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Sind auch die Tageslicht-Bilder bei ISO 12.800 entstanden??? :crazy:
(wahrscheinlich sind es nur die ersten Vier, geht aus dem Text allerdings nicht genau hervor). |
Die sind alle mit ISO 12.800 und die “Tagbilder“ sind um ca. 21.30 entstanden :P
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Zitat:
... von Dir und der Camera ;) Saugut kann ich nur sagen :top: |
Moin Eric,
Das ISO-Rauschen gibt den S/W Bildern ein sehr besonderes Look&Feel. Bei den Farbaufnahmen hätte ich mehr entrauscht (ohne es zu übertreiben), um das Rauschen zu unterdrücken. Detailverlust hin oder her - muss man vergleichen und abwägen. ;) Ansonsten: :top: Viele Grüße, meshua |
Genau das Gefühl habe ich auch bei den S/W Bildern, die kommen so richtig gut rüber. Bei den Farbaufnahmen muss ich noch etwas rumprobieren, ich mag da lieber mehr Details als weniger. Derzeit habe ich beim Farbrauschen 25 eingestellt, und bei Luminanz ca. 15-20. Mal sehen muss ich noch etwas testen. Was ich echt faszinierend fand sind die Bilder mit den Rahmen. Wir hatten die Fotos vorher drinnen gemacht aber es war so heiß, dass wir nach draußen gingen. Dann kamen immer mehr Leute raus und ich hatte aber den Blitz nicht mit. Die ganze Session war dann bis 21.30 wo ich selber schon weniger gesehen habe als die Kamera. Natürlich hätte ich mit einer A7s nochmal länger fotografieren können :crazy:
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Zitat:
Dem opfere ich dann auch Details, wenn es erforderlich ist. Solche Bilder mit Farbrauschen wecken in den Köpfen vieler Leute einfach Assoziationen mit Kompaktknipsen-Bildern (alá Powershot & Co). Dieser "Billig-Look" zerstört IMHO die eigentlich tolle Ausdruckskraft eines Bildes mehr, als homogene Farbflächen und etwas Detailverlust bei den Personen. Diesen glattgebügelten Look ist man schließlich von (Hochglanz-)Magazinen gewohnt und nimmt diesen unbewußt - auch IMHO - als "wertiger" wahr. Das Auge ist bei homogenen Flächen schließlich auch weniger abgelenkt und kann das Hauptmotiv besser verarbeiten. ;) Viele Grüße, meshua |
Zitat:
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@ericflash: Ich habe mir deine Argumente für die Nikon und gegen das Alpha-System, speziell die A7x, durchgelesen. In vielen Punkten hast du absolut recht. Ich selbst fotografiere meine Hochzeiten mit der A7R2. Noch immer mag ich das Gefühl eine DSLR in der Hand zu haben lieber. Und noch immer tue ich mir schwer mit den Knöpfchen und vor allem ihrer Größe. Die Adapter-Geschichte nervt mich ziemlich.
Aber jetzt ist ja der Bestand an nativem Glas gewachsen. Was die Kameras unschlagbar machen, lässt mich an ihnen festhalten: Das Gewicht, die Bildqualität, die Rauscharmut bei hohen ISO-Werten (wobei ich meist nur bis max. 3200 gehe) und der unfassbar große dynamische Bereich. Die Braut kommt in die Kirche rein und ich kann ohne Blitz schießen. Ich weiß, dass ich die Gegenlichtsituation, ausfressende Lichter, Überbelichtung i.d.R. in LR gut in den Griff bekomme. Und die wahnwitzig hohe Auflösung ist sehr praktisch, wenn ich Ausschnitte haben will, die immer noch weit über dem liegen, was andere Kameras an Auflösung insgesamt offerieren. Aber du hast dich jetzt entschieden und deine Fotos sprechen für diese Wahl. :top: |
Vielen Dank auch für eine Ansicht eines Fotografen mit A7RII. Ich bin sicher man kann mit der A7er Reihe auch super arbeiten. Aus den genannten Gründen ist das System nichts für mich gewesen. Wer weiß wie es in 2-3 Jahren aussieht. Die A99 macht noch immer richtig gute Bilder bei niedrigen Iso Werten. Das 135mm 1.8 ist sowieso unsere Ausnahmelinse die schwer zu ersetzen ist. Der Rest ist mittlerweile auf Nikon umgestellt, fehlt nur noch das passende 70-200mm 2.8. Da hadere ich noch etwas ob es das Nikkor oder nicht doch das Tamron VC USD werden soll. Das Nikkor ist schon eine Hammerlinse, aber auch ziemlich teuer.
Achja hier noch die Fotos der Erstkommunion wo die D750 das erste mal im Kircheneinsatz war: http://www.bilderfischer.at/project/...t-im-innkreis/ |
Zitat:
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