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@usch
Jetzt bin ich doch enttäuscht. Hattest du nicht alles außer 6mp= rudimentäres Linux kategorisch abgelehnt? :lol: |
Hatte ich das? :) Daß der LMS drauf sollte, hab ich AFAIK von Anfang an gesagt, ich war nur nicht sicher, ob die Rechenleistung dafür ausreicht. (Sie reicht dicke :D - bloß das Zusammensuchen der ersten 5 Alben für die SQL-Playlist dauert etwas, wenn der Server über Nacht nicht genutzt worden ist und die Indexdaten am nächsten Tag nicht mehr im Festplattencache sind.)
Und ansonsten beuge ich mich halt der Realität. Der Webserver mit PHP bedient eigentlich nur meine beiden Tablets, wenn sie nicht anderweitig in Benutzung sind, die dann als elektronischer Bilderrahmen laufen und sich per Website Daydream einmal pro Stunde ein neues Bild holen. Ich könnte natürlich auch herumheulen, was das für erbärmliche Produkte sind, die noch nicht einmal eine vernünftige Dia-Show an Bord haben. Aber ich bevorzuge es, Probleme zu lösen, statt mich darin zu suhlen :mrgreen:. Wenn es auf dem Client nicht geht, dann muss es eben auf dem Server vorgekaut werden. Deswegen dann auch ExifTool auf dem NAS, denn ich will ja zu den Bildern auch ein paar Metadaten angezeigt haben. Wenn ich Perl könnte (was ich wegen ExifTool brauche), könnte ich sogar auf PHP verzichten, aber das ist dummerweise eine der Programmiersprachen, von denen ich so gut wie gar keine Ahnung habe. ;) |
Und ich habe mich schon gefragt, wozu es ein ExifTool auf der Synology braucht ...
Kreative Lösung für ein Versäumnis seitens des Herstellers. Man kann fragen, wen man will, jeder hätte gerne noch das eine oder andere, das fehlt. Aber so ist es nun mal, wenn man ein System hat, das so vieles kann. Warum dann nicht auch die FUnktion xx, yy oder zz ... |
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Ich habe den LMS seit Jahren auf verschiedenen NAS drauf gehabt, das Performance Kriterium war die Unterstützung von Floating Point Arithmetik. Sobald der Prozessor die unterstützte, ging das Generieren bzw. Aktualisieren der DB um ein Vielfaches schneller. Und die Plus Modelle haben diese Floating Point Unterstützung seit der DS110+ / DS210+
By the way, die Performance des Servers auf der SB Touch ist bei grossen Datenmengen unterirdisch :flop: |
Yep, das ist richtig. Aber wir wissen ja nicht, von welcher Größe usch 'spricht.'
BTW: Plex und LMS sind die zusätzlichen Dinge, um die sich mein NAS kümmert. Eventuell kommt in nächster Zeit noch eine weitere Backup-Lösung dazu. |
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Library Statistics |
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Aber die Library ist schon recht ordentlich. |
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Code:
admin:~$ free -h |
Ich nutze auf dem Synology NAS erzeugte Zertifikate inklusive Root-Zertifikat, um auf interne System verschlüsselt und ohne Warnhinweise zugreifen zu können.
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Deine Endgeräte akzeptieren die Synology-Zertifikate?
Selbst die eigene Android App dSM mobile des DS Finder gibt einen Warnhinweis aus. DS Photo und Audio und File akzeptieren es ohne Murren. |
Ja, außer bei Android-Geräten. Die zicken noch etwas beim Import des eigenen Root-Zertifikates rum. Alleine am PC beim Aufrufen im Browser erleichtern die Zertifikate das Aufrufen.
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@usch
Ich meinte das ein wenig anders ;) Mit 6GB dürfte ich meiner Kiste gar nicht erst kommen, die fängt erst bei 8 an mit Booten... |
Wie gesagt ... an Originalchips passen da nicht mehr als 6 GB rein (2 GB serienmäßig + 4 GB Speichererweiterung). Es soll Leute geben, die mit "fremden" Speicherriegeln auf mehr gekommen sind, aber das ist dann halt auf eigene Gefahr. So wie mit Fremdakkus in der Kamera. ;)
Du hast dann aber vermutlich auch mehr Zeug laufen und mehr als eine Platte drin. |
Das ist der Grund, warum ich privat um solche fertigen Lösungen lieber einen Bogen mache. Oft werden diese nur mit "zertifizierter" Hardware verkauft und nur diese darf nachträglich eingebaut werden, weil das System sonst nicht mehr (richtig) läuft und/oder die Gewährleistung verfällt.
Es gibt da so einige Hersteller von Systemen, die dazu ganz besonders gerne das RAM manipulieren. Das kannst Du später, zB nach einem Upgrade, auch nicht mehr in Maschinen anderer Hersteller verwenden. Und nein, außer den üblichen Shares bietet mein NAS lediglich, wie erwähnt, LMS und Plex an. Eventuell implementiere ich darüber noch ein weiteres, zusätzliches Backup. Und ja, da steckt ein Vielfaches einer Platte drin :) |
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Das ist jetzt aber auch wieder zu schwarz gemalt. Ich hab in der Touch einen 4 GB USB-Stick mit ein paar Dutzend Alben (das ist mehr, als manche Leute überhaupt an CDs besitzen :crazy:) und das funktioniert prima. Es sind halt nur die Grundfunktionen verfügbar (einzelnen Song abspielen, einzelnes Album abspielen, Zufallsauswahl nach Genre abspielen), aber das Ding ist ja auch nicht als vollwertiges Medienzentrum gedacht.
Sinnvoll ist das z.B. für jemand, der sonst hauptsächlich Internetradio oder Streamingdienste nutzt und so nicht extra einen Server aufsetzen muss, um ab und zu mal MP3s zu hören, oder als Fallback, wenn der große Server gerade nicht läuft. Bevor ich das NAS hatte, lief mein LMS wie gesagt auf einem alten Laptop. Auf die Weise konnte ich den abends runterfahren und trotzdem zum Einschlafen noch Musik hören. |
Sehe ich genauso.
Mein erstes Setup war ein Laptop an der Squeezebox (ohne Touch). Der Wunsch nach einer Lösung mit einem NAS kam aber recht schnell. |
Ich hatte ja ursprünglich auch mit einer Squeezebox Touch allein angefangen, meine Sammlung nach und nach darauf zu übertragen. Das hat dann dazu geführt, dass ich sie nach kurzer Zeit nicht mehr benutzt habe, weil recht schnell Schluss mit sinnvoller Funktion war. Da waren wahrscheinlich noch nicht mal drei Prozent meiner CDs drauf.
Irgendwann hab ich dann immer wieder mal etwas rumprobiert und im Web rumgesucht und mich entschieden, dafür ein NAS anzuschaffen. Das hatte zwar auch schon schwierige Phasen, aber erst damit war die Squeezebox praxistauglich und ich hab nach gebrauchten für andere Räume gesucht... Teilweise verwende ich auch RASPI mit Soundkarte. Klanglich sicher nicht schlechter, aber beim Synchronisieren etwas zickiger... |
Ich hatte mehrere Squeezebox Receiver im Einsatz, war eine sehr gute Multiroom Lösung. Inzwischen aber mit einem Yamaha MusicCast System abgelöst. Eine Squeezebox Touch ist am Yamaha Receiver und der Sound wird durch MusicCast in alle Räume verteilt. Seit der Umstellung eben nicht nur Musik vom LMS, sondern von allen Quellen (TV, DVD und PC).
Aber das hat nichts mehr mit der NAS zu tun, die NAS via Squeezebox Touch ist einfach eine von verschiedenen Quellen (für Radio, Tidal und natürlich die private Musiksammlung):D |
Ist zwar etwas OT - ich habe den LMS abgeschaltet (und nutze somit auch ipeng nicht mehr) und nutze nun Roon. Die Squeezeboxen lassen sich da einbinden, ebenso Airplay und BlueOS Geräte.
Man kann die verschiedenen Systeme einbinden und auch unterschiedliche Streams auf Lautsprecher senden. Auch Multiroom mit gleicher Musik ist möglich, dann aber nur innerhalb eines Ökosystems. Multiroom mit unterschiedlicher Musik ist kein Problem. Ist nicht kostenlos, mir aber die Kosten wert - auch Roon Radio ist toll, um gleichartige Musik weiterzuspielen, ohne dass dauernd sie Playlist angepasst werden muss Extern lassen sich Tidal und Quobuz einbinden und quasi nativ nutzen (ich nutze Tidal). Der Server läuft auf unterschiedlichsten Systemen - Mac, Windows und (um wieder Ontopic zu werden) auch auf Qnap und Synology. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:33 Uhr. |