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Ich habe, dank A77, den AF so richtig schätzen gelernt. Einschätzen und akzeptieren, dass es ein Hilfsystem ist.
Nur die Einstelligen Cams der Mitbewerber, die das 4-5 fache einer A77 kosten, sind in der Lage, einen brauchbaren AF zu liefern. Die A77 kompensiert den Ausschuss durch Quantität. Meine Quote bei Sport - ca. 30% bei 24 MP APS-C sind brauchbar, 30% kann man tolerieren und 30 % sind out of focus. Die A99 soll besser sein. Der Nachführ-Af soll von zus. Sensoren profitieren. Ich für meinen Teil will keine SLT mehr. Ich erwarte mir bei der nächsten Generation den kompletten AF am Sensor. Keine Folien sollen zwischen Licht und Sensor hängen. Das Ganze ist mir mehr als 3000€ wert. Aber es muss funktionieren. lg Peter |
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Auch wenn's weh tut, die Geiz ist Geil Mentalität ist Fakt, wer das nicht kapiert bleibt halt außen vor. Wenn alle anderen (naja, zumindest Nikon und Canon) ihre Gerätschaften weit unterm Listenpreis verschnalzen dann ist jemand wie Sony in den Augen von Kunden, die jede Woche die neuesten Sonderangebote im Media Markt Flyer sehen eben zu stur, zu dumm oder einfach nur zu teuer. Zitat:
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Wow, hier gibt es tatsächlich Leute, die gleichzeitig Fotografie-, Marketing- und Vertriebsprofis sind. Diese geballte Kompetenz überfordert mich gerade. :cool:
Wie wäre es mit diesem Meinungsverschiedenheitenaustragungsort? :P |
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Eines darf man aber schon sagen: mrrondi hat tatsächlich einiges an Sportfotos eingestellt - man darf ihm daher durchaus glauben, dass er weiß wie man Sportfotos mit einer A900 macht. Meine A850 dagegen ist da langsamer und daher nur bedingt geeignet. |
"Da muss ich leider wiedersprechen, bergab kann da schon lange nichts mehr gehen."
Nein, ist wie bei Aktien. So tief können sie gar nicht sein, dass sie nicht noch deutlich tiefer kommen könnnen. Aber noch so nebenbei. Wer mit einer Sony/Canon/Nikon keine Bilder aufs Titelbild bekommt, sollte mal kritisch überlegen, obs an der Kamera liegt ;-) Zitat:
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Jetzt nicht auf dein Post, sondern allgemein: Das Problem ergibt sich leider aber auch erst in letzter Zeit. Früher haben sich die Fotografen sehr lange mit dem Gerät und den Motiven auseinandergesetzt und konnten dann damit auch umgehen. Heute meint halt jeder, wenn er die Kamera xy kauft, ist er/sie der/die Sportfotograf. So ähnlich, wenn ich mir eine gute Kreissäge kaufe, klappts auch mit der maßgerfertigten Einbauküche. Nur ist halt dann die Enttäuschung groß und man kauft die nächte Kamera. Auf die Idee, dass das Problem am anderen Ende sitzen könnte, kommt ja heute fast niemand mehr. |
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Sport war zu analogen Zeiten etwas für Spezialisten. Dank modernster Technik können es heute halt viele (Laien). bydey |
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Der Bereich 2.200,- bis 2.300,- ist eher akzeptabel, trotzdem muss man sich fragen (oder erst halt durch kostenbehaftetes eigenes Ausprobieren herausfinden), ob der Mehrpreis ggü. der D600 gerechtfertigt ist für die Funktionen, die der man selbst haben will; nicht jeder wird z.B. die scheinbar tollen Videofähigkeiten und -features brauchen. Gruß hatu |
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