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Hallo Cabal.
Da muß ich dir widersprechen.:D Die haben das ganz raffiniert gemacht. Die A300 für die, die Fotografieren und auf die Fotos Wert legen, und die A350 für die, denen das wichtigste der Aufdruck "14 MP" ist.:D:D:D Gruß Josef. |
Hallo Mr. Frodo,
auf Grundlage Deiner neuen Postings läßt sich doch gleich viel sachlicher diskutieren. Ich greife mal ein paar Punkte heraus: Zitat:
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Bei A300/350, die eher der Billigklasse zuzuordnen sind (wobei sie auch nicht gerade billig sind!) wurde (vermutlich als Zwischenlösung, die aber keinesfalls ungeschickt ist) Live View so realisiert, daß er Umsteigern von Kompaktkameras das bietet, was sie von dort an Live View gewohnt sind. Als Zugabe gibt es dann noch den Zoom ins Live View Bild und einen optischen Sucher. Gute Lösung! Sony hat sich nicht in eine Sackgasse manövriert, sondern fährt zweigleisig. Zitat:
Nochmals: Die Markteinführung der neuen Einsteigermodelle war keinesfalls chaotisch. Im Gegenteil: Hier kann man sich aus einem Baukastensystem genau das herauspicken was man möchte: Weniger Megapixel aber mehr Rauschen oder umgekehrt. Lieber Live View oder Schwerpunkt auf den optischen Sucher. Eine Maximalvariante, die alles in sich vereint, kann es in dieser Preisklasse nicht geben. Was diese Modelle bieten, wird die meisten Einsteiger zufriedenstellen, denn das ist viel mehr als eine Kompakt oder Bridgekamera. Diese kameras sind außerdem den Einsteigermodellen bei Canon und Nikon keineswegs unterlegen. Schlechte JPG-Engine in der Canon D400, kein AF-Motor in der Nikon D40; also bitte, sowas hat sich Sony bei der A200 nicht erlaubt. Im Digitalkameramarkt insgesamt steht Sony auf Platz 1. Von daher bekommt Sony gerade im Umsteigerbereich automatisch steten Zulauf, weil viele Benutzer markentreu sind (ich nicht). Ich habe nicht die geringsten Bedenken hinsichtlich des Fortbestandes des Alpha-Systems. Und aus dem Kreis derjenigen, die jetzt Einsteigermodelle wählen, werden später bestimmt etliche zu den 500-900er Modellen aufsteigen. Die Behauptung, daß die D300 die beste Kamera im Semiprobereich sei, möchte ich auch nicht unkommentiert lassen. Sicher ist die D300 bestimmt eine gute Kamera (wenn sie funktioniert). Aufgrund des Bedienkonzeptes und des gehäuseintegrierten Stabilisators gefällt mir die A700 aber besser. Ich würde nicht tauschen wollen (höchstens um mit Gewinn die D300 zu verkaufen und mir von der Preisdifferenz zur A700 etwas anderes zu gönnen). Hier geht es aber um Ausstattungsdetails, die je nach persönlicher Vorliebe den Ausschlag für die eine oder andere Kamera geben. Ob Sony A700, Nikon D300 oder Canon 40D, das ist weitgehend Geschmackssache. Jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber alle bieten viel. Für meine Bedürfnisse die A700 am meisten, da ich kein Live View brauche. Zitat:
Hinweis: Ich bin keineswegs ein Sony oder Minolta Markenfetischist (ich hatte bis vor 2 Jahren auch noch eine Canon MF-Ausrüstung und als Kompaktkamera habe ich eine Fuji), ich möchte aber vermeiden, daß Leute durch unüberlegte Aussagen / Handlungen ihr Geld verpulvern. |
Hallo,
ich finde es mittlerweile etwas bedenklich das hier einige User ein Verhalten an den Tag legen welches ich sonst nur aus anderen Foren kenne :roll: Da wird auf Leute eingehackt nur weil sie das System wechseln (sicher ich muss mich nicht anmelden und sagen Sony ist schlecht), ich denke im Gegenzug das einige die hier schlecht über andere Systeme reden noch nie eine Canon oder Nikon oder wasweissichwas in der Hand hatten. Ja ich habe früher auch gesagt nie eine Canon aber ich muss gestehen das keine Sony mit dem Speed einer popeligen 30D mithält und das ist der Grund warum ich sie habe, und da stehe ich dazu (ja auch ich überlege meine Minoltaausrüstung aufzulösen). Sicher die Alpha 700 ist nicht schlecht, behauptet auch keiner aber sie bietet für viele so auch für mich nicht die Leistung die mich bereitweillig 1000€ auf den Tisch blättern lassen. Dass einzige Argument was den meisten hier einfällt "ja aber die hat ja den Antishake", na und das hilft mir auch nix wenn dafür die Bilder nicht schnell genug Fokussiert werden. Dann lieber mal was verwackelt. So das war jetzt mal mein Kommentar dazu, ihr könnt ja jetzt auf mir rumhacken.:P |
Ojeeee, was für eine riesige Diskussion :roll: und in meinen Augen teilweise sogar vollkommen Sinnfrei.
@ Mr. Frodo: warum nicht den einfachen Weg gehen und mal ein paar Kameras selbst testen. Dann dürfte doch schnell klar sein welche Kamera für einen selbst der Fovorit ist. Und sollte es die Canon D300 oder eine Nikon sein ist es doch okay. Zur Sonystrategie kann ich nur soviel sagen: ich glaube nicht das ein Konzern in dieser Größe und mit der Erfahrung was Platzierung von Produkten am Markt angeht einen Fehler macht. Was Sony in den zwei Jahren nach der Übernahme bzw. dem Kauf von Minolta gebracht hat, hätte so manch anderer Großkonzern nie bewältigen können. Und die sind grade erst am Anfang was DSLR betrifft. Da wird noch einiges kommen. Bei all der Diskussion wird vergessen worum es wirklich geht. Fotos, einfach nur ein schönes Hobby. Womit man die macht ist doch eigentlich egal. Hauptsache man hat Spass daran. Viele Grüße, Ed |
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Wenn es aber nur darum geht das ein Kamerahersteller auch unterhalb der Profischiene anbietet, was ist dann mit den ganzen Taschenknipsen die Cannot und Nikon im Programm haben? Sony macht es meiner Meinung nach genau richtig wenn sie sich erstmal die Neueinsteiger sichern, welche später zu besseren Bodys und Objektiven greifen. Ich glaube Sony hat genug erfahrung in der Geschäftswelt um zu wissen wie man sich Kunden ranzieht! |
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Getauscht wurde bei mir gar nicht, im Gegenteil, der E58 hat mich noch 145€ gekostet...... |
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Das SSM bringt Bilder von solcher Schärfe und solchem Kontrastreichtum daß ich sehr wenige Linsen kenne die dieses erreichen(auch das Nikkor 70-200VR kommt da nicht mit). Und diese Linsen sind dann auch noch samt und sonders Festbrennweiten, z.B. das Minolta 200/2,8 oder das Nikkor 200/2,0VR. Und um es klar zu sagen, ich würde mir sowohl das Nikkor 70-200VR als auch das Minolta/Sony 70-200SSM jederzeit wieder kaufen! Egal was ein Canon 70-200IS kostet. |
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PS: Melde mich ab zum Stammtisch mit den ganzen Münchner Narrischen.:mrgreen: |
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P.S.: Wenn ich mal für nen Tag mit ner Nikon spielen würde, dann wäre ich auch nicht vertraut mit dem Bedienkonzept, deswegen nenne ich es nicht schlecht. |
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Danke. Das war mal eine klare Ansage, die mir viel wert ist. Dann werde ich wohl oder übel mal sparen müssen. Übrigens, das Minolta 200/2,8 habe ich, weiß also wie deine Aussage zu bewerten ist. Gruß Klaus |
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Weil wenn ich hier oder in anderen Gallerien mal so durch die Bilder stöber (auch hier haben welche das 2.8er IS) oder meine eigenen Bilder so anschaue, mir hat noch keiner (auch kein Auftraggeber gesagt), die wären unscharf oder flau. Photozone Charts sind auch nicht alles, was auf der Welt zählt... Also immer schön Luftholen zwischen deinem canon bashing und mal nachdenken. PS: Das von dir herausgestellte Konfigurieren der menü´s, sowohl was den Inhalt als auch die Reihenfolge angeht,- haben seit März 2007 alle Canons.... ;) Black |
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Ja auch Canon kann Linsen rechnen und das nicht schlecht, aber wir hatten hier ja schon solche Experten die meinten das nur "G" echte gute Objektive sind. Man sollte evtl mal bedenken was passiert wenn ein solches SSM defekt ist, werde die nicht nur in Japan repariert? Was macht dann der Profi wenn das Objektiv evtl. 8Wochen unterwegs ist? |
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Ich habe mir gerade die D300 Bedienungsanleitung erneut angeschaut, und zwar etwas gründlicher als ich es sonst bei einer Kamera tue, die ich sowieso nicht kaufen werde. In der Tat lernt Nikon zur Zeit schnell. Die Bedienelemente sind relativ durchdacht und für die meisten häufig benötigten Funktionen gibt es einen Knopf, der nach mittlerweile klassischer Manier die Änderung mit den Einstellrädern ermöglicht. Was mir fehlen würde ist die Möglichkeit, die Betriebsart und andere Einstellungen einschließlich aller AF-Einstellungen in einer Konfiguration abzulegen, die ich mit einem Drehrad oder Tastendruck schnell aufrufen kann. Bei der Dynax 7D sind alle Schalter am Gehäuse elektronisch übersteuerbar durch die Benutzerkonfigurationen, die den Speichern 1 bis 3 zugewiesen und am Einstellrad aufgerufen werden können. Das ermöglicht, zum Beispiel ein eigenes "Sportprogramm" anzulegen für unerwartete Motive, die eine schnelle Einsatzbereitschaft erfordern. Die Sony A700 hat diese Speicher ebenfalls, und auch bei ihr können die (paar verbliebenen) "mechanischen" Schalter am Gehäuse damit übersteuert werden. Die Canon 5D hat einen Benutzerspeicher, der sich wie die der 7D mit dem Drehwähler aufrufen lässt und ebenfalls alle Parameter umfasst; allerdings hat Canon hierzu keine "mechanischen" Schalter übersteuert, sondern erst gar keine davon verbaut. Nikon bietet diese Möglichkeit nicht. Die Schalter der D300 lassen sich nicht übersteuern; um beispielsweise die AF-Einstellungen von denen einer typischen Landschafts- oder Architekturkonfiguration auf die Anforderungen für Reportage- oder Sportaufnahmen umzustellen, sind diverse Schritte erforderlich. Das führt bei einigen Einsatzgebieten zu Zeitverlust und Ablenkung durch die Kamera. Das Benutzermenü ist eine feine Sache, ein Sahnehäubchen, wäre für mich aber nicht ausschlaggebend bei der Gesamtbeurteilung der Bedienbarkeit, außer vielleicht bei einer Einsteigerkamera, wo mangels Knöpfen ständig Menüzugriffe nötig sind. Bei einer Kamera wie der D300, welche die regelmäßig im Aufnahmebetrieb benötigten Funktionen einzelnen Knöpfen zugeordnet hat, ist dieses Menü nett, aber nicht mehr als das Tüpfelchen auf dem "i". Die fehlenden individuellen, schnell aufrufbaren Speicher für die Gesamtkonfiguration halte ich hier für schwerwiegender. Zum Thema Canon 5D: Ich habe nie behauptet, dass ich diese wegen der Bedienung gekauft habe; im Gegenteil, ich finde die Sony A700 besser in der Handhabung und das habe ich auch in diversen Foren mehrfach betont. Trotzdem erfüllt die 5D ihren Zweck für mich hervorragend und ich werde sie trotz des gegenüber der A700 (und auch 7D) teilweise geringeren Bedienkomforts sicher sehr lange behalten. Die Dinge, die schnell einstellbar sein müssen, sind bei der 5D schnell einstellbar. Ein paar der seltener zu ändernden Einstellungen sind etwas umständlicher, aber das tut der Nutzbarkeit keinerlei Abbruch. Die AF-Funktionen lassen sich außerdem so konfigurieren, dass diese nicht weniger intuitiv in der Handhabung sind als bei Sony (z.B. direkte Messfeldwahl mit dem Joystick, zurück zur automatischen Messfeldwahl mit der Messfeldwahltaste). Zitat:
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Was ist daran unfair, ich habe auch nur meine Meinung kund getan, ist das etwa nicht erlaubt? Alles weitere verkneife ich mir jetzt, sonst steigt mir der ManniC noch aufs Dach.;) |
Mann ist das klasse, besser als die zur Zeit laufenden Karnevalssendungen :D !
Ein einzelnes Posting, das keine weitere Beachtung als "Don't feed the Troll" verdient hätte, und wir haben [IRONIE] einen mittleren Glaubenskrieg, eine Sammlung von selbstbeweihräuchernden Toleranz-Mehrsystemlern und jetzt 100 Beiträge :lol::lol::lol:. [/IRONIE] (Auf Kritik an den Formulierungen zwischen den [IRONIE]-Tags werde ich nicht reagieren :P. Ich wollte auch mal unkonstruktiv sein :itchy: ) Ich lehne mich grinsend zurück und beobachte weiter. Alaaf und Helau! |
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