turboengine 03.11.2016 21:10

Zitat:

Zitat von guenter_w (Beitrag 1864311)
Gut gezählt! Kitzoom + Tele + Suppezoom = ??? Ja, genau 1,5!

Die allermeisten wechseln niemals ihr einziges Objektiv. So kommt der Durchschnitt zustande.

steve.hatton 03.11.2016 21:22

Aber eine "Profi-Spiegelreflex-Kamera" muss es sein.....

Widdewiddewitt 03.11.2016 22:16

Ich lauf schon ab und zu mal ein paar meter um eine bessere linse nehmen zu koennen, statt "das gleiche bild" mit einer anderen brennweite und weniger laufen machen zu koennen. Irgendwie bilde ich mir schon ein es gaebe unterschiede. *1
(mal abgesehen von der anderen bildwirkung bei anderer brennweite.)

Mir ist es also nicht egal.

Natuerlich lerne ich als mensch, oder fotograf auch dazu und mache (hoffentlich) immer bessere bilder mit gleicher technik. Das ist kein widerspruch.

w


*1 mein bestes ist das 55er. Laengere, oder kuerzere habe ich auch. Manchmal (noch lange nicht jedes mal) nehme ich diese anderen wegen der bildwirkung. Meist aber deswegen weil es mit dem 55er nicht zu machen ist. (ich kann den notwendigen abstand nicht herstellen) Ich bedauere jedoch oft das ich das "gute 55er" dann nicht nehmen konnte. Ich finde die qualitaet der optik schon wichtig, es ist nicht der einzige punkt, aber ein bemerkenswerter teil. (manchmal weniger wichtig, manchmal mehr - klar)

Giovanni 03.11.2016 23:08

Zitat:

Zitat von ingoKober (Beitrag 1864323)
Ich weiss... sollte ich jemanden bitten, die Aufnahmen in meiner library zu identifizieren, die mit einem Suppenzoom gemacht wurden...ich bezweifel den Erfolg.

Umgekehrt dürfte es einfacher sein, denn alles, was du mit dem Universalzoom gemacht hast, lässt sich bzgl. Brennweite und Blende auch mit anderen Objektiven erreichen. Anders rum gilt das nicht.

Zaar 04.11.2016 10:50

Zitat:

Zitat von Giovanni (Beitrag 1864399)
Umgekehrt dürfte es einfacher sein, denn alles, was du mit dem Universalzoom gemacht hast, lässt sich bzgl. Brennweite und Blende auch mit anderen Objektiven erreichen. Anders rum gilt das nicht.

Ich kenne sein Superzoom nicht, aber wenn es z.B. ein 18-250 oder 16-300 ist, dann wirst Du Dich damit auch schwer tun. Außerdem werden nur sehr erfahrene Leute anhand von gecroppten Fotos die eingesetzte Brennweite im Telebereich einschätzen können. Also ich bin mir ziemlich sicher, dass ich den Unterschied zwischen einem gecroppten 250er zu einem 500er bei entfernten Objekten nicht per Bildbetrachtung erkennen werde (sofern die jeweilige Ausgabegröße den gleichen Schärfeeindruck zulässt).

Viele Grüße,
Markus

Widdewiddewitt 04.11.2016 11:34

Zitat:

Zitat von Zaar (Beitrag 1864457)
Ich kenne sein Superzoom nicht, aber wenn es z.B. ein 18-250 oder 16-300 ist, dann wirst Du Dich damit auch schwer tun. Außerdem werden nur sehr erfahrene Leute anhand von gecroppten Fotos die eingesetzte Brennweite im Telebereich einschätzen können. Also ich bin mir ziemlich sicher, dass ich den Unterschied zwischen einem gecroppten 250er zu einem 500er bei entfernten Objekten nicht per Bildbetrachtung erkennen werde (sofern die jeweilige Ausgabegröße den gleichen Schärfeeindruck zulässt).

Viele Grüße,
Markus

:top:

https://sunshine.sinma.de/SunData/ohneexif/

:evil:


Testbider mit crop eines holzstapels mit verschiedener technik
Sagen zu koennen welches mit was gemacht wurde ist schwer, unterschiede in der qualitaet sieht jeder...

aidualk 04.11.2016 12:34

Hmm,
meine Frau und ich waren gerade auf einer Alpentour.
Wir haben dabei (zwangsweise) teilweise die gleichen Aufnahmen gemacht.
Da sie ein Zoomfan ist, hatte sie an einer NEX-6 das Sony 16-50mm und das Sony 18-200mm dabei.
Aber selbst auf 4K reduziert sind die (technischen) Unterschiede (zu meinen Bildern, Festbrennweiten) so extrem, dass sie am überlegen ist, sich vom E-Mount APS System wieder zu verabschieden (da es leider im E-Mount kein wirklich gutes APS Standard-Zoom gibt, wir haben wohl inzwischen alle durch).

Yonnix 04.11.2016 13:10

Zitat:

Zitat von aidualk (Beitrag 1864482)
Aber selbst auf 4K reduziert sind die (technischen) Unterschiede (zu meinen Bildern, Festbrennweiten) so extrem, dass sie am überlegen ist, sich vom E-Mount APS System wieder zu verabschieden (da es leider im E-Mount kein wirklich gutes APS Standard-Zoom gibt, wir haben wohl inzwischen alle durch).

Verstehe ich total. Ich ärgere mich ehrlich gesagt über jedes Bild, das ich in Indonesien mit dem 16-50mm und der A6000 gemacht hab. Selbst der Qualitätsunterschied zwischen meinem ehemaligen Exemplar des 4/16-35 und dem Loxia 2.8/21 oder auch dem 1.8/55 ist deutlich sichtbar.

Das erste Objektiv, das mich zoomtechnisch so richtig überzeugt ist das 2.8/24-70 GM. Ich brauche die Flexibilität aktuell unbedingt und mag die Resultate sehr. Wenn Zoom (und Budget dafür vorgesehen), muss sie das mal testen.

aidualk 04.11.2016 13:17

Unabhängig vom Preis, ist das GM viel zu groß und zu schwer für sie. Sie ist eine kleine, eher zierliche Person. :zuck:

NetrunnerAT 04.11.2016 13:18

Alu... Das 16-70cz ist für Aps-c schlecht? Bin zurzeit am überlegen welche zweit cam. Ich kaufe.

aidualk 04.11.2016 13:24

Die Diskussion darüber hatten wir kürzlich erst.


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