![]() |
Als wir nach einer Wanderung die Votivkapelle bei Wahlhausen/Eifel erreichten waren wir schon kräftigst abgeduscht:
![]() → Bild in der Galerie Zum Ausgleich spielte nachts der Himmel mit: ![]() → Bild in der Galerie |
Heute Bilder aus einer weniger bekannten christlichen Konfession, der Armenischen Apostolischen Kirche. Sie ist die älteste eigenberechtigte Staatskirche der Welt und hat über ihr Patriarchat in Jerusalem auch Anteil an der dortigen Grabeskirche Jesu'.
Hier Bilder aus einem Heiligtum, das im frühen 13 Jh. in einer Kaukasusschlucht teils tief in den Fels getrieben wurde – das mystische Kloster Geghard. Es gehört zum Weltkulturerbe. Einmal am Tag bringen ausgebildete Sängerinnen das Klosterinnere mit alt-armenischen liturgischen Chorälen zum Klingen.
Wer hören möchte, wie das im geheimnisvollen Inneren des Klosters klingt, drücke auf diesen Link: https://youtu.be/AFU9a3v817Q |
Das Kloster Maria Laach stammt aus dem Hochmittelalter, die Basilika gilt als "eines der schönsten Denkmäler der romanischen Baukunst aus der Salierzeit in Deutschland" (Wikipedia).
![]() → Bild in der Galerie Das vorgelagerte Atrium nennt sich "Paradies", darin der sog. Löwenbrunnen:
Die Skulptur "Der Prophet" von Hildegard Bienen steht seit 1980 vor der Basilika und "drückt ... neben der Last des Wissens um drohendes Unheil auch die Hoffnung auf Heil und Erlösung aus." ![]() → Bild in der Galerie In der Kirche wurde mittels Hinweisschild darum gebeten, nicht zu fotografieren. Daran habe ich mich gehalten. |
![]() → Bild in der Galerie Haben die Berliner den Fernsehturm auf einen Kirchturm gesetzt:lol: Das ist keine Fotomontage!:top: |
Zitat:
|
Zitat:
Buddha ist eben universell und quasi unergründlich... ;) |
Bei diesem Thema kann der Klassiker aus Venedig nicht fehlen. Der Blick von der Ponte dell Academia auf die Kirche Santa Maria della Salute.
![]() → Bild in der Galerie |
Ganz viele Tolle Fotos wieder. Da möchte ich mich auch mit einer Serie beteiligen:
Der nach Jacob Burkhard "schönste Turm der Christenheit", das Freiburger Münster |
Zitat:
Schien die Sonne, war es kalt, schien sie nicht, war (zumindest gefühlt) wärmeres Schmuddelwetter aber immer wehte eine kräftiger, eisiger Wind. Wir unternahmen einige geführte Ausflüge (Gletscher, Küste, Umgebung Reykjavik). Die Wege waren gesäumt von wenigen Bäumen und weiten mit Moos bewachsenen Flächen erkalteter Lava, unzähligen Wasserfällen, Dampfsäulen, schneebedeckten Bergen (Vulkane) ... Eintönig empfand ich die Landschaft nicht aber anders und insofern sehr interessant. Bist du voreingenommen? Als wir im letzten Spätwinter unsere Alaskareise planten, hatte ich für Alaska ein durch unzählige Filme und Reportagen geprägtes Bild im Kopf. Heute weiß ich, dass dies für das kontinentale Alaska zutreffen mag, die Küstenregionen sind Regenwaldregionen. Und da wo ich der Werbung nicht traute (Tiersichtungen aus der Nähe), traf sie vollumfänglich zu. :doh: Und so war ich auf Landschaftsfotografie eingestellt nicht jedoch auf Tierbeobachtungen. War ich voreingenommen? :zuck: Wenn sich der aktuelle Hype um Island wieder gelegt hat, dann besuche ich die Insel vielleicht noch einmal. Bis dahin bleiben viele schöne Erinnerungen auch an eine quirlige, lebensfrohe und interessante Hauptstadt. In der auch die folgende lutherische Freikirche (Fríkirkjan) am Tjornin-See in der Innenstadt von Reykjavik steht: ![]() → Bild in der Galerie . |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:59 Uhr. |