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Eine wunderbare Serie! :top:
Das Glück, das Du hattest, hast Du sehr gut genutzt. |
uih - soviel Reaktion
Merci vielmals, das freut natürlich wenn wir das Erlebnis (wenigstens etwas) rüberbringen konnten. Danke Dana, guter Hinweis, das kennen wir so auch: Die Weibchen zerstören das Nest, das 'nicht in Ordnung' ist. Uns wurde gesagt, dass Männchen bis zu 8x ein Nest bauen, bis es passt :shock: Ute hat auf jeden Fall noch Bilder, der Inspektion - ich habe bei mir keines gefunden :roll:. Das poste ich noch hier, bevor wir zu einem weiteren Erlebnis, dann mit Kätzchen kommen. |
Die Dorfweberweibchen wissen, worauf es ankommt: „Das erste Haus baust Du für Deinen Feind, das zweite für Deinen Freund und das dritte für Deine Familie“ :lol:
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Hallo Peter,
das ist eine tolle Serie, die du zeigst :top: Wir müssen mal zusammen auf Vogeljagd ;) |
Ich gucke jetzt sicher schon zum vierten Mal diese Serie an.
Einfach genial. Ist es nicht der Hammer, wie diese kleinen Vögel in der Lage sind, SOLCHE Knoten zu machen??? Klar, sie heißen WEBER-Vögel...aber sie tun das auch wirklich. Unglaublich und total faszinierend. Und diese Bilderserie zeigt das SO toll! Und bei dem hier: ![]() → Bild in der Galerie da denke ich nur: und wenn DAS dann von einer unzufriedenen Frau runtergehämmert wird...Ich glaube, als Männchen würde ich sie umbringen. :lol: |
Hallo Peter,
ich bin auch ganz begeistert von Deiner Webervogel-Serie. :top::top::top: |
Das freut mich, dass die Bilder der Weberlinge Euch gefallen :D
Ich habe bei Ute noch mal gesucht. Da ist mir ein besonderer Akrobat (schön) unter die Finger gekommen :shock: ![]() → Bild in der Galerie Und nun zur versprochenen Inspektion
Soweit ich mich erinnern kann, ist kein Nest auf dem Wasser geschwommen. Die Jungs haben offensichtlich gut gearbeitet :top: |
:lol:
Das erste ist zu gut. :lol: |
Zitat:
Ich habe das Bild mal testweise auf 1626 x 1084 Pixel beschnitten, um die Botanikteile links loszuwerden und den hart arbeitenden Herrn Weber etwas weiter aus der Mitte zu rücken. Vielleicht magst Du es ja mal ausprobieren? Ist aber nur ein Vorschlag und keine Kritik. :D |
Habe es am Original mal ausprobiert - den Guten 'verschoben'.
![]() → Bild in der Galerie Hm - das Bilder ist nun 'Clean' ..... ist das jetzt besser: ich weiß es (noch) nicht Auf jeden Fall, danke für den Hinweis. |
Auf jeden Fall ist ein Kandidat für die lustigsten Tierfotos! (der ratlose Baumeister)
Ich finde es klasse getroffen. :top: |
Der Wasserbock
Diesmal möchte ich eine weitere Geschichte erzählen, die sich über mehrere Tage erstreckte.
Tragischer Hauptdarsteller ist ein Wasserbock-Bulle. Die Geschichte beginnt damit, dass ein Wasserbock im weitgehend trockenem Flußbett vor der River Lapa auftauchte. Das war zunächst nicht bemerkenswert, denn man kann oft Antilopen von der River Lapa aus sehen; Kudu, Nyala, Buschbock sind fast schon Standard – gut jetzt war es mal ein Wasserbock. Es war so unspektakulär, dass ich nicht mal ein Bild gemacht hatte – zunächst. Am Morgen waren wir mit Rob auf Morgen Rhino mit tollen Sichtungen, aber dazu später. Anschließend gab es wieder leckeres Frühstück und wieder der Blick zur River Lapa ob es was zu sehen gibt. Zu meiner Überraschung lag der Wasserbock nun auf dem Boden. Das war schon ungewöhnlich. ![]() → Bild in der Galerie Aber des geht weiter. Am Nachmittag waren wir wieder am HippoHide zur 'Jagd' auf Schwalben und auch die Sumpfmanguste hatte sich da gezeigt. Zurück wollten wir mal sehen, was der Wasserbock so macht. ![]() → Bild in der Galerie Oh, das sieht nicht gut aus. Hier sieht er fast schon etwas aufgebläht aus, während er mittags eher eingefallen ausgesehen hatte. Wenn er es noch nicht überstanden hatte, würde es nicht mehr lange dauern. Am folgenden Tag waren wir im Kruger Park, so dass wir gar nicht verfolgen konnten, was passiert. Am Morgen drauf führte uns der Weg zum Frühstück an der River Lapa vorbei. Dort wurde uns von anderen Gästen berichtet, dass ein Leopard am Wasserbock gesichtet wurde – uih spannend. Zu sehen ist jetzt nix; dann gibt's erstmal Frühstück. Wenn der erst vor Kurzem da war, wird es bestimmt etwas dauern, bis der wieder auftaucht – wenn er das überhaupt macht, wenn reichlich Publikum an der Lapa stehen wird. Eh egal, wir hatten die Cheetah Tour gebucht und sind um 9:00 erstmal mit Jesco aufgebrochen. Zurück sind die Schaulustigen schon ziemlich zahlreich an der River Lapa. Jemand soll Ihn hinter den Büschen gesehen haben. Hm, wo könnte das sein. Ich versuche mich mit dem Tele und manuelem Fokus. Das könnte er sein :cool: ![]() → Bild in der Galerie Hat er sich bewegt ![]() → Bild in der Galerie Daumen drücken, was hilft und dann zeigt er sich – wow.
Der Leo läßt uns auf der River Lapa nicht aus den Augen.
Frisst er oder versucht er den schon deutlich aufgeblähten Wasserbock wegzuschleppen.
Er ist immerhin ca. eine viertel Stunde am werken, bevor er wieder im Gebüsch verschwindet. Jetzt sehen wir gar nix mehr. ![]() → Bild in der Galerie Ich zeihe von dannen, denn so schnell kommt der nicht wieder. Wir gehen schwimmen und zum Mittagstisch. Anschließend zum HippoHide – ich setze mich doch jetzt nicht den ganzen Tag an die Lapa :roll: Zurück vom HippoHide geht es an die Lapa und da ist es wieder spannend. Der Leopard ist wieder am arbeiten.
Er hat den Wasserbock an den Rand gezerrt und versucht diesen aufzubrechen. ![]() → Bild in der Galerie Diesmal dauert das Schauspiel nicht so lange, bevor er sich wieder ins Gebüsch zurückzieht. Allerdings kann man Ihn immer noch sehen. ![]() → Bild in der Galerie Das war jetzt das letzte Mal, dass wir den Leopard an der River Lapa sehen konnten. Wahnsinn, was man von da aus alles sehen kann. Aber – dran bleiben, das war's noch nicht :) |
Klasse Story und Sichtung. Und das ganze einfach so an der Lapa! Beneidenswert!
Viele Grüße Ingo |
Zitat:
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Wow, tolle Serie. :top:
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Der Wasserbock Teil 2
Danke für Reaktionen … aber das war's noch nicht :)
Am nächsten Tag in der Früh konnten wir keinen Leoparden mehr von der River Lapa aus sehen. Es gibt das Gerücht, dass eine Löwin im Gebüsch sitzt. Wir hatten diese Junglöwin bereits auf einem Rhino Game Drive gesehen. Sie ist von Geburt an stark eingeschränkt und kann nicht mit dem Rudel mit den beiden anderen sehr aktiven Junglöwinen mithalten. Dadurch ist sie sehr abgemagert – das ist leider ein trauriger Anblick. Es geht auch das Gerücht, dass der Löwe sie hierher geführt hatte und im Hintergrund Wache hält. Wir haben Ihn nicht an dem Kadaver gesehen. Ob da was dran ist, aber alleine wäre sie sicherlich nicht sehr wehrhaft. Da wir nichts sehen können, fahren wir wieder zum … richtig …. HippoHide (ja wir sind fleißig dort – das ist übrigens einer der Webervögel Tage). Zurück können wir die Löwin im Gebüsch sehen – sehr schön und spannend. Klar wir sind nicht alleine auf der Terrasse der River Lapa
Wir beschließen zu warten, ob sie nicht rauskommt. Es dauert eine gute halbe Stunde, was ja keine Zeit für einen Ansitz ist, bis sie sich aus der Deckung bewegt.
Der 'Wasserbock-Rest' sieht schon ziemlich übel aus. Aber dieser nahezu verdorbene Kadaver gibt der Löwin Kraft.
Für mich sieht es so aus, als würde sie mehr an der Decke rumnagen, aber es scheint sich zu lohnen. Dann verschwindet sie wieder im Gebüsch. Guuut, dann können wir auch zum Mittagssnack gehen. Am Nachmittag geht es zuerst wieder zum HippoHide, denn wir müssen ja die Weber beim Netzbau beobachten. Wie schon beim Weberbericht geschrieben wurden wir vor dem aufziehenden Gewitter abgeholt. Hier mal der Blick von der Lapa zum Makhutswi River – sieht aus wie durch eine Scheibe fotografiert - war es aber nicht; das war einfach eine Wand aus Wasser.
Trotzdem sind wir zum Fotografieren vor an das Geländer gegangen. Ute stutzte, aber ich meinte nur: „das muss die Kamera aushalten“, was die beiden a1 und a6600 klaglos gemachten hatten. Leider hat der Kontrast der Fotos dadurch deutlich gelitten :oops: Der Makhutswi River führt schon richtig Wasser … da schaut auch die Löwin verdutzt drein. ![]() → Bild in der Galerie Erstmal schütteln und dann Ausschau halten, wo denn der Nachmittagshappen jetzt schwimmt.
Jetzt nochmal ein Kraftakt – vor 2 Tagen hätte sie das nie und nimmer geschafft.
Das war's dann und sie verschwindet wieder. Ein Paukenschlag nach dem anderen für uns 8) Am nächsten Morgen hat sich schon feste eingebürgert, dass wir zuerst zur River Lapa gehen, bevor wir uns über das klasse Frühstück her machen. Und diesmal hat es sich gelohnt – ein Guten-Morgen-Räkeln.
Dann ein Frühstückhäppchen für die Großkatze.
Besonders ergiebig schaut das nicht mehr aus, aber es scheint lecker zu sein. Bevor wir zum HippoHide fahren, ist Aufruhr an der River Lapa. Eine Schar von Geiern findet sich ein.
Es geht aber nicht um den Wasserbock. Die Guides hatten in der Früh ein totes Impala-Kitz vor dem Römerbad gefunden und es ins Flußbett gelegt, damit die Löwin noch einen Extra-Happen bekommt. Nur konnte oder wollte die Löwin nicht durch den Fluß und dann schlugen die Geier zu, bevor sie es sich nochmal überlegen konnte.
Gut 2 Stunden später – zurück vom HippoHide - war's es dann endgültig vorbei mit dem Wasserbock. ![]() → Bild in der Galerie Das ist sehr spannend gewesen und wir sind sehr glücklich das erlebt zu haben. :cool: Ganz klar mal wieder eine Erkenntnis – auch wenn man immer wieder an die selbe Stelle fährt, erlebt man immer wieder etwas Neues. |
MIETZEKATZEN :crazy::crazy::crazy:
Mann, hast du ein Glück gehabt! Die Löwin schaut wirklich zum Gotterbarmen aus! Ob sie es wohl schafft, bis die nächste Gruppe von uns über den Jahreswechsel da sein wird? Aber Leo ist natürlich das Highlight! Danke für's Zeigen! Mainecoon |
Danke,
zunächst mal wieder etwas anderes als Mietzekatzen, aber da kommen später noch ein paar Bilder und Geschichten. Hatten wir gerade über Impalas gesprochen. Wir hatten diesmal das Glück, Impala Kitze zu sehen. Oft kommen sie erst später, denn es muss genug frisches Gras da sein, bevor sie zur Welt kommen. Und dann kommen alle in kurzem Zeitraum auf die Welt. Die schiere Menge sorgt dafür, dass genug für den Erhalt der Art/Population durchkommen. Zur Geburt sondert sich die Geiß von der Herde ab und versteckt das Kitz für ein paar Tage, bevor beide zur Herde zurückkehren. Das steigert die Überlebenschancen. Unsere erste Sichtung war am 13. 11. (nicht Freitag, sondern Sonntag :lol:) auf dem Weg zum HippoHide, mittags um 15:00 neben der Straße. ![]() → Bild in der Galerie Angeblich hatte Björn ein paar Tage zuvor eines gesehen, aber es gab keine Beweisfoto ;) Die Tage drauf hatten wir noch drei Mal das Glück. Leider oft von hinten - lassen wir diese mal als Belegfotos durchgehen.
Die Tage nach unserer Abreise sind das bestimmt dann ganz viele geworden, aber wir sind so schon glücklich gewesen, die Ersten zu sehen. |
Impalas sind wohl nicht so interessant - egal, da müsst Ihr jetzt durch :lol:
Frage: Was kann man (bei heftigem Regen) an diesem Bild erkennen ![]() → Bild in der Galerie Die Windrichtung Impalas drehen bei diesem Wetter Ihr Hinterteil dem Wind entgegen. Also, da wo die meisten Hinterteile hinzeigen kommt der Wind her. Das hilft doch schon sehr in der Wildnis :oops: Hier ist kein nennenswerter Wind und trotzdem scheint es, als wenn es ein Windanzeiger sein könnte (Wind von links) ![]() → Bild in der Galerie Dann noch ein Kämpfchen zwischen Junggesellen. Das ist zu dieser Jahreszeit irgendwie sinnlos, den die Weibchen sind nicht empfängnisbereit - egal, das muss wohl so sein, denn das war öfter zu sehen. ![]() → Bild in der Galerie Impalas sind immer wieder mit anderen Tieren zu sehen. Da geht es entspannt zu.
Und das sogar mit Schakalen :shock: - zumindest mit diesen
Ich denke mal, dass dies junge Schakale sind und so die Impalas diese einfach ignorierten, denn wenn die Schakale als Bedrohung wahrgenommen werden, stoßen die Impalas die Warnrufe aus, die so ähnlich wie Art Bellen klingen. |
Zitat:
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Schakale
Nach einiger Zeit geht es auch hier wieder weiter.
Wir hatten diesmal sehr oft Schabrackenschakale gesehen. Erste Sichtungen hatte ich ja bereits berichtet. Da knüpfe direkt an die letzten Bilder an und zeige noch ein paar. Nördlich des Camps war ein Ablageplatz von Schnittgut der Gärtner. Dieser 'Haufen' aus z.B. Palmenwedel bot offensichtlich eine optimale Stelle für einen Schakal-Bau und das obwohl es wirklich nahe an dem Camp befand. Besonders nett war ein Jungschakal am Eingang des Bau's in der Abendsonne. Mal schauen was so los ist, ordenlich gähnen und dann wieder rein in die gute Stube:
War einfach nett. Und dann haben wir noch bei der Simba Safari (die bis 20h geht) einen Schakal bei Dunklen aufgespürt.
Weitere Schakal-Bilder zeigen nicht wirklich was Neues. Fortsetzung folgt ..... |
Rackenvögel 1
Dann mal wieder andere Tiere. Ich fasse mal die Sichtungen von Racken zusammen.
Die, die wir schon oft gesehen haben sind die Gabelracken (Lilac-breasted Roller). Ich finde sie schön bunt und sie sprechen mich immer an. Davona habe ich natürlich ein paar. Die Sichtungen waren sowohl auf Makutsi als auch im Kruger Park.
Und noch eine beim Start. Das ist mir nur einmal geglückt und prompt waren die Kameraeinstellungen nicht passend. Sehen wir es mal als Belegfoto ;) ![]() → Bild in der Galerie Wir haben mehrfach Zimtracken (Broad-billed Roller) auf Makutsi gesehen.
Besonders freute mich die Darbietung einer Stichelracke (Rufous-crowned Roller oder Purple Roller). Unschuld mimen – Schnapp – zurecht werfen – 'Huch Beobachter' und wech
Zu den Rackenvögel gehören ja noch weitere, von denen ich dann das nächste Mal ein paar teile. |
Peter entwickelt sich zum Vögel- Profi :top:
Die letzte Serie ist schon was ganz Besonderes, da kommen Glück und Können zusammen! |
Sehr schön die Racken!
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Rackenvögel 2
Zu den Rackenvögel gehören auch die Eisvögel. Leider hatten wir mit diesen kein Glück. 2 mal kurz je einen gesehen, aber die Fotos sind nix geworden. Nunja, man kann nicht alles haben ;)
Aber auch die Bienenfresser gehören zu den Rackenvögel. Diese sind schon öfter zu sehen. Auf einem Gamedrive mit Jesco hatten wir eine sehr schöne Beobachtung von Weißstirnspinten (White-fronted Bee-eater).
War schon schön, dass wir nahe dran waren, auch wenn der Blick schon sehr gegen den Himmel gerichtet war. Am HippoHide kommt regelmäßig eine Schar vorbei. Lange dauert das Schauspiel nicht - keine 10min in der Regel. Sie sitzen in den umliegenden Bäumen. Dann starten einzeln und fliegen ziemlich flott über das Wasser. Ich merke, dass ich zu wenig Übung habe diese in der kurzen Zeit, in der sie zwischen den Ästen sichtbar sind, mit der Kamera zu folgen.
Bei diesen handelt es sich um Europäische Bienenfresser (European Bee-eater). Während die Schwalben, die auch regelmäßig zu Gast sind, über das Wasser mit offenem Schnabel gleiten um Wasser oder Insekten aufzunehmen, stoppen die Bienenfresser und stürzen sich ins Wasser. Ob sie nun Insekten von der Wasseroberfläche pflücken und etwas aus dem Wasser tauchen weiß ich nicht.
Macht jedes Spaß, sich an den Bienenfresser zu probieren. Da sie meist nachmittags kommen, die das Gegenlicht sehr stark. So genug von dieser bunten Kerlchen. |
Die hast Du echt Klasse erwischt. Ich bin bei trinkenden Vögeln im Flug bisher immer gescheitert.
Evtl wäre es etwas zarter geschärft und mit weniger Kontrast noch besser. Aber tolle Serie! |
Danke für das Feedback
:oops: ja, da muss ich nochmal ran. Gegenlicht hin oder her - das muss besser gehen. |
Zitat:
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Danke Ernst-Dieter,
mich freut es natürlich, wenn die Bilder gefallen und wenn ich das auch mitbekomme :cool: Hier ist die Bearbeitung gemeint und die hatte ich eben übertrieben. Daran möchte ich mich nochmal probieren und ich hoffe, ich bekomme es besser hin. |
Wenn übertrieben dann aber nur eine Nuance!
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Sorry, dass das jetzt etwas gedauert hatte.
Ich habe mich versucht, aber ich bekomme nicht die Balance so hin, wie ich mir das wünschen würde. Ich habe etwas Kontrast rausgenommen, was auch etwas Schärfe reduziert. Alles aber nur in Nuancen reduziert, da mir das sonst wieder zu flau wird.
Als nächstes verlassen wir die Racken ;) |
Nilpferde und Büffel
Ich hatte viel über, am bzw. zum HippoHide geschrieben.
Tatsächlich war auch ein stationäres Nilpferd (Hippopotamus amphibius) in diesem Wasserloch nahe dem Makutsi Hauptcamp. Leider hat es bei einer Auseinandersetzung mit einem anderen Nilpferd den Kürzeren gezogen. Noch hat sich keines gefunden, was dieses Wasserloch als seine neue Heimat auserkoren hat. Es zieht wohl immer mal wieder eines durch – mehr aber auch nicht. Natürlich haben wir in verschiedenen Wasserlöchern Nilpferd gesichtet. Ein kleine Auswahl: Auf Morgen-Rhino (Morgen-Game-Drive) gesehen an der Karongwe River Lodge (im Hintergrund zu sehen) ... und dann noch ein Kroko ;)
Ein Nilpferd Bulle beim Markieren – es scheint, die Damen 'bewundern' Ihn dabei :crazy: ![]() → Bild in der Galerie Das Morgenlicht ist einfach besonders schön in Südafrika.
Im Kruger Park haben wir ein Nilpferd mit Jungen gesehen. ![]() → Bild in der Galerie Mit Rob haben wir sogar am Nachmittag ein Nilpferd an Land beobachten können, dass gerade dabei war sich ins Wasser zu stürzen. Normalerweise verlassen die Nilpferde abends bzw. nachts das Wasser um zu grasen und ziehen sich morgens wieder in das Wasser zurück, um die Haut vor der Sonne zu schützen und dort auch zu schlafen.
Später auf dieser Simba (5Stunden Game-Drive, der bis 8 Uhr abends dauert) haben wir eine kleine Gruppe Kapbüffel (Syncerus caffer) entdeckt. Die sind ziemlich entspannt um das Auto gelaufen. ![]() → Bild in der Galerie Ein paar Tage später haben wir dann so einen alten, solitären Bullen (Dagga Boy) 'wiedergefunden'. An dieser Stelle sind wir Tage zuvor mit Ralf im Dunklen vorbeigefahren. Einer aus dem Auto hatte ihn im Vorbeifahren gesehen und Ralf d'rauf aufmerksam gemacht. Ralf meinte dann nur 'Ich fahre da jetzt nicht zurück – wenn der sich dann gestört fühlt, wird es unangenehm :shock:'. Jetzt sitzt er gemütlich bei Wiederkäuen im Gebüsch und wirkt garnicht angriffslustig.
Schön waren es immer die Büffelherden zu sehen. Am vorletzten Tag mit Rob auf Morgen Game-Drive
… und am letzten Tag mit Björn auf Nachmittags Game-Drive
Fortsetzung folgt ..... |
Gepard
Ich glaube Kätzchen kommen etwas besser an. Dann schauen wir mal, was wir noch so eingefangen haben.
Auf den Wunsch, wir würden gerne mal die '3 Brüder sehen' - das sind 3 Geparden - bekamen wir die Antwort der Guides, dass Geparden besonders schwer zu finden sind. Wir gab nicht auf und natürlich hatten wir Sichtungen. Die Erste ergab sich auf dem ersten Simba-Game-Drive mit Ralf. Mit Ihm hatten wir auch unsere ersten Elefanten gesichtet. Alles toll ? eine 'Kröte' mussten wir dennoch schlucken: Das Gebiet der Elefant lag etwas weiter entfernt von dem, wo wir den Geparden sichten könnten - das wäre der nördliche Teil - denn es gab Hinweise, dass er sich aus der Deckung begeben hatte und umher schnürte. Das bedeutete eine eher wilde Hatz durch den Busch, was echt anstrengend war, denn wir mussten uns richtig festhalten und das mit all dem Foto-Equipment. Wir entdeckten Ihn an der Fence Line (am Zaun) auf Patrouille.
Es ist natürlich sehr schade, dass er den Sender um hat. Aber das gehört leider zur Kontrolle und zum Schutz der sehr geringen Geparden-Population. Ingo hatte die Geschichte zu dem Kater aus Botswana in seinem Bericht geschrieben. Wirklich ein stolzer Kater :cool: Wir hatten Ihn ohne Funk-Peilung gefunden und waren nach der beeindruckenden Elefanten-Sichtung und der Sichtung der Nashorn-Mutter mit Jungem auf diesem Game-Drive einfach nur begeistert. Auf Simba ist auch immer Zeit für mehr. Noch ein Blick auf die Drakensberge im Abendlicht und der Blick von unserem Picknick-Platz in den Sonnenuntergang
Es wird auf Makutsi auch eine extra Geparden-Safari angeboten. Diese hatten wir 'zur Sicherheit' gebucht. Diese Safari findet in der Regel gleich in der Früh, also ab 6:00 statt. Zu unserem Termin war der Wetterbericht aber nicht besonders optimistisch für den frühen Morgen und so sagte man uns am Abend zuvor, dass wir erst nach dem Frühstück aufbrechen. In anderen Jahren wäre das zu dieser Uhrzeit heftig mit der Hitze geworden - nicht Anfang November 2022. Um 9:00 schwingen wir uns zusammen mit noch einem weiteren Gast in der Landrover von Jesco und fahren in den nördlichen Teil. Was ich immer sehr genieße sind die Hintergrundinformationen zu Makutsi von Jesco, die er dort erzählt (hatte ich auch schon berichtet - z.B. woher kommt das Makutsi-Logo). Wie man das aus Fernsehberichten kennt, fahren wir Kreuz und Quer durch den nördlichen Teil (die Reichweite des Senders ist nicht sehr hoch) und versuchen die Peilung zu bekommen. Man kann damit grob die Richtung wo das Tier sich befindet und auch an Hand der Intensität des Signals die Entfernung bestimmen. Nach einiger Zeit haben wir ein brauchbares Signal bekommen, stoppen den Geländewagen und hüpfen vom Landrover. Das Gewehr ist dabei - das ist eine landesweite Vorschrift und im nördlichen Teil eigentlich nicht notwendig. Es geht durch das Gebüsch und Jesco, der ja nicht gerade klein ist, hat einen flotten Schritt drauf. Unsereiner bleibt hier und da an Ästen hängen und wir 'stolpern' auch nett durch das Gelände. Dann finden wir Ihn im Gebüsch. ![]() → Bild in der Galerie Hm, ist er nun begeistert, dass wir auftauchen ?? Es dauert nicht lange und er stapft davon. ![]() → Bild in der Galerie Zu seiner Freude folgen wir Ihm im vertretbaren Abstand. Es geht mal wieder an den Zaun, den ich natürlich versuche nicht auf das Bild zu bringen.
Er dreht sich schon oft zu uns um. Das ist einerseits gut, dass ich nicht nur Bilder vom Hinterteil bekomme, aber ich denke, er würde uns lieber abschütteln. Aber dann wirft er sich zu Boden. So wie er sich mit Blick zu uns niedergelegt hatte, ist es aber ein gutes Zeichen, denn wenn wir Ihn nerven würden, hätte er uns seinen Rücken zugewendet (dieses Verhalten hatten uns Rob 2019 erklärt). ![]() → Bild in der Galerie Wir halten natürlich Abstand und setzen uns auf den Boden 'und genießen die Gegenwart des Geparden', so wie Jesco das sagte. Ist schon toll, denn der Kater ist ein echtes Wildtier, im Vergleich zu manch anderen 'aufgezogenen' Geparden. Irgendwann steht er wieder auf und setzt seine Patrouille fort und verschwindet im Busch. Wir folgen nicht mehr, worüber er sicher recht froh war.
Auch wenn es zu dieser Zeit kein Weibchen im nördlichen Teil gab, war es wieder ein tolles Erlebnis, zu Fuß einer wilden Großkatze so nahe zu kommen. Wir haben dann auch nochmal die Gepardin mit Ihren Jungen besucht. Sie ist ja in einem abgesperrten Bereich im südlichen Teil, damit die Jungen vor den halbwüchsigen Löwinnen geschützt sind. Trotz Gehege sind wir mehrmals vorbeigefahren um nur einmal einen Blick durch das Gebüsch auf sie zu werfen. Immerhin: die kleinen Fellknäuel sind schon klasse. Also, nehmen wir diese Sichtung auch mit Jesco mal als dokumentarisch :oops:
Auf diesem, welchen Game-Drive mit Jesco haben wir noch ein anderes Kätzchen gesehen, aber das kommt noch :D Die drei Brüder haben wir bei all unseren Aufenthalten bis jetzt nicht gesichtet, während andere Gäste diese schon mehrfach gesehen haben. Unsere Devise ist also: nicht aufgeben |
Hallo Peter,
wenn ich auch nicht viel schreibe und kommentiere, so lese ich deinen Bericht doch mit viel Interesse und finde ihn sehr interessant. :top: LG Carlo |
Der Blick über die Schulter scheint eine Angewohnheit dieses Geparden zu sein. So habe ich auch mehrere Bilder von ihm.
Schönes Makutsi Feeling bringst Du insgesamt rüber. Haben wir jetzt zwar alles schon jedes Jahr ähnlich gesehen (Mit der erste Makutsitour habe ich ja was angerichtet, das ist ja für viele Forenten jetzt DAS Fernreiseziel geworden :) ), aber zumindest mir gefällts immer wieder. Grad wegen der Stimmung. |
Kruger Park Vögel
Vielen Dank Carlo und Vielen Dank Ingo. Es freut mich, dass trotz der 'Bilderflut' von Makutsi, die Stimmung noch rüberkommt.
Zitat:
Ich möchte die Fahrt durch den Kruger Park nur den Vogelsichtungen widmen. Geplant war, dass ich das zusammen mit noch anderen Sichtungen machen, aber alleine die Vogelsichtungen im Kruger waren soviele, dass ich einen eigenen Bericht dazu schreibe. Wir sind diesmal bei Phalaborwa in den KrugerPark gefahren. Die Fahrt geht also von Nord nach Süd. Gleich an unserem Frühstücksplatz in der Nähe von Masorini Archaeological Site ist eine Menge los. Es bauen Scharlachweber (Red-headed Weaver) und Büffelweber (Baglafecht Weaver) fleißig an Ihren Nestern.
Um den Platz läuft eine Paviangruppe umher. Wir müssen also aufpassen, dass das Auto nicht offen stehen bleibt – die Jungs sind listig ;) Aber auch die Weber und andere Vögel versuchen etwas aus dem Auto zu stibitzen. Mit dem Spiegel und dem Fenster kommt der Rotbauchschmätzer (Mocking cliff chat) nicht klar und versucht es immer wieder 'vergeblich'. ![]() → Bild in der Galerie Am Vormittag hatte es ja immer wieder heftig geschauert. Wir machen einen ersten Stopp im Letaba Camp. Hier hat man von der Terrasse aus einen tollen Blick auf den Letaba River, der dann etwas weiter im Süden in den Olifants River (beim Olifants Camp – wer hätte das vermutet :)) mündet.
An der Terrasse sehen wir Buschhörnchen und auch diesen bunten Graukopfwürger (Grey-headed Bushshrike), der richtiggehend aus dem Busch herausleuchtet. ![]() → Bild in der Galerie Ganz schön unruhig, der kleine Kerl. Sehr weit entfernt und ganz ruhig steht im Flussbett ein Goliathreiher (Goliath Heron) auf Suche nach Fressbarem. ![]() → Bild in der Galerie Wir machen uns wieder auf den Weg. Weiter Richtung Süden überqueren wir den Olifants River. Ich denke die Brücke kennt jeder, der schon mal im Kruger war, denn dort kann man auf der Brücke (zwischen den gelben Markierungen) ganz offiziell das Auto verlassen. Es regnet mal wieder ganz nett und so bleiben wir im Auto. Der Graureiher seht aber zu schön vor uns im Flachwasser.
Etwas weiter sichten wir Riesentrappen (Kori Bustard). Sie sind mit bis zu 18kg die schwersten flugfähigen Vögel Afrikas. Der Regen gefällt Ihm sichtlich nicht so sehr, aber die holde Weiblichkeit läßt Ihn losziehen.
Zu Mittag sind wir im Satara Camp. Wir streichen durch das Gelände und finden einen Braunkopfpapagei (Brown-headed Parrot) und einen Haubenbartvogel (Crested Barbet) weit oben in den Baumkronen.
Es sind eigentlich keine Vögel :oops: aber die Gruppe Flughunde bei dem Tagesnickerchen direkt hinter dem Restaurant auf einem Parkplatzbaum muss mit aufs Bild
Auf dem Weg zum Orpen Gate wieder Richtung Westen sehen wir Strauße (Southern Ostrich). Das Männchen vollführt einen engagierten Balztanz, während sie scheinbar gelangweilt umherpickt.
Sie ist aber offensichtlich nicht abgeneigt und wie heißt es so schön: A bissi was geht immer :cool:.
Witzig fand ich, dass das Männchen den Kopf wild hin-und-her wirft, während sie gelangweilt weiterpickt. ![]() → Bild in der Galerie Anschließend schreitet er davon. Man kann die 'Aufregung' der Balz und des Akts an den knallroten Schienbeinen sehen. Strauße bleiben aber zur Aufzucht zusammen. Sie brütet am Tag – drum ist sie auch besser getarnt - und er in der Nacht. Die Krallen von Strauße sind übrigens sehr gefährlich. Die großen und kräftigen Männchen können sehr aggressiv und schnell (über 60km) sein; da heißt es große Vorsicht walten lassen. Etwas weiter sehen wir noch Swainsonfrankoline (Swainson's Spurfowl). Den Hellen hatte ich zuvor noch nicht gesehen und Ralf meinte auch, dass diese selten zu sehen sind.
Kurz vor dem Verlassen des Parks, am Flußufer des Timbavati River's, finden wir eine Familie Hornraben, die vom Ufer nacheinander auf den nächstgelegenen Baum fliegen.
Nochmal Action mit BiF zum Abschluss. Nach einem spannenden Tag verlassen wir den Park. Am Ausgang sehen wir noch Kätzchen, aber das ist eine andere Geschichte. |
Ui somd das viele, ich kann n ur ganz kurz herausgreifen:
Zitat:
Auch der Hornrabe im Flug ist toll. Wenn mans nicht weiß, ist man über die weißen Handschwingen sehr überrascht...und man sieht die nicht gerade oft fliegen. Ebenso Gratulation zur Straußenbalz. Das sieht immer sehr ulkig, aber auch beeindruckend aus...udn viele Afrikareisende haben es trotzdem noch ie gesehen Im Satara Camp kann man eigentlich zwei Vogelarten immer finden, wenngleich man manchmal suchen muss. Den Braunkopfpapagei und die afrikanische Zwergohreule. Einen hast Du gefunden ;) |
Weitere Vögel
Danke Ingo für die Kommentare
Da haben wir ja was Außergwöhnliches ablichten können - toll :oops: Was haben wir noch. Los geht’s mit einem kleinen Kapbrillenvogel (Green white-eye), den ich einmal am HippoHide gesehen und erwischt habe. Hingegen sieht man den Graubülbül (Common Bulbul) ziemlich oft dort. Trotzdem gab es diesmal selten Gelegenheiten den Graubülbül gut in Szene zu setzen.
Dann haben wir noch dieses Kerlchen am HippoHide gesichtet. Ich denke am ehesten passt nach meinen Recherchen der Weißkehlrötel (White-throated Robin-Chat), aber der sollte einen 'Hakenschnabel' haben und graue Beinchen. Vielleicht kennt Ihn ja jemand mit Vornamen.
Auch am HippoHide ist mir dieser auffällige Amethystglanzstar (Amethyst Starling) vor die Linse gehüpft. Er war nur einmal dort zu sehen.
Aber Jesco hatte uns Ihn ein anderes Mal (2. Bild) gezeigt. Er flog immer sofort wieder weiter, wenn wir etwas mit dem Auto nachgesetzt hatten. Echt irre, wie Jesco den Amethystglanzstar im Gegenlicht überhaupt entdecken konnte – Hut ab. Auf dieser Safari (Game Drive) hatte wir noch diese Gelbbauchammer gesehen, Sie hüpfte vor uns quer über den Weg. War nicht weit weg, aber so klein wie sie ist, wäre da ohne 600mm nicht viel auf dem Foto gewesen. ![]() → Bild in der Galerie Die nächsten Vögel, den Hammerkopf (Hammerkop oder Hammerhead), haben wir diesmal öfters angetroffen. Irgendwie faszinieren mich diese Vögel.
Nachdem wir in dem Bericht bereits den Rotschnabel- und den Grautoko gesehen haben, kommt nun der südliche Gelbschnabeltoko (Southern Yellow-billed Hornbill), der sich diesmal nicht so oft gezeigt hatte. Hier war er mit dem Balztanz in der Baumkrone beschäftigt – eine wechselseitiges Nicken und Flügelschlagen.
Gegen Ende dieser Nachmittagssafari, hier mit Rob, sichten wir noch einen Natalfrankolin (Natal Spurfowl) im Schatten des Abendlichts, den man an sich sehr oft auf Makutsi sieht. Dieser versucht sich mit seiner Haltung scheinbar als Flamingo. ![]() → Bild in der Galerie An nächsten Tag in der Früh sehen wir, was wir sonst oft hören: Es sind Helmperlhühner (Helmeted Guineafowl). An Hand des Lichtes kann man schon sehen, dass das Bild auf einer Morgen-Safari, hier mit Rob, aufgenommen worden ist.
Etwas weiter sehen wir diesen Waffelkiebitz (Blacksmith Plover), den man praktisch an jedem Wasserloch antrifft, und so soll er hier auch nicht fehlen. ![]() → Bild in der Galerie Auf der gleichen Fahrt, aber schon gegen Ende – schön langsam kommt uns das Frühstück in den Sinn – sichten wir einen Gruppe Kormorane an dem großen Wasserloch (Dam). Ein Weißbrustkormoran (White-breasted Cormorant) trocknet ganz klassisch seine Federn, während ein anderer gerade von Wasser aus startet.
Was in keinem Bericht über Vögel in Südafrika fehlen darf ist der Go-Away-Bird (Graulärmvogel). ![]() → Bild in der Galerie Der Grünschwanz-Glanzstar (Greater Blue-eared Starling) schillert sehr schön – fast metallisch. Ich erinnere mich an einem Frühstückplatz im KrugerPark (Tshokwane), den wir bei unserem vorigen Aufenthalt besucht hatten. Da sind diese Grünschwanz--Glanzstare durch die Freiluftküche geflogen, knapp über den Pfannen der Rühreier gesegelt und fast auf dem Brot gelandet. Das war echt nervig und so haben sie einen eher 'schlechten Ruf' bei uns. ![]() → Bild in der Galerie Zum Schluss dieser Serie noch eine für uns besondere Sichtung am HippoHide. Da haben wir den kleinen Waldnektarvogel (Collard Sunbird) im Gebüsche direkt an der Plattform gesehen. Wie immer ging es um Sekunden, bis er wieder verschwunden ist. ![]() → Bild in der Galerie Das war's jetzt mit den Vögel in diesem Bericht. Ich weiß gar nicht wie viele ich nicht ablichten konnte. Auf jeden Fall haben wir das Gefühl, dass wir sehr viele gesehen haben. Als Nächstes wechseln wir also die Tierart ;) |
Oh ja, lauter schöne und gelungene Bilder. Vor allem das mit der Gelbbauchammer gefällt mir farblich sehr gut.
Und ich muss nochmal wiederholen, dass die Straußbalzbilder eine größere Würdigung verdienen. Die sind nämlich sehr gelungen und ein schönes Naturdokument, zumal Du sie auch nicht mit voll geblähten Hälsen erwischt hast! Klasse! :top: Aber lustig fand ich den Waffelkiebitz ;) Hat der einen an der Waffel oder bringt der welche zum Kaffee mit? Scherz beiseite: Waffenkiebitz ;) |
Danke Ingo,
ich bin ja nicht der Ornithologe vor dem Herrn. Uns hat's einfach gefallen ohne wirklich zu merken, dass dies oder das was besonderes war :oops: Zitat:
Danke für die Klarstellung :lol: Ich lerne mit dem Bericht mit den Recherchen eine ganze Menge. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:10 Uhr. |