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In der vorletzten CT (glaube ich) war ein sehr interessanter Artikel über das ePUP-Format und deren Erstellung.
Da das ganze auf HTML aufsetzt, ist das sogar ziemlich gut zu verstehen :top: Grüße Andreas |
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Gruß Micha |
Hallo Andreas,
ich denke, Du meinst EPUB? Dass Konvertierungen möglich sind (z.B. mit Calibre) ist mir schon klar. Aber bei DRM-geschützten Titeln - besonders bei Leihbüchern - ist das wohl legal nicht möglich. |
Äh, ja, ich habe natürlich nicht das Furz-Buch gemeint :mrgreen:
Es ging freilich nicht um das Knacken des DRM, sondern um das Erstellen einer ePub-Datei, wenn man den Text irgendwie vorliegen hat. :top: |
OT
Na wie gut Andreas, dass Du jedenfalls vom Knacken geschrieben hast ;) OT VG Jürgen |
Sony hat gestern einen neuen Reader vorgestellt: Pressemitteilung Sony Reader Pocket Edition
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Löl ... kein Farbdisplay, keine Multimedia Funktionen, bestimmt zu lahme Akkulaufzeit, usw ... wir leben im Jahre 2010 & die haben nix besseres zu tun als uns so n Steinzeit Zeuch anzudrehen.
Na da bleibe ich doch besser beim normalen Buch, & da ich net in Urlaub fahre kann ich auch ruhig Zuhause lesen :D |
Hallo Hubert,
Man sieht, du hast dich vor dem Gemecker informiert :top: |
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Im Gespräch mit einem "Buchhandelsfachangestellten" fiel mal der Hinweis, dass es auch massig kostenlose Bücher für die Reader gäbe, nämlich Bücher, die von Google und sonstwem nach Ablauf der Rechte digitalisiert worden seien. Klingt alles sehr interessant, sind für mich aber bis auf Weiteres difuse Infos, die ich noch nicht überprüfen konnte. Außerdem bin ich ehrlich gesagt noch etwas ... sagen wir mal ... überrascht von der Preisgestaltung. Wenn man sich noch ein Ledermäppchen mit Licht dazu gönnt und ein Ladegerät - mein lieber Freund, das ist nicht mehr wirklich geschenkt :cool::lol: Aber gut: Wir stehen ja noch am Anfang der Entwicklung. Für die D5D hab ich schließlich auch mal richtig Geld bezahlt. |
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Google scannt auch fleißig aktuellste Bücher und stellt sie Online, Bücher für die das Urheberrecht keineswegs abgelaufen ist. So schafft man Fakten, die rechtliche Seite ist ein anderes Thema ... Ist ein ziemlich heißes politisches Thema. Der Sony-Reader erlaubt es kopiergeschützte Bücher (EPuB-Format) zu installieren, aber er erlaubt es auch nicht-kopiergeschützte Dokumente z.B. im PDF-Format zu installieren, aktuelle Bücher wirst Du vermutlich nur mit Kopierschutz bekommen, die darf man dann je nach Lizenz auf einer bestimmten Zahl von registrierten Readern nutzen. Das ganze geht über den PC, nicht online. Beim Kindle ist das anders. Da bist Du ganz in Amazons Hand. Proprietäres Format, Online-Verwaltung. Da wurde bekanntlich auch schon mal von Amazon ein von Kunden gekauftes Buch ungefragt wieder vom Reader gelöscht ... Rainer |
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Mit den Einschränkungen "läuft nur auf einigen Readern" hingegen kann ich leben. Momentan tendiere ich also eher zur Sony-Lösung. Mal schauen, was das Jahr 2010 diesbezüglich sonst noch so bringt... |
Da das Thema gerade mal wieder hochkommt, ich habe mich inzwischen sehr mit meinem Reader angefreundet. Das Ding ist so flach und leicht, dass es mehr oder weniger immer in die Tasche passt, selbst wenn ein Taschenbuch zu dick wäre (bzw. manche Schmöcker haben ja einfach eine gewisse Dicke und das entsprechende Gewicht).
Gutes Beispiel mein Kurztripp nach London letztens, nur Handgepäck und mit Ryanair, also brauchte man ein genaues Auge auf das Gewicht. Mein aktuelles Buch hätte aufgrund von Größe und Gewicht nicht ins Konzept gepasst. Auf dem Reader kein Problem :top: OK, früher hätte ich einfach ein anderes Buch mitgenommen, aber so konnte ich in meiner aktuellen Geschichte weiterlesen. Auch sonst sind die Leseerfahrungen prima, wenn es auch kleine Dinge zum Mäkeln gibt. Der Kontrast zwischen Text und Hintergrund ist erstaunlicherweise in normaler Lesehaltung am schwächsten und wird stärker, je schräger ich den Reader halte :? Und das Display könnte größer sein. Nicht der ganze Reader, nur das Display. Der Reader hat die optimale Größe, aber es wird an den Rändern viel Platz verschwendet. Ich denke, in lesbarer Größe passt etwa eine halbe bis dreiviertel Taschenbuchseite auf das Display, das könnte besser sein. Daher wäre wohl auch der neue Pocket-Reader nichts für mich, noch kleiner sollte das Display nicht werden, um nicht ständig am Seitenwechseln zu bleiben. Jedenfalls erfüllt das Ding seinen Zweck und ich bereue die Investition bisher nicht. Und für die Multimediafreaks kommt ja bald das iSlate/iPlate/iMussichhaben von Apple. Wobei mir schleierhaft ist, wie die auf einem iPhoneartigem Display den Lesekomfort von eInk erreichen wollen. |
Nach Dekaden von Spekulationen und Gerüchten hat Apple nun endlich das Tablet vorgestellt.
Mich persönlich überzeugt das aufgeblasene Iphone nicht besonders (wie kann man nur so viel Platz auf dem Startbildschirm ungenutzt lassen? wo ist Multitasking?), aber ich habe die Hoffnung, dass ibook ähnlich einschlagen wird wie itunes damals, und dann geht es sicher noch weiter vorwärts. Es wird sich wohl noch zeigen müssen, ob auf einem IPS-Display so schön und entspannt gelesen werden kann wie auf einem eInk, aber die Massen werden der Werbung wahrscheinlich eh folgen :D Apple setzt glücklicherweise auf ePup, ich hoffe dass man dann auch anderswo gekaufte Bücher lesen kann. LG Andreas |
Apple mag auch mitmischen und es gibt Neues zum iPad
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Schön sieht es ja aus, da gibts nix ....
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Aber da ich eh selten mehr als fünf Bücher auf dem Reader habe, bleibt es auch so übersichtlich. Was die Lesbarkeit angeht bin ich noch nicht überzeugt. klar, man ist beim Ipad unabhängig vom Umgebungslicht, aber es ist einfach bisher immer ein Riesenunterschied zwischen den indirekt zu beleuchtenden E-Ink und jeglichem noch so guten Display gewesen. Aber allein die Vermarktung bei Apple wird es wohl wieder richten, alles ist aus einem Topf zu bekommen (itunes) und die anderen Anbieter (erstaunlicherweise selbst Amazon) schaffen es nicht, einen annähernd ähnliche Aufmerksamkeit für ihre Geräte zu erzeugen. Und noch ganz allgemein zum iPad: Das Gerät sieht (wenig überraschend) schick aus und ist auf jeden Fall interessant. Allerdings hat es zwei große Schwachstellen, die ich beim iPhone verzeihlich finde, bei so einem großen Gerät aber nicht: kein Flash und kein Multitasking. |
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Das Fehlen von Flash finde ich persönlich sehr gut, da dadurch schon mal 90% der Werbung geblockt wird und beim Surfen die Akkulaufzeit erheblich gesteigert wird. Wofür braucht man schon Flash? Hauptanwendung sind kleine Videos à la Youtube - wobei letzteres ja schon länger ohne auskommt (dank des iPhones), mittlerweile sogar offiziell. Insgesamt finde ich das iPad sehr schön, nicht perfekt, aber schön. Kaufen werde ich es sicher nicht - mein MacBook Pro reicht mir, und für Unterwegs wäre ein iPhone eher angebracht. Gruß, eiq |
Hi Roland,
Lesen auf Papier/eInk ist halt doch was ganz anderes als das Lesen auf einem (wie auch immer genannten und sonstwie hochauflösenden) LCD. Das iPad Teil ist hintergrundbeleuchtet und strengt damit die Augen wesentlich mehr an als ein Buch, jedenfalls denke ich mir das so ;) Der Store ist allerdings wirklicht nett geraten, bleibt die Frage ab wann das in Deutschland überhaupt möglich ist und ob er nur für das iPad geöffnet wird. Grüße Andreas |
Für mich als Endkunden ist das technische Spielzeug doch nur zweitrangig. Interessant ist, was ich zu welchen Kosten damit machen kann.
Die ganze eBook-Geschichte wäre für mich (völlig subjektiv) genau dann interessant wenn ich Magazine und Zeitungen, also Druckartikel die eh wieder weggeworfen werden, auf farbigem e-Ink lesen kann. Sonntag nachmittag der neue Spiegel im originalen Layout aufs Gerät und jeden Tag die Tageszeitung für die Fahrt im ÖPNV. Super. DAS wäre eine Killerapplikation. Das Problem scheint aber, wie so oft, weniger die Technik zu sein. Farbige Tinte wird ganz sicher kommen. Aktuelle Farbdisplays wie beim iPad halte ich dagegen für unzureichen, jedenfalls wenn man einmal längere Zeit auf einem "richtigen" Reader gelesen hat. Letztlich entscheiden die Inhalte, sonst nix. Wenn ich den Spiegel (oder was auch immer) bequem aufs Gerät bekommen kann, dazu vielleicht ein bisschen günstiger als das Papier-Exemplar. Klasse. Das wärs. Bücher würde ich dagegen auch in Zukunft nur auf Papier kaufen, da bin ich dann doch wieder konservativ. Backbone |
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Das vorgestellte iPad wird die anderen wahrscheinlich alle platt machen. Ein Apple-Jünger erzählte mir gestern was von 499-799 Dollar plus Vertrag für x-Dollar im Monat. Na danke! |
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Einen Vertrag gibt es nicht. Man kann für die UMTS-Version per Prepaid eine Flatrate oder 250MB pro Monat (?) dazu kaufen. Gruß, eiq |
Na mal abwarten, bis das Teil in D ankommt. Dann sind es sicher 499 Euro. Und ich könnte mir auch vorstellen, dass das wieder vom pinken Riesen samt UMTS-Vertrag vermarktet wird.
PS: der neue Nintendo DSi XL wird auch als Ebook-Reader vermarktet. |
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Büchner, Mann, Tolsoi, Dostojewski, Goethe, Kant, Schopenhauer, Trakl, Rilke, Dickens, Wilde, Byron, Keats, Yeates, Baudelaire, Verlaine, Rimbaud...alles alte Schinken....alles Krempel... |
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Gruß, eiq |
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Sehe ich auch so. Wenn alle das Teil haben wollen, warum soll es dann für nur 1,- über den Tresen gehen?
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Ich versteh gar nicht warum um die Datenkosten so ein Wirbel gemacht wird? Ich zahl knapp 7€ für 300MB im Monat, die auf meinem Telefon eigentlich immer reichen.
Für das iPad wären das wohl eher zu wenig, dann halt 15€ für eine Flatrate... na ja, immerhin ist es günstiger als ein iPhone, das ist doch auch schon mal was und wie ich finde ziemlich erstaunlich! |
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Gruß, eiq |
Anregung: könnte man diese Diskussion vielleicht nicht auf dem Rücken der eBooks austragen sondern im iPad-Thread :) (mich eingeschlossen :oops:)
Grüße Andreas |
Für mein Smartphone zahl ich 9€ zusätzlich für eine Flatrate zum Grundtarif.
Für weiteres hab ich ein Netbook und da zahl ich dann für den UMTS-Stick 25€/Monat ohne Limit (gut, ab 5GB dann nur noch GPRS, hab ich aber noch nicht geschafft). Ehrlich gesagt, seh ICH da keinen Markt für so ein Teil. Könnte man damit telefonieren, super, aber so... Nee nee. Zum Extra-Mitschleppen wär's mir zu groß, da kann ich gleich das 8" Netbook nehmen und hab wesentlich mehr Möglichkeiten. Aber wie schon gesagt wurde, es sieht ja schick aus, noch dazu steht Apple drauf und damit muss Mann/Frau von Welt das ja schon haben. Falls nicht, kann man ja immer noch ein Ed Hardy-Design draufpappen und hat schon mehr potenzielle Kunden. |
Gibt es das schon? Wenn ja, dann endet hier auch sicher die Diskussion und zeigt dann damit an, wie alle anderen Ebook-Reader als Elektroschrott verbleiben.
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Ach ja, zum eigentlichen Thema:
Ich liebe Bücher. Die Haptik, den Geruch, alles Hab mir neulich im Hugendubel mal so ein paar e-Book-Reader angeschaut, find ich blöd. Der einzige Vorteil wäre, das man viel Lesestoff auf wenig Raum dabei hat. Aber wann muss man denn schon so auf den Platz achten, das man nicht mal mehr 2-3 Bücher mitnehmen kann. Allein schon, wenn ich daran denke, am Strand im Urlaub das Teil mitzuschleifen und es mir dann vielleicht klauen zu lassen. Ein Buch ist lange nicht so interessant für nette Menschen am Strand. |
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Ist zwar das älteste Modell und hat weder Touch- noch Notizfunktion, dafür angeblich das beste Display unter den Sony-Reader-Modellen. (Und die Lederhülle ist auch dabei, die kostet bei den anderen Sonys glaub ich extra und verleiht dem Ganzen etwas mehr Buch-Gefühl.) |
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