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Jede andere Bewegung würde ja automatisch eine Änderung der Schärfenebene nach sich ziehen. EDIT: Es war anscheinend erst letztes Jahr im Februar. Hier kann man schön erkennen wie er funktioniert. http://de.engadget.com/2012/02/09/ol...zersagt-video/ Im Video wir auch von 5 Achsen geredet. Ich persönlich kann mit x, y und rotation um z nur drei erkennen. |
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Olympus selber hatte für den damals neuen Stabi eine genauere Erklärung irgendwo stehen, - möglich aber, da das "nur" werbezeugs :) und wenig fachlich war. Ich such mal... Ok: Link zu Olympus Also doch Rotation... edit: (zu Beitrag auf engadget): krass wie sehr der Sensor bewegt wird! Hätte ich nie gedacht.... |
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Auf DPReview ist es auch noch mal zu lesen http://www.dpreview.com/reviews/olympusem5 |
Rotation um die optische Achse ist eigentlich auch der interessanteste Punkt. Denn einerseits ist das der Typ von Verwacklung, der sich mit einem Stabi im Objektiv auf gar keinen Fall korrigieren läßt, andererseits ist das aber eine ziemlich gängige Verwacklungsart - wenn man z.B. die Kamera links stabil hält, aber rechts beim Druck auf den Auslöser verreißt, hat man schon genau diese Drehbewegung.
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Im Video (weit oben verlinkt, auch auf SAR zu sehen) sind es folgende Freiheitsgrade:
... wie auch im Beitrag #303 (link auf dpreview) schön zu sehen. |
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bydey |
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P.S. Die Folge ist, dass die Winkelgeschwindigkeit gegen Null geht, egal wie schnell man die Kamera verschiebt. Im Umkehrschluss kann man daraus auf die Folge einer unkompensierten Verschiebung bei weit entfernten Motiven schließen. Die geht auch gegen Null. Mehr als die Rotation zu kompensieren ist eigentlich nur für Freihandmakro interessant. |
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Aber selbst wenn zwei der fünf Achsen nur Marketing-Bla wären, sind die verbleibenden drei Achsen immer noch eine mehr als die beiden, die wir jetzt haben. ;) |
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