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Meine erste Festplatte war für meinen Atari 1024STF (plus Speichererweiterung auf mind. 2 MB - genau weiß ich es nicht mehr) und hatte 30 MB. Sie wurde von einem Anbieter in einem externen Gehäuse angeboten, das größer war als ein moderner Laptop. :crazy:
Mit 2% Skonto zahlte ich damals 1.175 DM, was für mich als Student ein irre hoher Betrag war. Irgendwann gab es Fehler und ich schraubte im Gehäuse rum. Dabei erwischte ich dummerweise die falschen Schrauben und ich blickte entsetzt auf eine Magnetscheibe und einen Schreib-Lesekopf. :shock: Nach dem Wiederzusammenschrauben bekam ich kontinuierlich defekte Sektoren, weil sich wohl ein Staubkörnchen o.ä. auf der Platte befand. Also nahm ich allen Mut zusammen, schraubte den Deckel wieder ab, pustete über die Platte, und schraubte alles wieder zusammen. Danach gab es keine defekten Sektoren mehr und das Adrenalin in meinem Körper baute sich langsam wieder ab. Puh. |
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Moin, moin,
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Dat Ei |
Das war ein Verschreiber, was ja wohl klar sein sollte.
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Mein CBM 3032 hatte BASIC-3 eingebaut, noch optimiert für Zugriffe auf einen Recorder oder Drucker. Erst der CBM 4032 hatte BASIC-4 mit vereinfachten Befehlen für den Zugriff auf externe Geräte, allerdings mit nur 40 Zeichen pro Zeile. Für Textverarbeitung waren dann die CBM 8032 .. 8296 mit 80 Zeichen pro Zeile gedacht.
Schon im Frühjahr 1981 erschien übrigens in Canada eine ausgezeichnete BASIC-Erweiterung, POWER ROM PAC von Brad Templeton. ![]() → Bild in der Galerie Gute Programme kosteten aber auch ihr Geld! ![]() → Bild in der Galerie Ich habe damals z.B. VISICALC für Tabellenkalkulation, sm-Text für Textverarbeitung und LARS für Datenverwaltung benutzt. Grafik oder Ton wurden in die CBM-Serie nicht eingeführt. Der C64 konnte aber beides. Programme, die darauf zugriffen waren z.B. LOGO, SIMONS BASIC oder COMAL 80. |
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Aber da fällt mir ein - auf dem Dachboden liegt noch ein 1024 und ein MegaST; auch ein Monitor und die Festplatte müsste noch da sein - kann man das eigentlich gefahrlos anschliessen und schauen ob noch was läuft? Ich erinnere mich da irgendwie an explodierende Kondensatoren oder sowas? |
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Falls es am Dachboden feucht ist, würde ich dem Gerät Zeit zum Akklimatisieren lassen... |
Hier noch zwei weniger weit verbreitete HP Kuriositäten von 1986 bzw. 1988, die hp 28C und hp 19B Business Consultant.
Wie immer bei hp, ein Rechner für die Finanzler und einer für die Techies ... damals als sogenannte Clamshells ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Mein HP 28C ist leider defekt (Elektronik) und auch der Nachfolger HP 28S tut es leider nicht mehr (Deckel Batteriefach löst sich immer) :cry:
Vor ca. 15 Jahren nach Reparaturmöglichkeiten bei HP angefragt: Es wird gar nichts mehr repariert. Dafür konnte ich zu einem symbolischen Preis einen HP 48GX inkl. Zubehör erwerben (nur 1 Rechner je Seriennummer eines defekten). |
Moin, moin,
ich hätte da noch zwei Bilder meines allerersten, eigenen Taschenrechners, der so aus der Mitte der 70er stammen müsste. Der Hersteller war "Interton Electronic", ein deutsches Unternehmen, das vornehmlich Hörgeräte, aber auch Spielkonsolen hergestellt hat. Stuessi hatte bereits hier einen Taschenrechner des Herstellers gezeigt. Das Modell meines Exemplars ist mir unbekannt. Der Aufdruck auf dem metellisch beschichteten Aufkleber auf der Rückseite ist komplett runter gerubbelt. ![]() ![]() Dat Ei |
Guten Abend in die Runde
Ich hatte noch eine Ablichtung eines HP 41 versprochen. Hier ist der HP 41 CV zusammen mit seinem Nachfolger, dem HP 42s, abgebildet. ![]() Der 42s war in der Tat mein erster HP-Rechner. Damals (1989) durften wir ihn uns als Gratifikation zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung der Berufsausbildung aussuchen. Der 41 CV kam später dazu. Über die Rechner ist viel geschrieben worden, so dass eine Auflistung aller Besonderheiten einerseits den Rahmen sprengen würde und andererseits in weiten Teilen einer Zitatsammlung gleichkäme. Daher ein paar kurze Infos für Interessenten, oder solche, die noch ein Gerät auf dem Dachboden rumliegen haben. Der HP 41 in seinen Varianten war in den frühen 80ern, ein kostenaufwändiges, aber immer noch erschwingliches Werkzeug für (angehende) Ingenieure, mit zahlreichen Erweiterungsmöglichkeiten. Wer heute ein solches Gerät gebraucht erwerben will, oder vielleicht noch irgendwo eins eingemottet herumliegen hat, sollte unbedingt auf die Batteriekontakte achten. Diese sind Bestandteil einer Leiterfolie, die – um einen zentralen Block „gewickelt“ - eine Busverbindung zwischen den Modulschächten und der Hauptplatine bildet. Ausgelaufene Batterien sorgen für eine Zersetzung der Kupferbahnen, die sich bis ins Innere der Folie hineinfrisst. Das ist dann irreparabel. Es gibt noch Anbieter, bei denen man neukonstruierten Leiterfolien nachkaufen kann. Es ist ein gewisses Geschick und eine Portion Geduld erforderlich, um die neue Leiterfolie einzubauen. Der HP 42s sollte den Nachfolger des HP 41 darstellen. Programme, die für den 41er geschrieben waren, sollten (bis auf kleine Modifikationen in bestimmten Ausnahmenfällen) auf dem 42er laufen. Wer einen länger gelagerten HP 42s mit erschöpften Batterien einzuschalten versucht, kann ihn damit in einen „undefinierten Zustand“ versetzen. Auch mit frischen Batterien springt er dann nicht mehr an. Abhilfe in einem solchen Fall schafft das kurze Kurzschließen der Batteriekontakte im Batteriefach und ein anschließender „deep reset“ über eine Tastenkombination. Link zu einem Forum: https://www.hpmuseum.org/cgi-sys/cgi...cgi?read=64335 Was RPN betrifft – da bin ich ganz bei turboengine. Hat man sich einmal eingearbeitet, was weit weniger kompliziert ist als man zunächst vermuten mag, geht es wie selbstverständlich von der Hand. Es lässt sich sehr geschmeidig und schnell damit arbeiten. Einmal damit angefangen, fühlt sich die Bedienung eines Rechners mit algebraischer Eingabe geradezu holperig an. Viel Spaß und beste Grüße Mick |
Abgesehen von einem TI 30 und einem HP28S, die ja schon gezeigt wurden habe ich nur was aus den frühen 0-er Jahren zu bieten, nämlich einen Stamper zur Herstellung von DVD-Rohlingen.
![]() → Bild in der Galerie Als Teil des SWOD-Teams (SoftWare Optical Disc) habe ich damals Fertigungslinien für CD- und DVD-Rohlinge programmiert. Gesteuert wurden die Anlagen mit Simatic S7 300 Steuerungen. Hier ein Bild der ersten Generation dieser SPS und den damaligen Programmiergeräten. Dazu noch ein paar Impressionen von der Inbetriebnahme der Anlagen. Die Ergonomie der Arbeitsplätze in indischen Reinräumen entsprach nicht so wirklich der Bildschirmarbeitsplatzverordung und gab es nicht nur Bugs sondern auch Ratten, weshalb die Debugging-Tools etwas rustikaler waren :crazy: ![]() → Bild in der Galerie |
Compucorp
Während ich 1975/76 an der Hochschule für Nautik in Bremen meinen Sporthochseeschifferschein machte kam mir die Idee, verschiedene aufwändige Rechenarbeiten der astronomischen Navigation einschließlich Ephemeriden (tägliche Gestirnspositionen), die damals nur per jährlich aktualisierter Jahrbücher und Tabellen berechnet und gelehrt wurden, innovativ per Taschenrechner zu lösen. Es gab nur wenig Auswahl – den meisten mangelte es an Speicher und/oder Programmierbarkeit.
Aus irgendeinem Grunde landete ich bei, Compucorp. Der Compucorp Scientist 326 nebst zugehörigem Kassettenlaufwerk Compucorp 392 zur automatischen Speicherung von Programmen und Daten erfüllte meine Anforderungen an Programmierbarkeit, Speicherfähigkeit, Robustheit, Lesbarkeit, Spannungsversorgung usw. sehr gut - für damalige Verhältnisse. :lol: Im Gegensatz zu den Taschenrechnern wurde er als Mikro-Computer bezeichnet und ist ein Riesenklotz im Vergleich zu anderen damaligen/heutigen Taschenrechnern, mit dem man jemanden erschlagen kann (1,8kg ohne Batterien) und kostete damals ca.DM 3600,- ein wahrhaft stolzer Preis! ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Etwa innerhalb eines Jahres entwickelte ich ein umfassendes Programmpaket für die terrestrische und astronomische Navigation an Bord, das ich zusammen mit einem Studienfreund dem BSH, der Fachpresse und ausgewählten Segelvereinen vorstellte. Die Resonanz war so positiv, dass wir beschlossen damit an den Markt zu gehen. Wir tauften das System um in „navicomp“ und ein Bekannter entwickelte dafür ein bordtaugliches 12V Netzteil. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Der Startschuß fiel auf der „Boot“ 1977 in Düsseldorf. Wir verkauften einige Systeme – aber die Konkurrenz schlief nicht und die technische Entwicklung ging rapide weiter. Sehr bald gab es entsprechende Programme für Texas TI-58 und 59 sowie Spezialrechner mit Spezialchips und festverdrahteten Funktionen von Tamaya, Litton und anderen. Der große Killer auf längere Sicht war allerdings die gerade beginnende Einführung von GPS, gegen das wir weder funktions-, performance- oder preismäßig anstinken konnten, so dass wir Ende 1979 den Vertrieb wieder einstellten. Mein persönliches Exemplar ist nach wie vor voll funktionsfähig und für kleine Rechenaufgaben benutze ich es gerne noch heute. Lediglich den Treibriemen vom Kassettenrekorder muss ich demnächst wohl mal auswechseln. :roll: mfg / jolini |
Dann zeige ich auch mal meine Sharp-Kollektion :D
![]() → Bild in der Galerie Von den PC-1403(H) habe ich insgesamt 4 Stück, einfach weil ich ein bisschen verrückt bin und die Dinger so mag. Sie sind einfach so schön handlich. Damit habe ich schon in der Ausbildung so manchen Mathe- und Chemietest bezwungen. Und die Schutzhülle dient(e) gleichzeitig als Lineal :D Dann hätte ich da noch eine etwas exotischere Kiste, den Sharp PC-G820. Eine junge Arbeitskollegin von mir nennt ihn liebevoll "NATO-Rechner" :mrgreen: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Und ich gestehe: was anderes als BASIC habe ich nie gelernt zu programmieren. |
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Hallo Leute,
dann möchte ich auch mal einen Teil meiner "Arbeitsmittel" vorstellen: Die sind wirklich so schmutzig, da ich sie nach Gebrauch einfach weggestellt habe. Beginnen wir Ende der 80er Jahre: Laptops gab es noch nicht wirklich, aber Schlepptops hatte ich einen für die Programmierung von Industrieanlagen für die AEG. Compaq Portable:crazy: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Ich glaube er hatte eine 10 MB Festplatte :top: Weiter ging es mit dem Portable 2, noch immer ein Schleptop, aber leichter und handlicher. Natürlich alles unter MS-DOS, monochrome Bildschirme und CGA als Grafikstandard! ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Einige Zeit später gab es dann ein gutes Arbeitstier, den Toshiba TECRA: ![]() → Bild in der Galerie ...und mit integriertem Modem, denn das Internet (Compuserve, AOL....die älteren unter uns erinnern sich :crazy:), war auf dem Vormarsch und noch unschuldig:oops:. ![]() → Bild in der Galerie Irgendwann gab es das erste Convertible, dürfte so im Jahr 2005 gewesen sein, ein Toshiba Portégé (das Datum ist zumindest auf dem Akku): ![]() → Bild in der Galerie Einfach Bildschirm herumdrehen: ![]() → Bild in der Galerie ...und schon hatte man sein Notizbuch mit Stifteingabe und Touch, fast wie heute:crazy:. ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße und alles Gute Gerd |
Hier noch zwei Museums-Modelle:
TI 1025, vermutlich von 1978 ![]() → Bild in der Galerie und ein ganz einfacher Rechner, dafür aber recht früh (dürfte von 1972 sein): Aristo M27 ![]() → Bild in der Galerie Gruß, Johannes |
Moin, moin,
da sind ja noch ein paar nette Kuriositäten und Altertümchen ausgegraben worden. Zitat:
Das erinnert mich an meinen Professor, der gleich in der ersten Vorlesung frug, wer denn schon alles eine Programmiersprache oder zumindest BASIC beherrsche. Nur zwei Studenten hat nicht einmal BASIC-Kenntnisse und noch nie programmiert. Der Prof ging zu ihnen und sagte: "Herzlichen Glückwunsch! Sie sind noch nicht versaut." Die BASIC-Denke ist seit vielen Jahren mehr hinderlich als förderlich. Man denkt heute objektorientiert in Klassenmodellen und in funktionalen, generischen Templates, um die teils brutale Komplexität überhaupt noch in den Griff zu bekommen. Dat Ei |
BASIC wurde ja später auch "aufgebohrt" und war vor allem als Einstiegssprache gedacht, die man leicht erlernen konnte. Der Schritt zu anderen Programmiersprachen fiel mir damals recht leicht. Als Lehrsprache an der Uni nutzten wir damals übrigens Pascal.
Ich schrieb das mit der "guten" Grundlage ja auch nur für Tafelspitz, damit er keine Angst hat, sich mit anderen "richtigen" Programmiersprachen zu beschäftigen. |
Mit meinen Commodore Computern habe ich äußerst ungern in BASIC gearbeitet.
Schon 1984 bin ich privat auf COMAL umgestiegen. Mein letzter erhaltener C-64 meldet sich nach dem Einschalten so: ![]() → Bild in der Galerie Die Berechnung einer Fibonacci Zahl als Beispiel. ![]() → Bild in der Galerie |
Meine erste Begegnung mit EDV hatte ich Ende der 60-er Jahre. Von einem honeywell bull Ungetüm stammen diese wenigen Teile.
1. Eine Leseeinheit für Lochkarten (vor einem Spiegel) ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie 2. ein Digital-Display ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Jede der Ziffern und 2 Sonderzeichen wurde einzeln mit einer eigenen Glühbirne auf die Mattscheibe projiziert. Mehrere solcher Displays waren nebeneinander angeordnet . Ein imposantes Netzgerät versorgte den Computer. |
Wo wir es gerade von analogen Digital-Anzeigen haben ;)
Solche Nixie-Röhren wurden ab den 1920er-Jahren bis ungefähr in die frühen 1980er genutzt für Anzeigen in Messgeräten, Automaten und Rechenmaschinen. Hier habe ich mir aus 4 alten Nixies (und zwei Neon-Leuchtlämpchen) eine Uhr gebastelt. ![]() → Bild in der Galerie |
Möchte mich auch mit meinen alten Klumpert melden.
Lang, lang ists her, wie ich meinen ersten Kontakt mit "der IT" hatte. Es war an der HTL und dem Apple IIe, mit 2 (!) Diskettenlaufwerken. Ich glaub das es noch mit der Kapazität von 120KB waren, keine Ahnung ob es auch DS'en waren, aber sich noch keine DD's oder HD's. Ich glaub es hätte hätte auch funktioniet wenn man runden Pappeldeckel mit Eisenspänen bestreut hätte, statt den originalen Disken damals... Irgendwann dann in den 80'er hatte ich einen HomeComputer von Sharp, den MZ731. Leider hab ich kein Bild mehr von der Kiste, aber hier ein Link zu dem Teil(da ich das Bild nicht einfach dort klauen wollte): https://www.giantbomb.com/sharp-mz/3045-128/ Das war, ich glaub es hieß "naked Computer" damals. Also nach dem Einschalten ist grade mal das gekommen was heute BIOS genannt wird und das eigentliche Betriebssystem von einer MC geladen werden musste. Ist heute eh auch schon üblich, war aber damals nicht so verbreitet. hatte aber den Vorteil das die vollen 64 KB(!!!) für alles zur Verfügung standen was man wollte. Ich glaube mich auch zu erinnern das es eine Pascal Interpreter gegeben hat, sicher aber die diversesten BASIC Varianten und Maschiensprache Compiler. Ist das lang her... Mit dem Eintritt in die HTL ist dann das Thema Taschenrechner aufgekommen, wobei mich ein Taschenrechner nie sonderlich interessiert hat, weil irgendwie "zu wenig" dran war. Das war dann die zeit wo diese Teile aktuell geworden sind: ![]() → Bild in der Galerie Damals waren das die absoluten Spitzengeräte im Pocketbereich und ausreichend leistungsstark für mehr oder weniger alles, was man in der HTL an Mathematik, Physik und ähnlichem Zeug brauchen hatte können. Bloß die Vermessungstechnik hatte das Teil dann überfordert. Aber dafür hat dann das Gerät gegeben: ![]() → Bild in der Galerie Ein wahrer Ziegel unter den Pocketcomputern, aber ein recht "lustiges" Teil da es viele Konzepte in sicher verein hat die man tlw. heute noch kennt. MultiCPU, RAM Riegel, standardisiert Interfaces usw. Das alle hat vorher nicht gegeben in dem Bereich. Ich hab dann damals, aufbauend auf der Software eines Schulkollegen, ein Programm geschrieben mit der die komplette Vermessungstechnik, im Umfang der unterrichtet wurde, abdecken konnte. Ich hab dann noch einige Jahre später gehört das die Software von Klasse zu Klasse weitergereicht wurde und vielen viel geholfen hat. Dann kam die Ära der PCs, mein erster war ein IBM PC mit 4,77 kHZ CPU und mathematischen Coprozessor (die ?xx87'er Serie, falls sich noch wer erinnert). Und die hat bis letztes Jahr angehalten, wo ich dann wieder zu den Wurzeln zurückgekehrt bin und bei Apple wieder aufgeschlagen bin. Hoffe das irgendwer mit der kurzen Geschichte des Pocketcomputers Spaß gehabt hat ! |
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