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Strom gehört wie Wasser, Krankenhäuser, Bahn, etc zu der Grundversorgung des Landes. Das kann man nicht (in jedem Fall) den freien Kräften des Marktes überlassen. Das ist eh schon viel zu viel privatisiert. Sicherlich könnte man das besser machen, als das was unsere Volksvertreter so abliefern. |
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Ansonsten sollte Staat regulieren und die Rahmenbedingungen setzen aber keine Technologieverbote erlassen, Straf- oder “Übergewinnsteuern” einführen oder oder als Unternehmer auftreten. Das geht regelmässig schief. Politiker sind keine Unternehmer und deren Investitionsentscheidungen sind in der Regel unglaublich dämlich - sie können nicht bankrott gehen und Verantwortung tragen sie auch keine. |
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Kein rein wirtschaftlich handelndes Unternehmen könnt mit seriöser Risikoanalyse ein KKW betreiben - schlichtweg nicht versicherbar, also unkalkulierbar....hier benötigt man die Freistellung durch den Staat (Haftungsbegrenzung, Rückbaukostenbegrenzung, Müllernsorgungskosten-Auslagerung) um agieren zu können. M.E. Erachtens sollten, wie Peter schon schreibt, Strom, Wasser, Telekommunikation und auch die Bahn in Staatshand sein. Wer Privatisierung so liebt möge sich mal ein wenig in UK umsehen: Bahn - katastrophal, das Sxchienennetz wurde komplett vernachlässigt mit dementsprechenden Folgen - alles was Geld bringt wird privatisiert und den Rest, der unrentable Rest verbleibt dem Steuerzahler. Cherry picking sonst nichts. BTW: Welches Technologieverbot hat der Staat erlassen ? |
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Diese Antwort war vorhersehbar :roll:
Beispiel Privatwirtschaft und verwantwortungsvolles Handeln: https://www.theguardian.com/business...rming-research |
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Vorwärts immer - rückwärts nimmer. |
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Der unten verlinkte Artikel aus dem Guardian befasst sich mit demselbem Thema und wurde vor fast sieben Jahren geschrieben. https://www.theguardian.com/environm...denier-funding “Die Treffsicherheit der Klimaprognosen sei zum Teil allerdings Glück gewesen: Verschiedene fehlerhafte Annahmen der Berechnungen hätten sich gegenseitig ausgeglichen.” sagt der Klimaforscher Reto Knutti von der ETH Zürich. Steht heute in der NZZ. Lese ich nicht im Guardian. Logisch. Falscher Spin. https://www.nzz.ch/wissenschaft/exxo...aus-ld.1720503 Es gab in der Zeit zahllose Prognosen mit unterschiedlichen Ergebnissen bis sich eine Richtung durchgesetzt hat. Mit der selektiven Auswahl von alten Prognosen kann ich Dir alles beweisen. Dass Herr Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung diese alte Kamelle schon wieder lutscht ist typisch für die heutige aktivistische Wissenschaft. |
Nunja, ob der Spin der nzz ddr Richtige ist, liegt wohl im Auge des Betrachters ;)
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https://adfontesmedia.com/the-guardi...d-reliability/ Und die Medienlandschaft insgesamt ist linksverschoben. https://de.ejo-online.eu/qualitaet-e...-links-so-what Das gilt auch für die kuschligen Milieuinseln im ÖRR. Und auch dieses ist korrekt beobachtet im oben verlinken Artikel: Zitat:
Wir haben mittlerweile ein Kultur linken Kitsches, die jede vernünftige Betrachtung des Heute und Morgen verstellt. |
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