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meshua 13.03.2017 14:57

Hallo,

Zitat:

Zitat von Ditmar (Beitrag 1900437)
Was denn für ein Gemehre und Gebastel?
Da ich an meinem nicht herumbasteln muss damit Er vernünftig läuft, würde mich das

Hier mal ein aktuelles und praktisches Beispiel: Monitorprofilierung. Als Hardware nutze ich den ColorMunki Smile (Xrite, ca. 80 Euro) und als Profilierungssoftware DisplayCAL mit ArgyllCMS. Gibt's beides für PC & Mac. Die SW-Installation ist auf beiden Platformen einfach und schnell erledigt. Und jetzt kommt der Unterschied:
  • Windows: ColorMunki Treiber downloaden & installieren. Color Munki anschließen. Dann feststellen, daß die HW nicht von DispCal erkannt wird. Nach längerer Google-Suche die Lösung finden und dem Treiber in der Systemsteuerung eine andere dll unterschieben. Gerät wird jetzt korrekt erkannt und Profilierung kann beginnen.
  • Mac: Color Munki anschließen. Gerät wird jetzt korrekt erkannt und Profilierung kann beginnen
Noch ein Beispiel: externe USB-Soundkarte (NI Komplete Audio 6): wieder Treiber herunterladen, installieren, konfigurieren und Buffer-Feintuning für minimale Latenz und Drop-Outs. Mac: Einstöpseln, wird erkannt und läuft. Auch nach dem Aufwekcen aus dem Standby - Windows bzw. dessen Treiber zicken stattdessen herum und man muß von Hand aus-/einstöpseln. Noch weitere Fragen bzgl. "Gemehre und Gebastel"? Aber es stimmt auch: Wenn Windows einmal läuft, dann läuft es i.d.R. auch ohne weiteres "Gemehre und Gebastel". :cool:

Zitat:

Zitat von NetrunnerAT (Beitrag 1900442)
Vor allem auf ebay werden i7 Dells schon um 250€ verramscht.

OK, ich habe etwas mehr bezahlt (incl. Windows 10 und Win7 Pro Lizenz, die ich jedoch nicht benötige), aber das System "rennt" und läuft stabil. Nur der CPU Radiallüfter ist etwas laut - den versuche ich jetzt mit einen BeQuit Axiallüfter umzurüsten.

Soeben auch mal den HAMA 50-in-1 USB Cardreader für die Bilderchen angeschlossen - funktioniert out-of-box. Das ist wohl der Unterschied zum PC: Entweder es funktioniert sofort oder überhaupt nicht. Ein "bisschen schwanger" gibt's beim Mac wohl nicht. :P Ich werde als nächstes meinen kompletten Postprocessing-Workflow nach MacOS migrieren...Windows läuft einfach als Fallback-Option parallel/standby nebenher...:cool:

Beste Grüße, meshua

Elric 13.03.2017 16:23

Zitat:

Zitat von kromgi (Beitrag 1900453)
- i7 ist zum Beispiel völlig überflüssig bei Grafik, weil PS & LR kein Hyperthreading brauchen, kennen, nutzen.

Dann solltest Du vielleicht doch auf Windows wechseln:P.
Bei mir werden alle zwölf Kerne sowohl bei PS (vor allem Panoramaberechnungen) als auch bei LR (Import Vorschauen erstellen, Exporte) sehr gut ausgelastet. Ich habe sogar überlegt auf einen Xeon mit 20 Kernen aufzurüsten.
16 GB RAM wären für mich viel zu wenig. Ich bin über meine 64 GB sehr froh und hätte vor vier Jahren auch 128 GB genommen, wenn es denn die Speicherriegel gegeben hätte.
Ansonsten SSD für Programme, SSD für Lightroomkatalog und die RAW, die in Bearbeitung sind. Eine große HDD als Datengrab plus externe für Backup.

Ditmar 13.03.2017 16:31

Zitat:

Zitat von Elric (Beitrag 1900482)
Dann solltest Du vielleicht doch auf Windows wechseln:P.
Bei mir werden alle zwölf Kerne sowohl bei PS (vor allem Panoramaberechnungen) als auch bei LR (Import Vorschauen erstellen, Exporte) sehr gut ausgelastet. Ich habe sogar überlegt auf einen Xeon mit 20 Kernen aufzurüsten.
16 GB RAM wären für mich viel zu wenig. Ich bin über meine 64 GB sehr froh und hätte vor vier Jahren auch 128 GB genommen, wenn es denn die Speicherriegel gegeben hätte.
Ansonsten SSD für Programme, SSD für Lightroomkatalog und die RAW, die in Bearbeitung sind. Eine große HDD als Datengrab plus externe für Backup.

Sehe ich eigentlich genau so, laut HWMonitor werden alle Kerne i7 5960x genutzt, und das beste wenn es mir nicht reichen sollte, passen auf meinem Board auch noch die aktuellen Xeon rauf.

kromgi 13.03.2017 17:10

Zitat:

Dann solltest Du vielleicht doch auf Windows wechseln.
Muss ich nicht, weil ich ausschließlich Win-PC nutze.

Zitat:

Bei mir werden alle zwölf Kerne
Was für ein Prozessor soll das sein? 12 Kerne? Du mein Threads?

Zitat:

überlegt auf einen Xeon mit 20 Kernen
Sowas gibt es doch noch gar nicht.... Und... Xeon laufen m.E. nicht auf dem Bord, worauf ein i7 werkelt.... jedenfalls was den normalen PC angeht.

Wenn Ihr beide (Ditmar & Elric) für den Prozessor schon einen guten 4stelligen Betrag hinlegt, trefft ihr auch nicht den Nerv des TE.... glaube ich.

Zitat:

Sehe ich eigentlich genau so, laut HWMonitor werden alle Kerne i7 5960x genutzt
Das kann schon theoretisch bei dem einen oder anderen Filter in CC sein, wenn auch nicht linear..., aber selbst die Extrem-Edition hat "nur" 10 Kerne. Oder verwechselt Ihr die Kerne mit den Threads.

Aber noch einmal: Ein i5 neuerrer Generation mit
- 16 GB RAM
- Eine Grafikkarte mit DDR5 Speicher und min. 2 GB-RAM
- SSD für Programme
- HDD für die Daten
- zusätzlich eine Highend Flüsterkühlung und 550 W Netzteil reichen für alle normal-User im Photoshop-Segment völlig aus & kostet alles zusammen weniger als ein i7 5960x.

Ellersiek 13.03.2017 17:33

Zitat:

Zitat von kromgi (Beitrag 1900492)
... Was für ein Prozessor soll das sein? 12 Kerne? Du mein Threads?...

http://www.intel.com/content/www/us/...5-4640-v4.html

Zitat:

Zitat von kromgi (Beitrag 1900492)
... Sowas gibt es doch noch gar nicht....

http://www.intel.com/content/www/us/...7-8870-v4.html

Gruß
Ralf

Ditmar 13.03.2017 17:34

@kromgi,
Du hast ja recht, meiner hat 8 Kerne (16 Threads), und wenn schon HighEnd, wieso braucht es da noch Lüfter? :cool:
Das ganze geht auch ohne diese Lärmquellen. :crazy:
Und ja auf meinem Board kann ich auch Xeon nutzen laut Handbuch und Kompatibilitätsliste.
Und ja, für den TO ist das jetzt uninteressant, deshalb hier ein Sorry.

NetrunnerAT 13.03.2017 17:58

@kromgi schau dir mal ganz genau die Sockeln und die Xeons an. Ditmar verwendet ein 2011-3 X99 Workstation Chipsatz. Das ist nicht Consumer rotz und selbst dort gibt es Xeon's on mass!

Er kann auf sein 2011-3 so alles mögliche rein stecken. Derzeit ist 22 Kern die höchste Bestückung. Naja ... wer Asche hat ... hat halt Asche!

Ich selbst will mir ein Broadwell-E oder ein Skylake-X zusammen stöpseln. 100gb/sec Ram Transferrate ist schon nice :crazy: (Ram übertaktet) soll mein alter Dual Xeon aus der Gulftown Serie ablösn.

PS I5 schaft bei Ram ~25gb/sec bis max 38gb/sec!

steve.hatton 13.03.2017 21:01

Zitat:

Zitat von heischu (Beitrag 1900443)
Basteln ist eher bei den aktuellen Mac's angesagt!
Wehe man will etwas z.b. am MacBook tauschen. Alles fest verklebt, und Arbeitsspeicher & SSD's werden mittlerweile verlötet...
M.m.N. produziert Apple hier gezielt Sondermüll!
Eine Reparatur/Aufrüstung ist nicht mehr vorgesehen. :flop:

https://m.heise.de/mac-and-i/meldung...t-3491716.html

Das ist leider richtig. Offenbar soll alles so werden wie es das iPhone vormacht: KAufen nutzen, wegschmeißen. Am besten im 2-Jahres Zyklus.

steve.hatton 13.03.2017 21:03

Zitat:

Zitat von heischu (Beitrag 1900445)
Solange er läuft...
Aber wehe es gibt ein (nicht Garantie) Problem, dann kommt bei vielen das "böse Erwachen". Da sind bei uns schon so einige Kunden fassungslos im Laden gestanden, mit Ihrem Mac und dem Kostenvoranschlag (oder "Todesurteil") vom Apple-Service.
Und diese Kunden waren meist vorher der Auffassung das sie mit Apple etwas Nachhaltiges gekauft hätten, aber wer sowas sucht, ist bei Apple leider mittlerweile völlig verkehrt.

Wobei man bei Apple driekt nicht den optimalen Service erhält - sorry, die Zeiten sind vorbei, da muss man auf freie apple certified service technicians ausweichen .

Giovanni 13.03.2017 21:42

Zitat:

Zitat von steve.hatton (Beitrag 1900559)
Das ist leider richtig. Offenbar soll alles so werden wie es das iPhone vormacht: KAufen nutzen, wegschmeißen.

Das ist in der Tat ein Trauerspiel, ebenso wie der Umgang mit den Pro Apps (insbes. Aperture) und mit iWork. Wenn Apple so weitermacht, brauchen sie sich nicht zu wundern, dass ihnen bald nur noch Käufer bleiben, die ein schickes Gerät nur zum Websurfen suchen und bei denen der Preis dafür eine untergeordnete Rolle spielt.

Andererseits driftet mir der Thread wieder zu sehr in Richtung Bastelbude ab. Ich nehme zur Kenntnis, dass in diesem Forum anscheinend die Frickler in der Überzahl sind, und wenn es nicht genügt, Windows-PCs zu pimpen und mit bunten LEDs zu "verschönern", wird Linux oder ein gehacktes Mac OS darauf installiert.

Nur, ob daraus vernünftige Ratschläge zum Thema dieses Threads resultieren?

Vielleicht wäre es besser, einen "Hackintosh" Thread abzusplitten. Wobei man bei solchen Themen wohl schnell an den Rand der Legalität geraten könnte, falls jemand allzu detaillierte Tipps zum Cracken des Mac OS liefert.

Oldy 13.03.2017 22:16

Nur noch gebashe.
Musste zwangsläufig so enden, wenn es Apple gegen PC heisst.:flop:
Und weg.

mrrondi 13.03.2017 22:21

Ist doch schön zu lesen - das man als Apple User einfach immer wieder bestätigt bekommt warum man das System gewechselt hat.
Kaufen - Anschliessen - Arbeiten - Ausmachen.

Oldy 13.03.2017 22:44

Zitat:

Zitat von mrrondi (Beitrag 1900578)
Ist doch schön zu lesen - das man als Apple User einfach immer wieder bestätigt bekommt warum man das System gewechselt hat.
Kaufen - Anschliessen - Arbeiten - Ausmachen.

Nun lass doch mal gut sein.:roll:

mrrondi 13.03.2017 22:53

Wieso ... ich lese soviel Dinge hier die ich einfach selber erlebt habe ... was ist daran schlimm sich in seiner Entscheidung bestätigt zu fühlen. Nichts oder ?

Ausserdem haben APPLE User seitens was gegen WINDOWS User - das ist dir vielleicht schon mal aufgefallen.

Kurt Weinmeister 13.03.2017 23:09

Zitat:

Zitat von mrrondi (Beitrag 1900578)
Kaufen - Anschliessen - Arbeiten - Ausmachen.

Seit 1984 baue ich meine Rechner selber.
Bis auf eine Ausnahme - AMD Athlon unter Windows 98 - liefen die Systeme stabil.
Zweimal hat der Blitz den Prozessor gekillt oder das Netzteil gehimmelt. Kann passieren (der Mac hat allerdings überlebt)

Meinen ersten MAC habe ich nur zwecks Programmierung gekauft -> vor zwei Jahren kam dann ein iMac hinzu.

Warum?

Ich habe lange überlegt und mich hat die abgespeckte Hardwareauswahl eher abgeschreckt, als dass ich deren Vorteile (ein aufeinander abgestimmtes System) mehr im Vordergrund sah.

Aber die Windows Alternativen, mit der ich beruflich arbeiten darf, überzeugen mich nicht.
Wenn ich gefühlte 15 Minuten warten muss, bis die Kiste endlich fertig gebootet hat, dann verliere ich die Lust.
Mit jedem Update wird der Rechner langsamer und das Arbeiten gefühlt schlechter.

Den Apfel schaltest Du ein und nach 30 Sekunden bist Du im System.
Aus dem Ruhemodus bist Du mit einer Sekunde dabei.
Hibernate bei Windiws -> locker eine Minute.

Von daher stimmt das obige Zitat aus meiner Sicht zu 100%.

Kommen wir zur Schattenseite: das System ist sehr abgeschottet.
Auch als Root darf man nicht alles, einfachste Tätigkeiten (Print Screen) muss ich erst googeln, weil die PRT SCR Taste fehlt und was mich völlig nervt: das System schläft nicht.
Im Ruhemodus gibt es Prozesse, die stündlich (!) aufwachen und den Rechner aus dem Schlaf reißen.
Zum einen ist das die Time Machine, die stündlich Daten sichert (für Normaluser nicht veränderbar), dann sind es Helper Programme (Google Updater und andere) und wer immer da noch rumfummelt.

Solange man eine SSD drin hat, bekommt man das gar nicht mit.
Ich habe jetzt aber ein 12 TB RAID System, das dann auch jede Stunde mit entsprechenden Piepsgeräuschen wach wird.
Schaut man dann ins Log, um die Ursache des nächtlichen Störenfrieds zu suchen, findet man haufenweise Fehlermeldungen von irgendwelchen TouchBarUI Klassen, die bei einem iMac natürlich keine Touchbar finden.

Aktuell schalte ich daher den Mac immer aus, da ich den Prozeß, den launchd startet, noch nicht gefunden habe.

Summa summarum trotzdem gefühlt das stabilere System -> auch wenn ich gewisse Windows Funktionalitäten misse (gerade Sonderzeichen, die man in der Programmierung braucht, sucht nun auf der Tastatur vergebens).

Mit Sierra ist das System allerdings deutlich instabiler geworden.
Eine Problemquelle war die Synchronisierung mit dem iPad (du schreibst etwas, unterbrichst die Arbeit und machst dann auf dem iPad weiter).
Per default war das Feature eingeschaltet, nach dem Abschalten waren die Probleme (eingefrorenes System) weg.

eac 14.03.2017 09:36

Zitat:

Zitat von Anthem (Beitrag 1900262)
[...] Magnet (geiles Tool), [...]

Zitat:

Zitat von meshua (Beitrag 1900472)
[...] Noch ein Beispiel: externe USB-Soundkarte [...]

Danke für die Tipps bzw. Denkanstöße.

Magnet ist tatsächlich genial - wie konnte ich Jahrelang ohne dieses Tool auskommen?

Und seit gestern funktioniert meine USB-Soundkarte wieder, die ich mit El Capitan aufgegeben hatte. Fairerweise muss man dazusagen, dass sich Apple da nicht mit Ruhm bekleckert hat und (wie ich jetzt weiß) die Karte erst mit OS X 10.11.3 oder .4 wieder funktioniert hat. Aber immerhin haben sie den Fehler auch für exotische Althardware selbst im System korrigiert.

mrrondi 14.03.2017 09:45

Ich finds schon beeindruckend wie Problemlos seit Jahren die kostenlosen Betriebsystem Upgrades funktionieren. Gerade dann wenn man ein System beruflich nutzt hat man oft Zweifel. Gehrt dann noch die alte Software usw.

Und für hat des immer geklappt. Selbst der Umzug auf einen neunen Apple vom alten funktioniere ohne Probleme und sah dann genauso aus wie davor.

Garantie gibts sicherlich keine - aber viele Dinge gehen einfach ganz selbstverständlich.

Ditmar 14.03.2017 10:03

Zitat:

Zitat von mrrondi (Beitrag 1900578)
Ist doch schön zu lesen - das man als Apple User einfach immer wieder bestätigt bekommt warum man das System gewechselt hat.
Kaufen - Anschliessen - Arbeiten - Ausmachen.

Letzteres passt bei mir auch, nur ohne Apfel. ;)
Ist schon richtig, jedes System hat auch Seine Macken, und es sollte eben keiner so tun als wenn das nur an den Haaren herbei gezogen ist, egal ob Apple, Microsoft oder Linux.
Von daher sollte doch jeder das Ihm genehme System nutzen, und sich nicht ständig dafür rechtfertigen "müssen".
Ich für meinen Teil bleibe eben bei Microsoft, weil ich dieses seit MS_Dose (1984) nutze, und der Leidensweg war wirklich lang. :cry:
Nur war und ist es das System, welches in Großfirmen an den Arbeitsplatzrechnern zum Einsatz kommt, und ich möchte mich auch nicht mehr umgewöhnen müssen, auch weil das jetzige System ohne Macken läuft.

eac 14.03.2017 10:36

Zitat:

Zitat von mrrondi (Beitrag 1900663)
Ich finds schon beeindruckend wie Problemlos seit Jahren die kostenlosen Betriebsystem Upgrades funktionieren. Gerade dann wenn man ein System beruflich nutzt hat man oft Zweifel. Gehrt dann noch die alte Software usw.

Tut mir leid, dass ich deine Meinung da nicht ganz teile, da ich bei den letzten Updates jedes Mal von den Fehlern betroffen war. Schuld waren jeweils Apple und ein Fremdhersteller. Bei El Captain war es die USB-Soundcard und das Wacom Bamboo Tablett, die nicht mehr funktioniert haben, bei macOS Sierra mein Monitor und mein Dokumentenscanner. Bei Sierra hab ich zum Glück auf Grund der Probleme der Vorversion abgewartet, was diesmal nicht passt und erst mit dem Patch den Umstieg durchgeführt, der dafür gesorgt hat, dass auch Fremdmonitore mit mehr als Full HD Auflösung funktionieren.

Apple kocht auch nur mit Wasser und im Mac-Bereich in letzter Zeit immer häufiger nur noch auf Sparflamme.

meshua 16.03.2017 09:50

Zitat:

Zitat von meshua (Beitrag 1900000)
(...)
Zusatzfrage an die Lightroom 5.7 Experten: Bringt eine dedizierte Grafikkarte (welche) statt der onboard Intel HD Graphics 4000 noch signifikante Leistungsschübe im Entwicklungsmodul?

Ich antworte einmal mir selbst: die Erfahrung hat gezeigt, das LR im Entwicklungsmodul nahezu in Echtzeit die Anpassungen und auch Verlaufsfilter darstellt - mit der Intel HD4000 - sehr angenehm:top: Eine extra Grafikkarte werde ich wohl vorerst nicht benötigen.

Viele Grüße, meshua

kromgi 16.03.2017 13:22

Mahlzeit!
Und ein dritttes Mal:
Zitat:

- Eine Grafikkarte mit DDR5 Speicher und min. 2 GB-RAM
in #77 & #84.
Und da ist die uralt HD4000 weit weg von. Gehört aber auch nicht zur Frage des TE.

meshua 16.03.2017 17:22

Zitat:

Zitat von kromgi (Beitrag 1901192)
Mahlzeit!
Und ein dritttes Mal: in #77 & #84.
Und da ist die uralt HD4000 weit weg von. Gehört aber auch nicht zur Frage des TE.

Die Frage ist hier: bringt's zusammen mit LR5.7 eine Leistungsverbesserung? Die "uralt-HD4000" kann zumindest Änderungen ohne signifikante Verzögerungen rendern. Lediglich nach vielen Bearbeitungsschritten ruckelt's - aber das könnte auch an LR selbst liegen?!

Viele Grüße, meshua

kromgi 17.03.2017 07:57

Moin!
Zitat:

Zitat von meshua (Beitrag 1901243)
Die Frage ist hier: bringt's zusammen mit LR5.7 eine Leistungsverbesserung?

JA!
Zitat:

Die "uralt-HD4000" kann zumindest Änderungen ohne signifikante Verzögerungen rendern.
Das glaube ich kaum. Die Antwort gibst du selbst:
Zitat:

Lediglich nach vielen Bearbeitungsschritten ruckelt's
Zitat:

aber das könnte auch an LR selbst liegen?!
Auch das bezweifle ich stark.

Man kann dieses Thema auch zerreden. Antwort 1 in deinem Thread sagt doch eigentlich schon alles, was wichtig ist.
Dann muss ich bemerken, dass ich als Hobby Lightroomer und Hobby-Photoshopper diese uralt-Hardware, wie du in deinem Eröffnenungs-Kommentar erwähnst, nicht ansatzweise in Verbindung mit Grafik- oder gar Videobearbeitung bringen würde. Da rettet dein guter Bildschirm auch nichts. Glaub es mir.
Kaufe dir ein System, wie schon mehrfach von mir erwähnt. Ob es ein Mac oder PC wird, spielt dabei keine Rolle.
Du hast geschrieben
Zitat:

Ich antworte einmal mir selbst: die Erfahrung hat gezeigt, das LR im Entwicklungsmodul nahezu in Echtzeit die Anpassungen und auch Verlaufsfilter darstellt - mit der Intel HD4000 - sehr angenehm Eine extra Grafikkarte werde ich wohl vorerst nicht benötigen
das hast du weiter oben aber ganz anders geschrieben. Nimm einfach etwas Geld in die Hand & kaufe dir eine Mittelklasse-Maschine mit erwähnter Konfiguration. Fertig. Thema erledigt.
Schönes WE
kromgi


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