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rmaa-ismng 09.09.2007 08:37

Du siehst auf dem 3" Monitor alle Deine Einstellungen.
Mit dem Joystick wechelst Du jetzt zwischen den Einstellungen hin und her. Einmal drücken und Du bist in der Ebene wo Du Verstellungen vornehmen kannst. Das ist das neuartige daran. Nocheinmal drücken und die Einstellung wird übernommen.
Sollte mit etwas Übung RatzFatz gehen...!
Das hat weder Canon noch Nikon noch sonstwer.
Bisher musstest Du Dich immer zuerst ins Menue und dann in die richtige Gruppe hangeln. Das sollte jetzt schneller gehen.

SO hatte ich zumindest Peter verstanden.
Peter schreib nochmal detailliert wies genau geht...!

Rainer Duesmann 09.09.2007 09:20

Hi Ron,
jetzt hab ichs auch kapiert. Du kannst also alle Einstellungen unter Info aufrufen und darin dann navigieren. Das geht einen Schritt weiter als bei der Pentax K10D das stimmt. Dort hast Du nur eine begrenzte Auswahl von Einstellungen in denen du navigieren kannst.

Was ist mit Iso Wechsel auf Drehräder legen, Peter?
Lass uns nicht dumm sterben... :D

Beste Grüße,
Rainer

jrunge 09.09.2007 10:51

Zitat:

Zitat von Rainer Duesmann (Beitrag 534562)
...Was ist mit Iso Wechsel auf Drehräder legen, Peter?
Lass uns nicht dumm sterben... :D

Beste Grüße,
Rainer

Bin zwar nicht der Peter, aber trotzdem: die ISO-Taste liegt über dem hinteren Drehrad auf der Kameraoberseite, damit lassen sich die ISO-Werte bei halten der ISO-Taste direkt in 0,3EV-Schritten (Auto, 100, 125, 160, 200 usw), am vorderen Drehrad in 1EV-Schritten (Auto, 100, 200, 400, 800 usw) einstellen. :top:

Freddy 09.09.2007 12:40

Hier ist das kleine SSM 70-300 zu sehen

oywind 09.09.2007 18:26

Zitat:

Zitat von meshua (Beitrag 534285)
Ich stimme Dir da zu: man muesste unterscheiden zwischen denen, die sich wiederholt die billigste/schnellste/groesste Speicherkarte koennen und sich nachher wundern, wenn Bilder nicht gespeichert oder gelesen werden. Einen zufaelligen Ausfall der CF kann nichts verhindern. Daher waere die von Peter genannten Moeglichkeiten interessant, die zwei Speicherslots bieten. Hier koennte Sony ein (weiteres) Alleinstellungsmerkmal entwickeln (oder gibt es bereits DSLR Kameras mit zwei Slots?). CF:Raw/MS:JPEG oder als Backuploesung CF:Raw/MS:Raw.Fuer die blossen Knippsbilchen waere CF:JPEG/MS:JPEG interessant und fuer viele Bilder ein sequentielles, automatisches Beschreiben der beiden Karten nacheinander. Das koennte Sony ohne groesseren Aufwand in einem neuen Firmware-Release nachreichen.

Gruesse, Torsten.

Da stimme ich dir vorhehaltlos zu!
LG
Renato

Sebastian W. 09.09.2007 18:49

Kameras mit mehr als einem Slot gibt's schon. Die A700 müsste preislich die günstigste aktuelle Kamera mit diesem Feature sein.

RAW und JPEG auf unterschiedlichen Karten zu speichern wäre eine Idee. Jedes Bild auf beide Karten zu schreiben wäre eine zweite. Die Bilder gleichmäßig auf beide Karten zu verteilen wäre eine dritte. Das klappt so allerdings nur, wenn die Slots jeweils unabhängig voneinander ansprechbar sind.

Wie wäre es mit etwas neuem? Die Kamera verteilt die Bilder so, daß beide Karten ausgelastet sind. In Ruhezeiten kopiert sie die Bilder so um, daß sie auf beiden Karten liegen. Man verdoppelt Geschwindigkeit und Sicherheit.


Mal was anderes. Mir ist an der Canon G3 ein Feature aufgefallen. Man kann im JPEG-Modus fotografieren und sich beim Kontrollieren des Bildes auf dem Bildschirm nachträglich für den RAW-Modus entscheiden. Die Sensordaten liegen im Speicher. Das Prinzip könnte man weiter treiben indem man sämtliche Sensordaten so lange im Puffer hält bis sie von neuen Bildern überschrieben werden. Dadurch kann man nach Minuten oder Stunden nachträglich für die letzten x Bilder das RAW-Format auswählen.

Schlaudenker.de 09.09.2007 19:21

Zitat:

Zitat von Sebastian W. (Beitrag 534702)
Die Kamera verteilt die Bilder so, daß beide Karten ausgelastet sind. In Ruhezeiten kopiert sie die Bilder so um, daß sie auf beiden Karten liegen. Man verdoppelt Geschwindigkeit und Sicherheit.

Klingt ja so ähnlich wie ein RAED 0+1 :P Ist aber m.E. eine gute Idee.

Zitat:

... indem man sämtliche Sensordaten so lange im Puffer hält bis sie von neuen Bildern überschrieben werden. Dadurch kann man nach Minuten oder Stunden nachträglich für die letzten x Bilder das RAW-Format auswählen.
Ich befürchte, bei den purzelnden Speicherpreisen gibt's für so eine Funktion kaum Argumente. Ein Bewertungs-Flag, mit dem man in einer Pause (z.B. beim Sport in der Halbzeit) die besten Bilder schon mal markieren kann, wäre nicht schlecht. Die nicht markierten löschen kann man dann hinterher am PC.

Sebastian W. 09.09.2007 19:47

Zitat:

Zitat von Schlaudenker.de (Beitrag 534711)
Klingt ja so ähnlich wie ein RAED 0+1 :P Ist aber m.E. eine gute Idee.

Wie RAID 0+1 aber mit der halben Zahl an Speichermedien, gleichem Geschwindigkeitsvorteil, mit zeitlicher Verzögerung gleicher Redundanz und doppelter Sicherheit gegen ausfallende Einzelmedien.

Wenn die zwei Slots schon da sind, ist das keine große Sache. Teilen sich die Slots eine Ansteuerungslogik, so ist der Geschwindigkeitsvorteil dahin aber die Redundanz ließe sich trotzdem nutzen. Der Puffer ist schließlich groß genug.

fmerbitz 09.09.2007 21:26

Zitat:

Zitat von Backbone (Beitrag 534361)
Es ist der prinzipielle Nachteil, den im Moment jede DSLR hat: Das Display ist nicht schwenkbar. Das Argument man könne Fotos damit problemlos in Bodennähe oder über Kopf machen wird damit ad absurdum geführt weil man dann ja doch immer noch von hinten auf die Kamera schaun muss. Ohne ein Schwenkdisplay ist es ein netten Gimmick, aber nur in sehr seltenen Fällen wirklich nützlich.

Ich finde wirklich prima wie das hier gebetsmühlenartig wiederholt wird- wer von denen die das dauernd schreiben hat schonmal eine Olympus E-410 oder 510 in der Hand gehabt?
Wenn das Display einen genügend grossen Einblickwinkel hat dann ist es durchaus auch nutzbar ohne schwenkbar zu sein, auf jeden Fall um den Bildausschnitt zu wählen.

Hademar2 09.09.2007 21:33

Oh Mann. Ich frage mich ob dieser bereits elendig langen Diskussion auch über den LifeView, wie es überhaupt möglich war, mit analogen Kameras in den letzten Jahrzehnten hervorragende Ergebnisse erzielen zu können.

Hat hier schon mal jemand was vom Winkelsucher gehört? Wenn Aufnahmen in Bodennähe, dann eben damit!


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