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Noch bekannter als St.Coloman ist im Pfaffenwinkel, natürlich, die Wieskirche (Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies).
Die war relativ einfach zu fotografieren. Die Beleuchtung ist zurückhaltend installiert, so dass sie zwar gut zu sehen ist, aber nicht so extrem überstrahlt wie Neuschwanstein und Hohenschwangau. Und sie überstrahlt die Sterne nicht. ![]() → Bild in der Galerie |
Moschee im Schwetzinger Schloßgarten
![]() → Bild in der Galerie Eine sehr schöne Anlage.:top: https://de.wikipedia.org/wiki/Mosche..._Schlossgarten |
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Meine heutige, etwas kleinere Auswahl zeigt die Kirchenruine Killagh Priory mit dem Kilcolman Burial Ground auf dem Ring of Kerry, Irland. Dieses Kirchlein war in der Nähe von Milltown und komplett verfallen. Da ich ja nicht so der Castle-Typ bin, hatte ich erst gezögert, doch dann stapfte ich zu ihr hin…und habe es nicht bereut! Die Sonne stand am Himmel, der Himmel war zu der Zeit mal für eine sehr kurze Weile wirklich blau und fast ohne Wolken (was sich auch sehr schnell wieder änderte, da der irische Himmel dieses Jahr anscheinend wenig Energie für das Blausein übrig hatte) und die Motive waren wirklich schön.
Wie man hier sehen kann, ![]() → Bild in der Galerie zog sich dann der Himmel schon wieder zu und wir beschlossen, weiter zu fahren. Für mich sind diese alten Ruinen fast spiritueller als aktive Kirchen. Wenn ich in solchen Gemäuern stehe, spüre ich die Verbindung sehr stark und fühle mich "gehimmelt und geerdet" irgendwie. |
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Vielleicht sollte man die mal der Bayerischen Schlösser - und Seenverwaltung schicken, mit dem Hinweis, dass solche Bilder auch mit den genannten Schlössern möglich sein könnten, wenn sie dort das Licht etwas runterdrehen würden. Vielleicht hilft es ja was. :D So, heute der, zur Zeit noch, höchste Kirchturm der Welt, das Ulmer Münster: ![]() → Bild in der Galerie Beim Blick auf das Datum fällt mir auf, dass ich schon (zu) lange nicht mehr in Ulm war. :D Bei meiner allerersten Ersteigung des Ulmer Münsterturms hatte ich nach einem Arbeitstermin in Ulm Zeit, und dachte, gehst Du mal schnell. Also in Arbeitssachen (Anzug) und mit Tasche (die Pilotenkoffervariante) auf den Turm hoch. Keine Ahnung was die Leute sich gedacht haben, was ich da oben damit vorhaben mag.:crazy: Der Ausblick und das Höhengefühl: Genial! Der Koffer in den engen Wendeltreppen bei Gegenverkehr: Ähh, suboptimal. :lol: |
Ihrem Alter und ihrer ursprünglichen Verwendung geschuldet ist die Kirche weder geostet noch eine Basilika.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die Konstantinbasilika in Trier |
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Heute drei Bilder vom Erfurter Dom (offizielle Bezeichnung Hohe Domkirche St. Marien zu Erfurt). Eine Außenansicht bei Dämmerung, das Jungfrauenportal des Triangelportalvorbaus und der barocke Hochaltar von 1697.
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Harald, mit diesem weitgefächerten Thema hast du dir ja ordentlich was vorgenommen in diesem Monat.
Ich starte mal mit der Chapelle Notre Dame du Bon Port in Saint-Valery-en-Caux in der Normandie. Die moderne Kapelle ehrt die Seeleute und wirkt im Inneren wie ein auf den Kopf gestellter Schiffsrumpf und überrascht nach dem eher schlichten Äußeren mit der Lichtflut durch die schönen Glasfenster im Innenraum.
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Auftrag an Google, mal was vernünftiges für Fotografen zu liefern und in Maps zu Kirchen oder anderen fotogenen Gebäuden den aktuellen Einrüstungszustand anzuzeigen. :D |
Hier sehen wir die kleine Wallbergkapelle, die sich - der Name verrät es - auf dem Wallberg befindet. ;)
![]() → Bild in der Galerie |
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![]() → Bild in der Galerie Die Dresdener Kirche Unserer Lieben Frauen, eher als Frauenkirche bekannt. Ich habe sie noch als Ruine gekannt und war um so erstaunter als ich sie wiedererrichtet betrachten konnte. |
Ich hoffe, es ist OK, wenn ich noch zwei Bilder vom Innern der Wieskirche nachschiebe, die Oliver mit einer Nachtaufnahme schon gezeigt hat.
An diesem Morgen hatten wir die Wieskirche für uns allein, trotz rund 1,3 Mio. Besuchern im Jahr. ![]() ![]() |
Heute teile ich ein paar Eindrücke aus der Alabastermoscheee....so genannt nch einem sehr großzügig bei ihr zum Einsatz gekommenen Baustoff. Die Alabastermoschee thront auf einem Hügel über Kairo und ist Teil der Zitadelle.
![]() → Bild in der Galerie Sie ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt und wurde zwischen 1830 und 1848 unter der Herrschaft von Muhammad Ali Pascha erbaut, der als Begründer des modernen Ägyptens gilt. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die Moschee ist im osmanischen Stil erbaut und ähnelt der Hagia Sophia in Istanbul. Besonders auffällig sind ihre große zentrale Kuppel, die zwei schlanken Minarette und die mit Alabaster verkleideten Wände, die ihr den Namen geben. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Von der Moschee aus hat man eine atemberaubende Aussicht über Kairo. Sie ist nicht nur ein bedeutendes religiöses Bauwerk, sondern auch ein Symbol für die Macht und Modernisierungspolitik Muhammad Alis. ![]() → Bild in der Galerie |
Dieses Bild zeigt die Bunte Kerke in Lieberhausen, eine der schönsten bemalten Kirchen im Oberbergischen.
Eigentlich sieht man nur die Hälfte der Kirche :D ![]() → Bild in der Galerie |
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Viele Grüße von einem Ex-Marienfelder |
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Lieberhausen ist eine halbe Autostunde entfernt, und dort hat sich die Aktion durch ein nettes Gespräch ergeben, das ich nach einem Konzert mit der Vorsitzenden des Fördervereins hatte. |
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Leicht außermittig nach links verschoben, so dass rechts noch ein Teil eines der beiden Seitenpavillons in Wandelgang zum Innenhof sichtbar ist. Sehr interessantes Bauwerk! :top: An Schwetzingen fahren wir immer nur vorbei. Vielleicht sollten wir mal einen Besuch einplanen. :D Bleiben wir bei den großen monotheistischen Religionen. :D ![]() → Bild in der Galerie Während einer Führung in der Synagoge in Lörrach spricht Rabbiner Flomenmann zu den Anwesenden. |
Russisch-Orthodoxe Kirche Wiesbaden
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Etwa 37 000 Tempel gibt es in Thailand, doch nur zwei sind silbern. Der berühmtere ist ein Schmuckstück außen wie innen. Beheimatet im Norden Thailands, südlich des Stadttores Chiang Mai Gate
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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Jedenfalls tolle Aufnahme, würdig für jede Wohn- (oder wahlweise Schlaf-)zimmerwand!!! ;) |
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Und ja, Ruine ist eben nicht Ruine, vor allem, wenn man sie richtig in Szene zu setzen weiß! Allein die eingefangenen Lichtstimmungen!! Das braucht natürlich Zeit, um zunächst ein wenig zu schauen und zu experimentieren. :top: Wenn ich Deine Bilder sehe, freue ich mich immer wieder, dass ich im Eingangspost dazu geschrieben hatte, dass gern auch mehrere Fotos zu einem Objekt zulässig sind. Gerade hier macht es sicher auch die Vielfalt an Detailaufnahmen. Wirklich alles sehr reizvoll! Und ich teile Deine Sicht, dass solche Relikte zuweilen mehr Charisma verströmen als ein unversehrtes Bauwerk. |
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Ja, dass man die Ulmer um ihren Rekord bringen will, ist schade. Ich glaube, sie sind schon traurig darüber, dass ihr Münster "nur" ein Münster und also kein Dom ist, da hier eben kein Bischof sitzt. Aber in heutigen Zeiten ist das sicher nebensächlich... |
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In finde, Du hast sie von den Ausschnitten und Blickwinkeln her sehr spannend fotografiert. Vor allem das Backsteingemäuer kommt attraktiv herüber! :top: |
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Ich bin gerade mit meiner Frau ein paar Tage unterwegs, habe denn mein Archiv nicht dabei, sonst hätte ich mal noch ein Treppenbild dazugestellt. Vielleicht später. |
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Für uns Fotografen natürlich ein Motiv im bergig-nebligen Irgendwo, dem man sich nicht entziehen mag. Und das aus einer entsprechenden Perspektive, wie Du sie hier lieferst, zu einem regelrechten Kleinod wird. Klasse! :top: |
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Heute wird es daher ein "Kirchgang"... der Beitrag ist etwas länger, weil er nicht nur unseren Besuch in der Kathedrale von Killarney (Irland) zeigt, sondern dann auch noch etwas Tolles passierte, das unbedingt mit dazugehört, weil eben nicht nur "Gebäude". Ich erwarte nicht, dass du diesen riesigen Beitrag besprichst. :lol: Die Kathedrale in Killarney war immer schon um kurz vor sechs abends geschlossen, so dass wir bisher zwar öfter durch Killarney durch gekommen waren, aber nie in die Kirche geguckt hatten! Dies wollten wir nachholen. ![]() → Bild in der Galerie Auch in dieser Kirche war es drinnen eher dunkel… ![]() → Bild in der Galerie Das lag aber eher an den Stimmung, die dort produziert werden sollte. Laternen hingen im Hauptgang und standen vor dem Altar:
und Blumen waren an den Bänken befestigt. Ohoooo, da war sicher eine Hochzeit im Anmarsch! Wir schlenderten ein wenig herum, machten das ein oder andere Detailfoto:
als ich das für mich allerschönsteschönste Fenster meines Lebens erblickte. ![]() → Bild in der Galerie Ich stand wie gefesselt davor und beschloss, einige Teile des Fensters noch einmal extra abzulichten, weil es mir einfach ZU gut gefiel. Auch hier verstieß ich wieder gegen meinen Grundsatz, keine "fremde Kunst" einfach so abzulichten, aber es war einfach ZU schön. Ich bin echt am Überlegen, mir diese Details an die Wand zu hängen. (EDIT-Update: Das eine Bild in Rot hängt mittlerweile in 2m auf 1m-Leinwand in einem unserer Sportvereine an der Wand. Es wurde zum 150. Jubiläum ausgesucht. =) Natürlich mit Quellenangabe und Fotografenhinweis. :) )
Hier die Tafel der „Erschaffer“…über die Fenster habe ich jetzt bei Google nicht wirklich etwas gefunden…aber ich habe jetzt auch nicht akribisch gesucht… *hust* Wenn man nach dem Begriff "Rapparee" googelt, kommt man auf diese Wiki-Seite, wo sehr viel über diese irischen Banditen zu Kriegszeiten im 17. Jahrhundert steht: http://en.wikipedia.org/wiki/Rapparee Das ist schon sehr interessant! Wenn jemand mehr weiß, alls her damit! :D ![]() → Bild in der Galerie Als ich auftauchte aus dieser schönen Erfahrung, sah ich, dass die Kirche sich zu füllen begann. Draußen waren es vielleicht 16 Grad, aber die Damen kamen alle mit knielangen und armfreien Kleidern OHNE Jacke…und fast alle hatten so einen kleinen Hut auf…einen "Fascinater", wie die Modewelt ihn nennt. Auf jeden Fall fand ich die meisten der Kopfbedeckungen echt albern…aber die Iren sind so…und das mit ganzem Herzen. =)
Das Schöne: in Deutschland wären wir nach ein paar Minuten höflich gebeten worden, die Kirche zu verlassen, bzw wären von Film- und Kamerateam sehr DEUTLICH gebeten worden, die Kirche zu verlassen. :D Hier waren selbige total relaxed, lächelten uns zu und nickten freundlich, wie wir in Straßenklamotten und unseren Kameras in der letzten Reihe saßen und wenigstens den Anfang der Trauung miterleben wollten. Die Trauung war bombastisch, mit voller Gastmontur, alle waren bis zur Unkenntlichkeit aufgebrezelt, sogar der Kleine, der die Ringe hielt, war in den Pomadetopf gefallen. Es war eine „fremde“ Stimmung, "very british", wie ich fand…aber durchaus interessant!
Auf jeden Fall war das eine sehr, sehr schöne Erfahrung in dieser Kirche. Nicht nur die ganz andere Stimmung als bei uns daheim, sondern auch eine völlig andere Feier einer Trauung. Es war einfach toll. =) |
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Ich hatte davon ja schon früher geschwärmt, und ich tue es wieder. Eine rundum gelungene Aufnahme, die man nicht zwingend ins polnische Krakow verorten würde, und mit der wir uns nun auch dem jüdischen Glauben nähern. Auch der s/w-Duktus ist dem Motiv angemessen. Danke, dass Du das Bild hier noch einmal zeigst. |
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Denkmalschützer sind freilich gespalten, was diese aus Ruinen neu erstandene Kirche betrifft. Für sie ist es quasi ein Neubau, da gut 90 % der verwendeten Steine keine originalen mehr sind. Harsche Kritiker sprechen drum von "Disneyland", andere, die es wohlwollender meinen, von einer "archäologischen Rekonstruktion" des einstigen Rokoko-Baus. Aber egal, ohne diese Kirche wäre Dresdens Altstadt nicht halb so schön. |
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Ich versuche auch, stark frequentierte Gotteshäuser schon sehr zeitig zu besuchen und zu fotografieren, teils noch vor der offiziellen Öffnung über einen Nebeneinlass. Und das klappt auch immer wieder. |
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Ich mag die Anmutung, die solch große Moscheen verströmen, gerade in ihrem Lichterglanz und ihrer opulenten Weiträumigkeit. |
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