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Aber schon möglich, daß Sony noch eine A6700 bringt, wenn sie den Markt dafür sehen. Der wird nicht groß sein. Ich kann mir nun nicht vorstellen, daß viele Kunden 2k€+ für eine APS-C Kamera bezahlen. Dafür gibt es schon eine A7c mit Objektiv! |
Wir drehen uns im Kreis und kommen immer wieder zu dem Schluß: Er weiß, dass er nichts weiß wie all die Anderen auch nichts wissen, nun weiß er was die Anderen und er noch lernen müßen.:zuck:(aus Novalis "Wer Schmetterlinge lachen hört")
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Zumindest hat Sony nach 4 Jahren (?) mal wieder einen neuen APS-C Sensor gebracht, das ist ja schon mal was
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Das ist gut!
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Kurz für Dich zur Info: Für mich hat die A7c vor allem den deutlich besseren Tracking AF und natürlich den überlegenen Sensor. Was mir nicht gefällt ist das schwenkbare Display (bevorzuge Klapdisplays) und die fehlende Augenmuschel (eher Geschmacksachen) Technisch finde finde ich die A7c ansonsten der A6600 deutlich überlegen! Und der Preis ist wirklich attraktiv geworden. Warum sollte man dann für einen A6600 Nachfolger mehr bezahlen als für eine A7c? Das macht schon aus Marketinggründen keinen Sinn. Die APS-C Zeit für Foto st bei Sony schon länger durch und daher positionieren sie APS-C jetzt auch intensiv im Videobereich. Wenn man sich die letzten Announcements anschaut, wird das doch so bestätigt. |
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Und ein Vorteil gegenüber einer FX3 kann ich auch nicht wirklich erkennen, eher im Gegenteil. Ich habe das Video nicht geschaut. Nach dem Zitat brauche ich das auch nicht mehr. ;) Ich denke, du machst dir zu viele Gedanken. Klar, man kann sich Gedanken machen, aber halt in Maßen... ;) |
Die A7c kostet minmal 1699 Euro(Nur der Body), die A6600 kostet 1449 Euro, die A6400 kostet 899 Euro!
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Die "alte" A6600 ist schon nicht mehr so weit von der A7c entfernt. Ein Nachfolger der A6600 wäre sicher mehr als deutlich teurer. Klar hinkt der Vergleich, aber wir reden hier über "low budget" Bodies, was heutzutage trotzdem schon echt viel Geld ist! (Siehe die Butter-und-Brot A7 IV) Vielleicht bringt Sony aber auch keinen Nachfolger für die A6600 mehr, sondern einen für die A6400. So als APS-C Body mit Preis um die 1.000-1.200€ (UVP zum Start) für Einsteiger. Andererseits bekommt man dafür auch schon ein Top SP, was die meisten Einsteiger vermutlich bevorzugen werden. Wir werden es sehen ... |
Ich werde mir nur überlegen ob ich noch ein APS-C WW kaufe.
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Die letzten Announcements bestätigen unmittelbar nur, dass Sony einen neuen APS-C-Sensor hat, der effektive 21MP für Videografie bietet und effektive 26MP für Fotografie, und dass das erste Gerät, dass diesen Sensor hat, eine FX30 ist, die (mit Ausnahme der Sensorgröße) faktisch das Gleiche leistet wie die FX3, nur zum halben Preis. Die Announcements bestätigen darüber hinaus, dass Sony mit einem neuen APS-C-Sensor in der Lage ist, Geräte zu bauen, die (mit Ausnahme der Sensorgröße) faktisch das Gleiche leisten wie ein entsprechendes Vollformat, nur zum halben Preis. Und last but not least ignorierst Du, dass sich Kosten für F&E besonders dann rechnen, wenn man die entwickelten Sachen (hier: neuer APS-C-Sensor) möglichst breit anwenden und vermarkten kann. |
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Die Fotosparte lässt sich von denen keine Strategie bzgl. der Produkte vorschreiben. Auf den Rest des Posts gehe ich nicht weiter ein, weil es inhaltlich einfach nicht haltbar ist. Deine Denke ist immer noch auf dem Stand der fetten Jahre zu Mount Zeiten. Der Markt und die gesamte Branche tickt heute völlig anders! Der ehemalige Massenmarkt mit APS-C ist bekannterweise tot, und APS-C ist eine Nische, die Fuji noch ziemlich alleine bedient. |
Die Planung und Entwicklung einer neuen Kamera dauert wohl so drei Jahre - wir sehen nun noch immer die Konsequenzen der Corona-Krise.
Schwer zu sagen, wie das die Entwicklungs- und Teileversorgungspipelines verstopft hat. Klar is natürlich dass man die vorhanden Ressourcen in die Produkte steckt, die am meisten Gewinn abwerfen. Günstige APS-C Kameras gehören nicht dazu und für hochwertige Kameras wie eine Alpha-1000 (Crop-A1) ist die Nische zu klein. |
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Du unterschlägst, dass meine Überlegungen sehr wohl den Wandel berücksichtigten. Ich halte nur ein Update der a6600 in 2023 für wahrscheinlich. Mit einem Update für die a6400 rechne ich auf längere Sicht nicht mehr (wenn überhaupt), und die a6100 ist Geschichte. Wäre meine Denke wirklich von den fetten Jahren geprägt, dann würde Sony mittelfristig alle a6x00-Kameras updaten. Aber davon hab ich nie gesprochen. Zitat:
Und wenn der APS-C-Foto-Markt doch so für alle offensichtlich doch so tot ist, dass es schon müffelt, warum steigt dann ausgerechnet Canon auf das tote Pferd auch noch auf, und das ohne vernünftiges eigenes APS-C-Objektivlineup bei gleichzeitiger Ausgrenzung von Drittherstellern? Das ist ja quasi "auf tote Pferd aufsteigen und ihm dann noch einen extra Kopfschuss verpassen". Hältst Du Canon für so dumm? |
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Vielleicht treibt sie die Hoffnung um, dass es wie mit den billigen Wühltisch- DSLR´s klappen könnte, mit denen man versucht hat, das preisbewusste Klientel ins eigene System zu locken. Ob das noch mal klappt? ich fürchte, dazu sind die Smartphones inzwischen zu gut und deren Nutzer zu sehr an deren Bedienschema gewohnt, als dass es klappen könnte. Und machen wir uns nichts vor, nennenswerte Vorteile hat APSC nur noch in wenigen Nischen (Makro und eventuell bei Bergwanderern) aber bei den Herstellungskosten spart man nur am Sensor ein paar Euro, der Rest ist doch gleich aufwendig. Und ob die lichtschwachen APSC Linsen von Canon der richtige Weg sind? Ich hab da so meine Zweifel. |
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Warum bringt CANON überhaupt noch eine APS-C DSLM (wie NIkon übrigens auch) und keine Objeltive? PS: Du scheinst ja nicht selber drauf zu kommen, daher eine kleine Hilfe. Denk' mal an die Millionen DSLR APS-C Altkunden, die einen Migrationspfad brauchen. Die meisten haben sicher ein SP oder schon KB, aber es gibt noch genug Kunden die ihre APS-C Linsen per Adapter an eine APS-C R hängen werden. |
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Das Videosegment wächst aber noch und da sind manche Entscheidungen der Hersteller vielleicht eher busineesorientiert zu betrachten. Auf jeden Fall kann man von der Videosparte nicht auf die Fotosparte schließen, denn APS-C für Video ist bei Sony scheinbar im Fokus. Warum sonst sollten sie Fotografen mit Elektrozoomlinsen vergraulen. |
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Die Aussage von Sony für das Vollformat war doch bei fast gleichen Budget eine bessere Marge, siehe UVP. der FX3 zur FX30. |
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Du willst doch jetzt nicht wirklich so eine Billgbüchse wie EOS 4000D mit einer Alpha 58 oder gar Alpha 68 vergleichen? Die einzige Sony auf einen derartig niedrigen Level war die A 3000, und die wurde nicht ohne Grund schon 2014, der Nachfolger A3500 2017 eingestampft. |
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Die A3000 mit dem Kit den 20er und 55-210er gab es in der Grabbelkiste für 420€ bei 1047€ UVP. Einem Hungernden den Weg zum Gourmet-Tempel zu zeigen ist nicht ok, der braucht eine Pommesbude. |
Die entscheidende Frage ist doch: Lohnt es sich für Sony 1-2 neue APS-C Modelle Fotografie zu bringen? Das werden die Marktstrategen bei Sony entscheiden.
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Eine neue Kamera braucht immer einen Vorlauf und wenn nächstes Jahr ein Nachfolger der A6400 oder A6600 kommt, dann ist der sicher schon in der Entwicklung. Wenn nicht, dann komt auch keiner. |
Ist auch möglich,Sony ist sehr verschwiegen.
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Hier sind Überlegungen bei DP-Review
https://www.dpreview.com/articles/06...traffic_source |
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Mit einem echten High-End Modell rechne ich persönlich nicht mehr, auch wenn ich den Wunsch nach der Gehäuse-Haptik einer NEX-7 voll teile. Die High-End Schiene ist einfach gut genug durch das Vollformat bedient - da gibt es keinen Platz für "reiche APS-C Enthusiasten". Aber zwischen Smartphone und Vollformat passen für mich immer noch zwei APS-C Modelle: ein (etwas) günstigeres Modell für Einsteiger und ein deutlich teureres Modell für ambitionierte Amateure oder Spezialisten (z.B. Vogel-Fotographie). Insofern würde ich schon mit Nachfolgern für A6400 und A6600 rechnen, die beide ja auch (wieder) aktiv produziert werden. So schlecht können die Verkaufszahlen also nicht sein, sonst hätte man bei der Chip-Krisen-Zwangspause auch die Chance für eine weitere Portfolio-Bereinigung nutzen können. |
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Für meine Art(en) der Fotografie ist es relativ egal, welchen Sensor ich benutze. Ich bin in mehreren Bereichen unterwegs, bei denen je nachdem APS-C oder Vollformat ihre jeweilgen Vorteile ins Feld bringen können oder bei denen es schlichtweg egal ist, weil man es im Endergebnis kein Mensch den Unterschied sehen würde. Mich stört mich jedoch an den typischen Vollformat-Kameras ehrlich gesagt der zentral über dem Objektiv angebrachte Sucher, der dafür sorgt, dass ich mir entweder die Nase an der Rückwand plattdrücke oder ich meinen Kopf soweit nach links drehen muss, dass ich schräg rechts aus dem Auge schauen muss, damit ich den Sucher vollständig sehe. Und: ich mag an meiner a6600, dass sie in der Höhe kaum größer ist als das Bajonett. Als die a7c 'rauskam, war meine erste Reaktion: "das ist meine Vollformat-Kamera!" - bis ich die Einschränkungen gesehen hab, die ich in der Benutzung hätte hinnehmen müssen. Das war für mich der Dealbreaker. Und ehrlich gesagt sehe ich nicht, dass Sony sich bei der a7c irgendwie anstrengen oder beeilen wird. Ich kenne die Verkaufszahlen nicht, denke aber, dass die hinter denen von a6400 & a6600 hinterherhinken. Mit anderen Worten: ich halte es einfach nur für wahrscheinlicher, dass das nächste kompakte Fotogehäuse einen APS-C-Sensor haben wird, weil Sony an kompakten Vollformatgehäusen schlichtweg noch weniger Interesse hat. |
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Nur die Verpackung war exquisit. Der Innenkarton mit schwarzem Samt beflockt und die Kamera statt in Plastik gewickelt mit einem flauschigen Tuch abgedeckt, sowas macht Sony heute selbst bei der α1 nicht mehr. ![]() → Bild in der Galerie (Ja, ich hätte auch gerne eine α6700, die genauso schlank und zierlich ist wie damals die NEX-7 mit dem Funktionsumfang einer α6600, aber dass das technisch nicht geht, sehe selbst ich ein. ;)) |
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Daß Canon seinen Altkunden einen Weg zum R-Moun baut, wenn er auch auf Adapter setzt ist doch in Ordnung. Danach erwarte ich aber keine großen Neuigkeiten bei Canon für APS-C mehr. Da kam dei den DSLRs schon nichts mehr (wie bei Nikon und Sony auch) Vor 10 Jahren war das bei Sony eine andere Nummer, damals war KB noch nicht im Fokus und der Markt noch nicht um 90% kleiner geworen. |
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Auch bezüglich Baugröße würde ich mir eine Trendumkehr wünschen. Klar braucht ein 5-Achsen IBIS etwas mehr Bauraum, aber warum eine A6400 jetzt dicker sein muss als eine NEX-7 ist mir nicht ganz klar. Da Sony den technischen Fortschritt immer gerne auch für Miniaturisierung genutzt hat, habe ich die Hoffnung auf eine wieder etwas kompaktere Bauform beim nächsten Update (sofern es denn kommt) noch nicht aufgegeben. |
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Grundsätzlich begehst Du aber wieder den gleichen Denkfehler, indem Du basierend auf Deiner Überzeugung, APS-C sei tot, aus einer "Zeitfensterentscheidung" gleich wieder eine "dauerhafte Grundatzentscheidung" ableitest: weil APS-C tot ist, präsentiert Canon zur Einführung ihrer APS-C-RF-Kameras jetzt keine APS-C-RF-Objektive, und weil Canon zur Einführung ihrer APS-C-RF-Kameras keine APS-C-RF-Objektive präsentiert, werden sie nie APS-C-RF-Objektive bauen. |
https://www.dpreview.com/news/468275...d-cameras-soon
Im blauen Forum gibt es einen langen Thread zum iPhone14 mit vielen Bildbeispielen. |
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Du hattest geschrieben: Zitat:
Vieleicht liest du erst nochmal was DU da schreibst! Zitat:
Auch hier wieder: Erstmal lesen, bevor man Unfug schreibt! APS-C wird nie tot sein, solange es von Fuji noch supported wird. Aber es ist eben für die Fotografie eine kleine Nische geworden. Von den drei großen Herstellern ist da nichts Größeres mehr zu erwarten (außer für Video), die habe sich alle mehr oder weniger identisch zur Zukunft der Fotografie geäußert, die sie nur noch im High-End = KB sehen. Der Rest ist Smartphone. Aber wenn Du nicht mal die technische Überlegenheit der A7c gegenüber der A6600 verstehst, dann lassen wir es hier besser sein ... |
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Fazit daraus: mFT und sogar APS-C braucht es im Alltag heute schon nicht mehr. Vielleicht noch bei sehr schlechtem Licht oder langen Teleanwendungen. Sehe ich auch so und die Hersteller scheinbar ebenfalls. Eigentlich logisch diese Entwicklung, denn irgendwo müssen die 90% der klassischen Fotografen ja hingegangen sein. Die sehen das heute auch so! |
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