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Rubin |
@Hannes:
Doch, Spotmessung hat sie doch, ist der mittlere kleine knöppi am rechten Daumen. Weil mein Objektiv nicht kommt habe ich zeit zum Lesen. ;) Michael |
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Aber wie Du mir sicher bestätigen kannst, kann man dort auch nur Einstellungen tätigen die man praktisch nie verändern will. z.b.: ob der Bildzähler vor oder rückwärts zählen soll. geht z.b. bei der 10D garnicht. Wenn ich mich aber für eine Spiegelvorauslösung erstmal durch Menüs tasten muß, macht das für mich nur wenig sinn. |
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Also meine EOS 10D hat dort keine Spot Taste sondern eine * Taste. Laut Handbuch dient die zur Belichtungsspeicherung. Ergo eine AEL Taste. Das ist etwas anderes. Oder hast Du einen Trick wie ich daraus eine Spottaste machen kann ? |
Mal ne wirklich doofe Frage: Anscheinend hat die D300 ja nur einen automatischen AF, kann man den auch komplett ausstellen und manuell fokusieren?
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@Hannes:
Ich halte das Meßfeld auf eine bestimmte Stelle, speicher die Belichtung, schwenke auf gewüschten Bildausschnitt und mache die Aufnahme. Ist das nicht die Funktion einer Spottaste ? :oops: Michael |
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Nein das ist nicht die Funktion einer Spottaste. ;) Das was Du beschreibst nennt man Automatic Exposure Lock kurz AEL. Oder auf Deutsch: Belichtungsmeßwertspeicher. Eine Spotmessung ist eine Selektivmessung. Das bedeutet die Belichtung wird nur in einem kleinen Kreis in der Mitte des Suchers gemessen. Das kann die EOS 10D schon, aber man muß sie für sich einschalten. Mit einer seperaten Spottaste kann man das kurzzeitig machen. Eben nur so lange der Knopf gedrückt wird. Ich muß nicht umständlich die Meßmethode umschalten. |
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Gruß, Wolfgang |
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habe mich mit Kommentaren bisher bewusst zurückgehalten, allerdings den einen oder anderen Beitrag mit Schmunzeln oder auch Stirnrunzeln gelesen. Warum mit Schmunzeln? Weil selbst 10D-Besitzer wie Hannes (Cougarman) Dinge z.T. falsch beschreiben oder wirklich anders sehen als ich. Ein Beispiel ist das hintere Schnelleinstellrad. Das Teil ist ein Segen im Vergleich zu der Wipptaste, da man z.B. sehr schnell durch das Menü scrollen kann, welches linear und sehr logisch aufgebaut ist. Damit sind die Funktionen schneller auffindbar, als in den 2 Menüs der D7i. Außerdem ist natürlich schon sehr viel Richtiges gesagt worden! Zu Fritzchens Kommentaren: Der Sucher ist so hell, dass man auch bei Nacht ohne Probleme fotografieren kann. Bei absoluter Dunkelheit lohnen sich Fotos ja nicht wirklich. ;) Auch ist es nicht nötig, erst 10000 Fotos zu machen, um die Kamera zu beherrschen. Nach dem Kauf der Kamera im Juli habe ich sofort sehr gute Aufnahmen machen können. Eines dieser frühen Bilder ist direkt in die Galerie der fotocommunity gewählt worden. Der Wechsel fiel mir im Gegensatz zu Hannes extrem leicht, da ich die Kamera für recht ergonomisch halte. Das ist aber ein Punkt, den jeder für sich entscheiden muss. Allerdings kann ich sagen, dass hier die A1 in diesem Punkt wirklich zugelegt hat, wovon ich mich bereits vor einigen Wochen überzeugen konnte. Bezüglich der Bildqualität: Vom rein technischen Standpunkt macht die 10D auch für den Laien deutlich erkennbar bessere Bilder. Dies hängt zum großen Teil mit dem Rauschverhalten und einem anderen Kontrastumfang zusammen. Was oft vergessen wird, ist die Tastsache, dass natürlich auch bei niedrigen ISO-Zahlen bereits Rauschen in den dunklen Bildpartien auftritt. Hier ist die 10D bereits klar besser. Ganz zu schweigen von der Möglichkeit auch bei ISO-Werten von 1600 bzw. 3200 noch brauchbare Fotos zu erhalten. Ich hätte nie gewagt Fotos der D7i mit 800 ISO (die ich auch gemacht habe) ins Internet zu stellen. Beispiele mit hohen ISO-Werten von der 10D finden sich in meiner fc-Galerie (siehe unten). Über das SLR-System mit den vergleichsweise vielfältigen Möglichkeiten brauche wohl nicht detailliert zu schreiben. Nur soviel: ich bin froh, dass die "Hampelei" mit diversen Zusatzoptiken für die D7i ein Ende hat. Meine Makro- oder Teleaufnahmen z.B. sind jetzt wieder Vollformat-Bilder und praktisch ohne Vignettierung. Erst nach dem Wechsel der Kameras ist mir aufgefallen, dass die Fotos der D7x oft (auch meine eigenen) überschärft wirken. Mittlerweile habe ich mir deshalb angewöhnt, nur noch im RAW-Modus zu fotografieren und das (sehr sanfte) Schärfen am PC vorzunehmen. Für die Bearbeitung der RAW-Bilder gibt es übrigens eine hervorragende Software (Capture One), die alles in den Schatten stellt, was ich sonst noch kenne, insbesondere den Dimage Viewer und das PS-Plugin. Ein Vergleich der Bilder, die ich mit den beiden Kameras gemacht habe, ist natürlich schon (wenn auch durch das kleine Bildformat bedingt nur eingeschränkt) möglich, nämlich in meiner url=http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/23908]fc-Galerie[/url]. Die älteren Fotos sind mit der D7i entstanden, die neueren ab dem Foto "Linien" mit der 10D. Die 10D-Aufnahme-Daten habe ich unter die Fotos geschrieben. Meine D7i habe ich verkauft. Gerne wäre ich aber bereit, mich mal z.B. mit Fritzchen oder jemand anderem aus der Nähe zu treffen, um identische Fotos zu schießen, so dass ein Vergleich besser möglich ist, als dies bisher der Fall ist. Beste Grüße, Wolfgang |
Wallo ich habe geschrieben ,je nach Vorkenntnisse ! Bis 10 000 Bilder
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es wäre eine feine Sache, wenn es das Programm auch für die Kompaktkameras gäbe. Leider ist es nur für die DSLR's geeignet und leider ist es auch nicht ganz billig. Fritzchen, Dat Ei und Korfri haben es sich bei mir einmal kurz angesehen und waren doch recht angetan. Gruß, Wolfgang |
Hallo Wolfgang,
beim drüberschauen fand ich das auch klasse. Aber da wir ja mittlerweile schon einige DSLR-Jünger hier haben, dürfte der link trotzdem interessant sein :) Viele Grüße Tina |
Vielen Dank Wallo für deinen Bericht. Genau das wollte ich, nämlich unterschiedliche Meinungen zu einem Gerät.
Wie ist das mit den Canon Objektiven, kannst du da Empfehlungen geben? |
Nur eine kurze Anmerkung zu den ISO 800 der 7i.
Als unbrauchbar sehe ich das überhaupt nicht. Wobei ich aber immer von ausbelichteten Fotos ausgehe und nicht von Monitoransichten, was bekanntlich zwei völlig unterschiedliche Sachen sind. Und für mich persönlich ist das Ergebnis auf Fotopapier dsa interessante (sonst bräuchte ich ja auch keine 5 oder 6 MP). Ich habe die ISO 800 meiner 7i schon öfters eingesetzt, wenn eben Bilder sonst schlichtweg nicht möglich gewesen wären (z.B. weder Stativ noch Blitz erlaubt) und habe davon auch Ausbelichtungen von 13 x 18 bis A3 machen lassen (z.B. Malereien und Reliefs der Pharaonengräber). Die Bilder sehen im Album, bzw in A3 an der Wand sehr gut aus, das Rauschen ist bei dem entsprechenden normalen Betrachtungsabstand für das Bild insgesamt nicht störend. Wobei ich die Bilder null nachbearbeitet habe! Mit Neatimage hätte man die Bilder noch problemlos verbessern können. Hängt natürlich auch immer von der Beschaffenheit und Sruktur des Motivs ab. Unbrauchbar sind die Bilder jedenfalls überhaupt nicht ..... Aber natürlich sind Bilder mit 800 oder 1600 IDO einer DSLR klar besser, keine Frage. |
Nur dass das richtig ankommt:
Die hohen ISO-Einstellmöglichkeiten mit vergleichsweise geringem Rauschen wären für mich sogar eines der Hauptargumente für eine DSLR. |
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Mein überragendes Objektiv was Kontrast und Schärfeleistung anbetrifft, ist das 100er Makro. Das 4/70-200 mm L ist mittlerweile mein Lieblings- und Standardobjektiv für die leichten Telebrennweiten geworden. Es gilt als eines der besten Zoomobjektive überhaupt. Auf das 17-40mm L Weitwinkel-Zoom warte ich nun schon seit Wochen :evil:. Beide L-Objektive werden wohl das deutlich schwächere 28-105er dann über kurz oder lang ersetzen. Auf meiner Wunschliste stehen noch das 4/300mm L oder das 100-400mm Zoom für Tieraufnahmen. Daran ist aber zunächst nicht zu denken. (Die Brennweiten musst Du noch mit 1,6 multiplizieren.) Sehr gute Abbildungseigenschaften erlauben dann noch die 1,4x und 2x Telekonverter. Überzeugt haben mich auch die Nahlinsen 250D und 500D mit 4 bzw. 2 Dioptrien. Gruß, Wolfgang |
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Gruß, Wolfgang |
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Hallo Wallo, Warum hast Du Dich "mit Kommentaren bisher bewusst zurückgehalten" ? Sollte ich etwas falsches geschrieben haben, hättest Du mich drauf hinweisen können. Was habe ich denn falsches geschrieben ? Das Du mit dem "Schnelleinstellrad" gut klar gekommen bist und es für einen Segen hältst, ist ja ok. Das bedeutet aber nicht das ich unter Ergonomie etwas anderes verstehe. Desweiteren bleibe ich bei meiner aller ersten Aussage: Das ein direkter Vergleich EOS 10D - Dimage 7xx keinen Sinn macht. Im Bereich der Einsatzmöglichkeiten, Bildqualität und Verarbeitung ist die 10D der 7xx haushoch überlegen. Es gibt aber auch etliche Vorteile der Dimage gegenüber der EOS. Meine "Nörgeleien" bezogen sich immer auf einen Vergleich EOS 10D -> Minolta Dynax / Nikon F. Das hatte ich nicht geschrieben, aber wie mir jetzt klar wird, immer im Unterbewustsein. Nun bleibt mir erstmal nichts anderes übrig, ich werde mich mit der Canon einarbeiten müßen. |
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ähhh, was ist das ? wozu braucht man das. Ich habe hier noch Geld übrig und möchte es möglichst sinnfrei investieren. :lol: |
Ich denke, das mit dem Rauschen ist auch ein bisschen Geschmackssache. Ich habe schon zu analogen Zeiten immer besonders feinkörnige Filme (Technical Pan war z.B. mein Standard SW Material) benutzt. Schließlich sehe ich, wenn ich mir ein Motiv mit meine Augen anschaue auch kein Korn (oder Rauschen). Andere haben die Filme bewusst grobkörnig entwickelt.
Das Rauschen in den Fotos aus Bridge Kameras habe ich immer als gegeben angesehen und akzeptiert. Besonders, da die alte Fuji S1 (ging erst bei ISO 320 los) auch nicht besser war. Einfach weil ich es bis dato nicht besser kannte. Erst mit den aktuellen DSLR Typen ist das deutlich besser geworden. Und allein dadurch gefallen mir die Fotos schon entschieden besser. Ich mag inzwischen meine D7 Fotos (und auch die mit der S1) gar nicht mehr angucken, weil mir das im Verhältnis deutlich höhere Rauschen (und ich hab nur mit ISO 100 gefotet) sofort ins Auge springt. Und durch das Rauschen wirken alle Farbflächen irgendwie unruhig und einfach nicht so natürlich. Und selbst wenn die DSLR rauscht (bei hohen ISO Werten) ist es ein anderes (für mich angenemeres) Rauschen. Der andere (weichere) Kontrastverlauf der größeren Chips trägt noch mal zu einer insgesammt deutlich sichtbar besseren und natürlicheren Bildwirkung der DSLR Fotos bei. Wallo hat das schon genau richtig beschrieben. Es wird ja oft Kontrast mit Schärfe verwechselt. Ein weiches, natürliches Foto mit hoher echter Schärfe wirkt vielleicht auf den ersten Blick nicht so spektakulär wie eins mit weniger echter Schärfe aber höherem Kontrast. Aber es enthält mehr Nuancen und Details, bietet so dem Auge mehr Informationen und meine Meinung nach auch mehr Genuss. "Nachgeschärft" heißt ja nun, das der Kontrast an den Kanten im Bild angehoben wird. Die tatsächliche Schärfe wird weder in der Cam noch in Photoshop erhöht. Deswegen sehen die Fotos aus einer DSLR auch bei 13 x 18 Ausbelichtungen (kleiner hab ich noch nie probiert) oder 800 x 600 Pixel Webgröße deutlich besser aus. Zumindest nach meinem Geschmack. Es scheint Digital genau so zu sein wie Analog, das Format durch nichts zu ersetzten ist. Wie viele Versuche gab es, kleinere Filme als KB einzuführen, alle kläglich gescheitert. Ob es nun Pocket, Instamatic, Disc, 1/2 Kleinbild oder APS war, kein Erfolg. Mir fehlt Digital aber noch die Klasse der Kompakten KB- Kameras. Also ein Kameratyp wie z.B. die Canon A70 aber mit dem Chip der 10D drin (oder zumindest einem in dieser Größe und Qualität). Übrigens Bridge Kameras (All in One wie die D7 Serie) gab es Analog auch schon. Ergonomie ist allerdings wirklich sehr viel Gewöhnungs- und Geschmackssache. Ich hatte mit der 1DS ja auch so meine liebe Mühe. Die S2 hingegen passte sofort wie ein eingetragener Turnschuh. Deswegen kaufe ich Kameras so sehr ungerne im Versandhandel. Ich muß sie einfach vorher in der Hand halten können. |
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Das es mit dem "Infrarot-Auslöser ST-E2" geht war mir schon klar. Der kostet ja nochmal 200,- Euro. Nützt wohl nix. ;) Übrigens gab es auch das schon von Minolta, lange vor Canon. (Was wäre die Fotowelt ohne Minolta ?) |
Das mit dem "Rauschen" ist wohl wirklich auch Geschmackssache.
Bei menen A3 ausbelichteten Fotos der 7i mit ISO 100 sehe ich keinerlei störendes Bildrauschen, auch nicht z.B. in blauen Himmelsflächen. Nur zur Sicherheit: laut meinem Optiker sind meine Augen völlig okay .... |
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die Bemerkung war gar nicht speziell auf Dich gemünzt, sondern bezog sich vor allem auch noch auf die unsäglichen Threads im alten Forum. Zudem hatte ich mal in meiner D7 Galerie zwei Fotos derselben Fliege vorgestellt. Eines hatte Fritzchen mit seiner D7Hi gemacht das andere war mit der 10D erstellt. Meiner Meinung konnte man schon sehr gut die Unterschiede erkennen, allerdings kamen dann gleich Kommentare wie "na ja, der Bildwinkel ist ja nicht identisch" etc., daher könne man die Bilder nicht vergleichen. Da ich ja Niemanden bekehren oder vor den Kopf stoßen wollte, habe ich mich dann zurückgehalten, was die Kamera-Vergleiche anbetraf. Zu C1: Unter den Dforum-Mitgliedern wird diese Software immer wieder gerühmt, das sie viel besser ist als die Original Canon-Software, um Raw-Bilder zu bearbeiten. Bezüglich der mitgelieferten Software unterscheiden sich Minolta und Canon also wohl nicht! Gruß, Wolfgang |
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danke für den sehr interessanten Link :) Kann es sein, dass die 10D Probleme mit der Schärfe hat?!? Grüße Jürgen |
Stimmt, an die Fliege kann ich mich auch noch gut erinnern ;)
Ich selbst hatte ja mal Studio- Fotos einer Modelleisenbahn im Vergleich D7HI - S2 gepostet. Auch da war der Unterschied ganz deutlich. Diese Unterschiede hatte allerdings niemand bestritten oder den "Blickwinkel" angezweifelt. |
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Gruß, Wolfgang |
Welcher Händler?
Neumarkt oder Dom oder Ringe? |
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Gruß, Wolfgang |
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Konnte ich aber bei meiner noch nicht festellen. Und wenn, wird es von Canon natürlich kostenlos gerichtet. |
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Kommst Du mit der Kamera gut zurecht? Wie ist Dein subjektiver Eindruck von der Bildqualität? Danke und Grüße Jürgen |
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Zur Bildqualität...... hmmm Dazu muß ich sagen das ich im Moment nur ein "billig" Zoom von Sigma besitze. (24-135 / 2,8-4,5) Daher sollte man natürlich nicht zu große Ansprüche stellen. Aber, auch wenn ich noch nicht viele Fotos gemacht habe ;) , Die Bilder wirken, rein subjektiv, sehr "klar" - "sauber" - "rein" :lol: Wirklich besser als bei einer 7xx. |
Ich habe mal ein Beispielbild hochgeladen. Eines der allerersten mit der 10d. Bei miesem Licht freihand aufgenommen. Ich habe extra nix dran gedreht wie Tonwerte oder Schärfe. Das Objektiv war nur ein geliehenes billiges canon 28-80 eines Sets mit einer EOS 300xy. natürlich kein Maßstab.
http://www.pbase.com/image/21206140&exif=Y @Hannes: Ich warte auf ein ersteigertes gebrauchtes EF 28-200 für 200 Euro. Sicherlich ein Graus für viele Perfektionisten, ich will es aber erstmal als Allroundlinse nutzen. Bilder mit dem Teil folgen. |
Also ich könnte an solchen Bildern immer nix zur Bildqualität einer Kamera sagen ......... Ich seh da am Monitor immer keinen großen Unterschied, ob 6MP, 5MP oder 3MP ........
Das selbe Bild unter den selben Bedingungen mit verschiedenen Kameras aufgenommen - das wärs ..... Und dazu würde ich aber noch die Ausbelichtungen in A3 nebeneinander sehen wollen. :roll: |
Ich hab die Beispiele aus dem alten Forum wieder gefunden:
Hier das ganze Bild mit der D7Hi: http://www.model-magazin.de/D7/D7-Lok.jpg Und hier das gleiche mit der S2: http://www.model-magazin.de/D7/S2-Lok.jpg Und noch mal ein 100% Ausschnitt D7 (oben rechts): http://www.model-magazin.de/D7/D7-Lok-3Ausschnitt.jpg Der gleiche Ausschnitt von der S2: http://www.model-magazin.de/D7/S2-Lok-3Ausschnitt.jpg Und ein 100% D7 Ausschnitt aus der Mitte: http://www.model-magazin.de/D7/D7-Lok-Ausschnitt2.jpg Dito mit der S2: http://www.model-magazin.de/D7/S2-Lok-Ausschnitt2.jpg Und hier noch die beiden Ausschnitte von der S2 aber in etwa die Größe der D7 Fotos: http://www.model-magazin.de/D7/S2-Lok-2Ausschnitt2.jpg http://www.model-magazin.de/D7/S2-Lok-3Ausschnitt2.jpg Beide bei ISO 100. Als Objektiv war an der S2 ein knapp 20 Jahre altes 2,8 24mm Sigma Objektiv für seinerzeit 99 DM (also unter 50 EUR) montiert. Studioblitz und Stativ. D7 in RAW, S2 in JPG Fine. Da könnt ihr selbst vergleichen. |
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Die Bilder sehen sauberer aus. Und das sogar mit einer S2 :lol: |
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Das Canon kenne ich nicht, aber ich hatte mal ein Sigma und ein Voigtländer. Beide waren grauenhaft. |
Naja, was man an den Lok-Bildern auf den ersten Blick sehen kann, ist, dass die Aufnahmen mit den beiden Kameras mit ganz unterschiedlicher Ausleuchtung und mit unterschiedlichem Weißabgleich gemacht wurden.
Mich persönlich würde bei sowas vor allem interessieren, wie die Aufnahmen dann (genau gleiche Aufnahmebedingungen aber vorausgesetzt) als ganzes Bild auf einer A4 oder A3 Ausbelichtung aussehen. Wie sehr man dann die sicher vorhandenen Unterschiede in der Praxis sehen kann. Wobei die Bilder einer DSLR natürlich im Detail am Monitor gesehen besser aussehen müssen, mit der klar besseren Chip-Technik. Alles andere wäre ja ein Wunder...... |
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