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Ich freue mich schon auf das Geschrei, wenn alle anderen Hersteller nachziehen.
Oder glaubt hier jemand, Sony hat sich die Preiserhöhungen patentieren lassen ? |
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Bei Sony dauert's mal wieder etwas länger. :lol: Zitat:
Anders als bei lebensnotwendigen Produkten, deren Preise teilweise auch an Währungsschwankungen gekoppelt sind, handelt es sich ja bei Sony-Produkten um Waren, auf die ich gut und gerne auch verzichten kann, wenn sie mir zu teuer sind. Spätestens wenn die überteuerten japanischen Teile wie Blei in den Regalen liegen bleiben (na gut, japanische Autos liegen meist nicht in Regalen :lol: ), wird reagiert. Vielleicht ist's dann aber auch schon zu spät. :roll: |
moin,
alle Hersteller, die in Yen bilanzieren, werden nachziehen müssen bzw. haben schon vorher die Händler-EK korrigiert (egal in welcher Branche). Die von Canon gerade verkündeten Zahlen (Quelle) sehen genauso schön oder schlecht aus wie die von Sony. Bei Nikon, Pentax, Olympus wird es nicht wirklich anders aussehen. @gpo: Lieber Gerd, Du bist Profi, lebst also vom Fotografieren. Soweit ich es gelesen habe, machst Du primär Produktfotografie im Studio. Korrigiere mich, sollte ich irren! [Polemik] Du machst Fotos, mit denen Werbegestalter den Leuten die Lust auf "will haben, muss kaufen" einpflanzen. Wenn alle diese Leute sich an den von Dir u.a. hier im Thread vorgestellten Leitlinien zur Produktauswahl orientieren würden, wäre das sinnlos... und Du wärest binnen kurz oder lang (eher kurz) Deiner Einnahmequelle und damit Lebensgrundlage beraubt. [/Polemik] Z.Zt. erleben wir das nahezu vollkommene Versagen aller Wirtschaftstheorie, nicht nur sind keine tragfähigen Vorraussagen der auch nur kurzfristigen zukünftigen Entwicklung möglich (die Wettervorhersage ist wesentlich zuverlässiger), es gelingt mit den Modellen nicht einmal mehr, die jüngere Vergangenheit nachzuvollziehen. Ein möglicher Grund ist die in allen diesen Modellen steckende Vorraussetzung des "informierten Marktteilnehmers". Ersetze diesen durch einen Zombie, und die Modelle funktionieren hervorragend. Leider sind die sich dann ergebenden Attraktoren etwas seltsam. Ich habe bzgl. Foto-Hobby die Konsequenz gezogen und einen für Februar geplanten Kauf vorgezogen. Alle Spekulation über die weitere Entwicklung dürfte im Moment noch weniger stichhaltig sein als Kaffeesatzleserei. @all: munter bleiben! Solange nur die Preise für D-SLR-Objektive (und anderes Spielzeug) steigen, jammern wir glücklicherweise auf hohem Niveau :top: |
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Wenn Du das, was wir gerade erleben als "Währungsfurz" abtust und angesichts der Verluste, die die Unternehmen machen, immer noch von Kunstpreisen redest, dann kannst oder willst Du die wirtschaftliche Realität nicht sehen. Ich erspare mir eine weitere Diskussion mit Dir. Es ist sinnlos. Rainer |
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Rainer |
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Für alle, die sich noch ein wenig mit der japanischen Wirtschaft vetraut machen möchten, hier ein paar aktuelle Beiträge. Zitat:
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Die Erhöhung der Preise für Objektive, die zum großen Teil vor vielen Jahren entwickelt wurden und deren Komponenten zum großen Teil aus China kommen, geht überhaupt nicht in Ordnung. Jedes global agierende Unternehmen (und dazu zähle ich auch Sony) sollte Wechselkursschwankungen von Anfang an berücksichtigen. Das ist mit einer der Hauptgründe, warum Firmen im Ausland Produktionsstätten erbauen lassen. Wenn es zu Schwankungen kommt, dann sollte eine Firma dieser Größe damit umgehen können. Die Objektivpreise waren schon zuvor total überzogen aber jetzt sind die einfach unrealistisch. Ich werde jedenfalls meine Kaufabsichten erst einmal auf Eis legen. Japan wird sehr schnell die "Finanzkrise" zu spüren bekommen und das liegt an solchen Maßnahmen, wie sie die jetzt durchführen. Danach wird aber zum Glück die Währung ebenfalls einbrechen und sich die Lage wieder beruhigen. Ob Sony/Panasonic/Canon... dann noch DSLRs baut, wird man sehen... Aber für ein cz85/1,4 1500€ zu verlangen ist wirklich übel. Und für ein 300/2,8, was total überteuert war, den Preis nocheinmal anzuheben ist so als wenn sie drauf schreiben würden: "Bitte nicht kaufen!!" Gut man wird sehen. Für die Autoindustrie in Deutschland ist der starke Yen sicherlich förderlich. Mehr als das zweite Konjunkturpaket, was eher das Gegenteil bewirkt...Aber das ist ein anderes Thema. Gruß, Michael |
Wer Namen braucht, wird auch für Namen bezahlen.
Wer gute Objektive sucht, wird die auch anderswo finden, zu deutlich geringeren Preisen. Sony's Hochpreisansatz mit dem Markennamen "Zeiss" wird in die Hose gehen, da es sich nicht um Zeiss-Wetzlar-Objektive handelt, sondern um Zeiss-China-Objektive. Bei "unbedingter" Qualität könnte ich mir diese Preise noch in etwa vorstellen, bei bestenfalls" leicht überdurchschnittlicher" Qualität aber definitiv nicht. Liebe Grüße Roland |
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denn auch Leitz hatte damals Probleme den Leuten(Fotografen) zu erklären warum nun Minolta sein Fisheye oder das 70-200 Zoom und dass 100er makro baut Zitat:
aber offenbar ignoriest du auch die Beiträge die es ähnlich wie ich sehen :roll: du darfst es mir aber gerne erklären wie du es meinst... ich habe nur keine Begründung von dir bisher(außer das du mich nicht magst:oops::roll::P) bisher waren wir in Mitteleruopa immer die angemeierten....:roll: schaut euch England an die genau wie die USA aufs falsche Pferd gesetzt hatten... dicke Backen machen die ! und Japan ist was ganz besonderes... jahrelang konnten sie Märkte beherrschen... und nun ist ihr YEN so teuer...das wir keine Suhshi mehr essen können... mir kommen fast die Tränen! @ ddd [Polemik] Du machst Fotos, mit denen Werbegestalter den Leuten die Lust auf "will haben, muss kaufen" einpflanzen. Wenn alle diese Leute sich an den von Dir u.a. hier im Thread vorgestellten Leitlinien zur Produktauswahl orientieren würden, wäre das sinnlos... und Du wärest binnen kurz oder lang (eher kurz) Deiner Einnahmequelle und damit Lebensgrundlage beraubt. [/Polemik] DAS hast du komplett richtig beschrieben.... das ist bis heute so....aber ich habe NIE die Leute mit Werbefotografie bescxxxen wo Sachen drauf waren die in der Realität nicht existieren! es gab in der Tat ein paarmal Kunden die ein "echtes Fake" haben wollten... habe ich abgelehnt und nicht gemacht! die Ausrüstung...die bekanntlich teurer war(hatte mehrfach Kleinigkeiten erwähnt) befand sich aber im Rahmen dessen...was auch an Umsatz damit erzielbar war! und das "ganz teure" an Linsen habe ich nie gebraucht denn....nun kommst fett: der Druckvorgang insgesamt nimmt von der Qualität eines Bildes....ca 30% weg:evil: und wenn du nun das mit den Preisen vergleichst, bedeutet das immer noch.... das praktisch JEDE Gummilinse mir gereicht hätte... um trotzdem diese Bildqualitäten zu erreichen! und das ist bis heute so! ins gleiche Schema passt... die Tatsache das ich bis heute ...KEIN DigiBack habe :evil: auch hier sind (Kunst)Preise von 20-30.000 Euro angesagt dann nochmal ca 15-25.000 Euro für DigiLinsen(digitare) ca. 10.000 für ein Kamerasystem und weiter 20.000 für die Infrastruktur.... Und...nun Begründung: zur gleichen Zeit wurden die Honorare erst um die Hälfte gekappt, dann nochmal geviertelt :top::top::top: Begründung ....digital sein schneller, spart Film und Entwicklung, kannst mehr Umsatz machen....blablabla vergessen hatten die(die Herstellermafia) nur die Gewinne reinzurechnen :roll::oops::P und genaus dieses Denken...hat mir die Kodak/Nikon eingebracht.... unterm Strich preiswert.... und macht perfekte Bilder bis heute.... brauch ich deshalb um mir einen abgehen zu lassen eine .....D3X für 7000 Piepen...:?: Nein, denn diese Qualität würde auch die a900 machen...und sogar mit einem 105erSigma!(wir hatten es getestet!) Mfg gpo |
moin @gpo,
Du hast meine kleine Polemik viel zu direkt auf Fotoausrüstung bezogen, ich meinte die aber allgemein und grundsätzlich. Das Du keine Fake's ablieferst, ehrt Dich, und ich glaube Dir dies auch gern. Aber die Manipulation durch Werbung ist viel subtiler, ein gutes Produktfoto ist da nur ein klitzekleiner Bestandteil. Geniale Spots wie z.B. der legendäre Mac-Spot von 1984 kommen sogar ganz ohne ein Bild des Produktes aus. Und ich rede hier nicht von Werbung für Milch, Brot, Kartoffeln, Reis usw. (als Beispiele für lebensnotwendige Produkte), sondern für Jeans einer beliebigen, aber bestimmbaren Marke, Körperpflegeprodukte, technisches "Spielzeug" wie HiFi, TV, Foto, ... usw. usf., also von Sachen, die nicht zum Überleben benötigt werden, die aber den weitaus größeren Teil der Weltwirtschaft und der nationalen Ökonomien von Industrie- und Schwellenländern ausmachen. Von vielen Produkten erfährt der potentielle Kunde erst durch Werbung, ohne Werbung hätte sie/er auch nichts vermisst (der Bedarf wird erst erschaffen). Und hier greift meine Kritik: würden sich alle rational verhalten, genau dies forderst Du vehement, wäre Werbung in der aktuellen Form sinnlos. Die einzig effektive Form von Produktanpreisung wäre dann die übersichtliche und möglichst objektive Nennung der Eigenschaften, da der absolut rationale Kunde nur nach diesen Kriterien entscheidet. Gute Produktfotos würden von solchen Kunden als Ablenkung oder Manipulationsversuch gewertet, wären also kontraproduktiv: Du hättest keine Aufträge. Darauf will ich hinaus, Deine Forderung sägt an dem Ast, an dem Deine wirtschaftliche Existenz zumindest teilweise befestigt ist, denn rationale Kunden kaufen nicht nur ihr Foto-Zubehör rational, sondern auch ihre Hosen usw. (Ich gäbe etwas darum, wenn ich Hosen nach exakten Detailmaßen und Stoff- und Nahtqualitätsmerkmalen aus dem Katalog picken könnte, statt stundenlang vergeblich irgendwelche toll präsentieren Teile anprobieren zu müssen :evil: ) Es wäre eine vollkommen andere Welt als die, in der wir leben. Ob besser oder schlechter ist nicht entscheidbar, braucht also nicht diskutiert werden. Deine Kunden wollen mit den Früchten Deiner Arbeit andere verführen! Das ist nicht verwerflich oder unmoralisch, wenn nicht mit falschen Versprechungen gelockt wird. Akzeptiere dies, und lass' z.B. Sony mit z.B. dem Namen Zeiss verführen, mit schweren, haptisch wertigen und teuren Objektiven, so wie Ferrari mit lauten und starken Motoren oder Prada mit "schicken" Klamotten oder-oder-oder. Wenn die jeweiligen Produkte die geweckten Erwartungen nicht erfüllen, schlägt dies doppelt auf den Anbieter zurück, sonst sind alle glücklich&zufrieden ;) |
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Sehr richtig, denn wo liegt denn eigentlich das Problem? Das Sony/Zeiss 24-70 kostet (Straßenpreis) genauso viel wie das Nikon-Pendant und es ist besser. Viel besser. Zeiss schreibt auch auf seiner Website, dass in Oberkochen konstruiert und in Japan gefertigt wird. Daher ist auch die Währungsabhängigkeit klar - nix China! Sony kann offenbar gar nicht genug Zeiss-Optiken bauen, da die meisten Shops Lieferengpässe haben. Warum freuen wir uns denn nicht einfach daran, dass es so Gutes in unserem System gibt? Und warum zum Kuckuck kann man nicht einfach akzeptieren, dass gute Produkte nun mal ihren Preis haben. Gute Arbeit ja auch... Und wer gut arbeitet, kann gutes Geld verlangen und dieses für Gutes ausgeben. Das war so, ist so und wird auch morgen so sein. turboengine |
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Gruß |
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Vielleicht, weil die sicher guten Objektive von Sony/Zeiss im Vergleich zur auch nicht schlafenden Konkurrenz schon vor den aktuellen Preiserhöhungsrunden, mal vorsichtig ausgedrückt, in D schon höherpreisig waren? Ein Beispiel: Das Minolta 300 F2,8 APO SSM war zuletzt im Jahr 2006 mit 6299,- € UVP gelistet, das gleichartige Sony stand dann mit 6999,- € in der Liste und soll nun schlappe 7900,- € kosten. Da frage ich mich, ob das beim gut arbeitenden Menschen noch auf Verständnis stößt? Auf meins jedenfalls nicht. :flop: Sicher kann derjeneige, der gut arbeitet, auch gutes Geld dafür verlangen. Nur: Bekommt er's auch? :roll: |
moin,
minolta war nie der "billige Jakob" in der SLR-Szene. Von den japanischen Herstellern immer eher in der Abteilung "edel&fein". Wer nach der billigsten SLR Ausschau hält, landete nicht bei minolta. Sony war und ist auch nie der Billigheimer im Elektronik-Bereich gewesen. Worüber regst Du Dich auf? Niemand zwingt Dich, Sony-Objektive zu kaufen, und Dein Überleben wird sicher nicht davon abhängen. Sony ruft den Preis auf, den der Markt bereit ist zu zahlen. Und wenn es Lieferzeiten bei den Zeissen und den G's gibt, deutet dies darauf hin, dass der Markt den geforderten Preis zahlt. |
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Mit meinem Beitrag habe ich lediglich versucht zu verdeutlichen, dass eine 25%ige Preiserhöhung für ein seit Jahren am Markt befindliches Produkt (und das ist das 300er SSM seit 2003) nicht auf mein Verständnis stößt. Zitat:
Die für 2008 sehen ja wohl nicht ganz so rosig für Sony aus. :shock: |
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Fotorrhoe |
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Ist immer noch viel höher als Nikon oder gar Canon. Stimmt schon. Sony schreit damit raus: PROFIS, BLEIBT BLOSS WEG, NICHT KAUFEN! Bei den Zeiss-Objektiven wird aber offenbar gekauft. turboengine |
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Die Listenpreise waren nämlich das Thema. Und wenn Du jetzt mit Preisen in UK kommst: Genau diese Preisunterschiede zwischen D und UK wurden hier mehrfach kritisiert, Thema EU. :shock: Vielleicht passend zum Thema, auch wenn's nicht allein Sony betrifft: Die Camera & Imaging Products Association (CIPA) erwartet für 2009 einen Zuwachs von 6,1% bei Wechselobjektiven für SLR. 2008 lag der Zuzwachs bei 25,1%, jeweils weltweit. Hier die Presseinformation mit weiteren interessanten Zahlen. |
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Aber wie wirkt sich denn die formale Preiserhöhung aus? Beim 2,8/ 300 waren wir bei den Strassenpreisen: In 2006 bei 6600 EUR In 2007 bei 6750 EUR In 2008 bei zuletzt 5999 EUR und jetzt bei 6099 EUR - Sofort lieferbar eben für 6299 EUR. http://www.heise.de/preisvergleich/?...08856&age=2000 Ich will jetzt nicht Sony-lobhudeln, aber im März 2006 hatte ich schon einiges an Glas, als Sony das Geschäft übernommen hat. Jeder war skeptisch. Und was mit der 900er, den Zeissoptiken und den G's nun zur Verfügung steht, ist schon toll. Endlich ist man doch als Minolta-User nicht mehr der "Underdog". Mir macht das Zeugs Spass und nützt mir für die Arbeit. Wer zu den Listenpreisen kauft, ist selbst schuld. turboengine |
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Wer hier (D) zu den völlig überhöhten, durch nichts zu rechtfertigenden Preisen kauft ist selber Schuld. mfg / jolini |
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Was mache ich nur, wenn nachts beim Fotografieren mit 1/100s ein Meteorit auf mich zukommt und die Kamera die Serienbildgeschwindigkeit verringert? Funktioniert dann der Prädiktions-AF noch? Äh, nu und was soll uns das jetzt sagen? |
Beim Betrachten von Bildern - hier und anderswo - habe ich selten gedacht: Schade, daß der /die kein .....(Objektiv...) hatte.
Originelle Motive habe ich (bei anderen und mir) schon öfter vermißt, ebenso gute Ausleuchtung, Gestaltung, Nachbearbeitung. Wenn ich hier manchmal lese (und mir die hier eingestellten Bilder des users ansehe): Ich brauche unbedingt ein ... und ein ... und... und (das leider, leider nicht verfügbare, entwickelte) ... dann denke ich mir manchmal meinen Teil. Gerade, wenn es um das Hochpreissegment und um Speziallinsen geht. Wer Prestige kaufen will, für den hat die Preiserhöhung zweifellos einen Vorteil. Das Prestige steigt. Und für andere (wie z.B. mich) ordnet sich noch einmal neu, was man wirklich braucht und was man zwar gern gehabt, aber nie wirklich ausgenutzt hätte. ... und schon wieder habe ich Geld gespart. Daß die Preiserhöhung am steigenden Kurs einer Währung hängt, kann m.E. nur glauben, wer zuvor meinte (nach dem unglaublichen DSLR-Boom mit entsprechender Objektivnachfrage), für den Preis eines Objektives einen adäquaten Gegenwert zu bekommen. Die Nachfrage war groß und ebenso der Preis. Nun ist der Preis groß. Und vielleicht gibt es ja nach den Preiserhöhungen bei Sony & Co. ja auch noch den lachenden Dritten. Zugegeben, wer jetzt in ein System einsteigt, muß viel Geld in die Hand nehmen. Aber vielleicht überlegen sich manche DSLR-Käufer das jetzt auch eher und schauen sich nach Alternativen um. Ich kenne jedenfalls jede Menge DSLR-Käufer, die mit einer Bridge gut oder besser bedient gewesen wären. |
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Ausgenommen sind allerdings die Bodies |
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@jrunge Das stimmt, aber warum soll ich immer nur ein Looser der Globalisierung sein? :shock: Der Kapitalismus ist eben ein System der Wissenden .... |
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Teure Objektive werden meist gekauft aus der Freude am Objektiv und weniger aus Freunde an der Fotographie. Das ist auch ok so, aber es sollte Einsteiger beruhigen, die hier immer erzählt bekommen, mit ihrem Park käme eh' nichts Richtiges heraus. Ich sehe bereits eine Reaktion des Marktes auf die ja bereits heute zu teure Objektiv-Linie von Sony: Bei Ebay fällt die Winterflaute aus und die Zahl der Verkäufe steigt zu immer weiter steigenden Preisen. Das gilt mittlerweile auch für Foren. Letztes Jahr habe ich bereits 2 von 3 Objektiven über (Gebraucht-)Einkauf verkaufen können. Eigentlich sollte ich da jetzt weitermachen ... Fotorrhoe |
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Zum einen sehe ich, dass ein Reihe Sony Objektive regelmäßig bei Händlern, die eigentlich schon gerne immer alles vorrätig hätten, nur mit Lieferzeiten verfügbar sind, was entweder für ein zu kleines Angebot seitens Sony oder eine zu hohe Nachfrage spricht. Zum anderen werden alte Minolta Objektive in einigen Foren und blogs hinsichtlich ihrer Qualitäten an Digitalsensoren gehyped (ob das in allen Fällen gerechtfertigt ist, lasse ich mal dahingestellt). Die Anzahl der A-Bayonett-Nutzer steigt kontinuierlich. Die Folge ist, dass die Nachfrage am Gebrauchtmarkt steigt. |
was'ne Aufregung. Da ich immernoch nicht zugeschlagen habe, habe ich jetzt panisch wild gesucht, ob mein Preislimit nun wieder futsch ist. Und siehe da: Foto Erhardt hat das Kit 350 M (SAL18250) für 873,49 lieferbar im Angebot. Noch vor rund 2 Wochen kostete es dort 929,00 und war nicht lieferbar. Schnell zuschlagen und wegrennen, bevor die "Krise" mich erwischt :D
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