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Wie ich zu Sony kam.
Das a+e Mount,war zuerst ein Buch mit 7 siegeln.Dieses Wirrwar Nervte mich,bei der Frage für was soll ich mich entscheiden.Dann nahm ich die a77-2.Danach kam noch eine Menge Altglas hinzu,nur um einiges zu nennen-Minolta 28-135/35-200/24-85/75-300/(das schwere)
70-210/35-70/28-100 und einiges mehr.Von ein Forum Mitglied,bekam ich noch eine a77V Es ist heutzutage schwer das richtige zu finden,aber ich bin mir Sicher,das ich auf den richtigen Weg bin. das Ruhrgebiet Lebt A Mount Lebt |
[QUOTE=hpike;1807023]Sony hat aber wirklich nichts mit Alfa Romeo zu tun, eher mit dem ersten Buchstaben des griechischen Alphabets = Alpha. ;)[/QUOTE
Wie wahr,wie wahr. Ich sehe es leider erst heute und kann es wohl jetzt nicht mehr korrigieren. Mein Schreibfehler ist umso interessanter, als ich mich zu Gymnasialzeiten (leider) mit Altgriechisch plagen durfte. Immerhin hat Sony schon ein wenig mit Autos zu tun. Ford verbaut oder verbaute tlws. Kommunikationstechnik von Sony. Gruss J.U. |
Wie kam ich zu Sony? Ich habe seit 15 Jahren einen Sony Fernseher :D der ist klasse :crazy: Aber Kameras? Es ist irgendwie lustig. Früher hatte ich Sony als Kamerahersteller hochwertiger Kameras nie auf dem Schirm. Für Kompaktkameras ja, aber dann kam die A7 und insbesondere die A7r. Das war überraschend und ich wäre fast "schwach geworden". Leider hatte die "r", die mich interessierte, zu viele "Fehler". Also kaufte ich als DSLM eine Fuji zuerst die XE-1 und dann die X T1. Eigentlich war ich mit der Bildqualität sehr zufrieden. Wenn ich Vollformat brauchte, kam die D800 oder für Sport die D4 zum Einsatz. Im digitalen Mittelformat habe ich die Pentax 645 Z.
Und dann kam die A7 rII heraus. Ich habe das Teil ausprobiert und war gleich angetan. Eine starke Verbesserung der "r". Da ich viele manuelle Objektive habe, kam mir der Innen-Stabilisator gerade recht. Also habe ich nach einigem hin-und-her meinen Händler angerufen und die Fuji-Sachen als Inzahlungnahme angeboten. Das funktionierte und ich kaufte die A7 rII mit dem 28mm f2,0, dem 55mm f1,8 und dem 90mm Makro. Diese Woche kam ein 24-240mm dazu. Die steht grade seit ein paar Wochen neben der Tastatur auf dem Schreibtisch und ich nehme sie super gerne her. Ich benutze sie hauptsächlich für People-Fotografie, aber auch meine Hunde kommen sehr gut rüber. Die Nikons und die Pentax bleiben derzeit meist zuhause. |
Meinen ersten Sony-Fernseher (mit Trinitron-Bildröhre) habe ich vor 24 J. gekauft. Der war für damalige Verhältnisse super und hat auch ewig gehalten.:top:
Sony-Spiegelreflexkameras waren für mich als langjährigem Nikonfotografen (Nikon FE) lange Zeit kein Thema. :cool: Digital habe ich damals nur mit Kompakt- bzw. Bridgekameras von Practica (mies) und Fujifilm fotografiert. Zur EM 2008 hatte MM dann ein Angebot, dass es 25 % auf Alles gab wegen Deutschlands Viertelfinal-Sieg (oder so ähnlich). Damals gab es dort parallel eine Nikon mit 18-105 im Angebot und eine Sony 350 mit 18-70 und 55-200. Beide Kameras fand ich gleich gut. Da die Nikon aber hier in Kiel ausverkauft war entschied ich mich für die Sony. Das habe ich auch nur selten bereut. :D |
Durch Minolta-Objektive.
Sollange die an Sony funktionieren, bleibe ich dabei. Sony-Objektive und weiteres Equitment werde ich niemals kaufen, dafür ist mir die Sony - Strategie viel zu nebulös. Gruß Jörg |
Zu Sony bin ich gekommen, weil ich immer von Minolta begeistert war und war dann auch von der A700 begeistert... bis ich sie zu Geissler schicken musste. Deshalb stellt sich heute eher die Frage, warum nicht mehr Sony?
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Ich bin zu der A6000 über die "Größe" gekommen.
Früher musste ich eine "richtige" Kamera haben. Aus dieser Zeit steht immer noch eine 5D Mark II mit einem großen Scherbenhaufen im Schrank. Behalten habe ich die Canon bisher nur, weil ich hoffe, dass Canon noch eine wirklich gute spiegellose Kamera rausbringt. Aktuell nutze ich eine Olympus OM-D E-M1, die ja schon deutlich schnuckliger ist. Und als Zweitkamera trage ich momentan die A6000 mit mir rum, die immer mehr den Platz der Olympus einnimmt, weil sie einfach noch kompakter ist. Sobald ich mir auch hier noch ein paar gute Objektive gegönnt habe, wird sie wahrscheinlich die Olympus komplett ablösen. Gruß Uwe |
Ich bin erst seid 2 Monaten mit dem Fotografieren beschäftig.
Mein Einstieg war die A6000 (viel rumgestöbert und sie dann gekauft da sie ein P/L wunder ist.) Nikon u. Canon Interesierten mich nicht, weil die hat ja "jeder". Aber dann sollte das 1. Objektiv für die A6000 her, nunja da Habe ich erstmal eine ins Gesicht bekommen, die Preise der E Mount Objektive sind für einen totalen anfänger recht happig. A6000 verkauft und mir eine A68 geholt, den gute alte Minoltas gibts für ca 100€ Und Tamron/Sigma hat auch gut bezahlbare linsen für das A Mount System. |
Wie der Name schon sagt von der Minolta XG1 zur Sony A700...
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Hey,
auf Vaters Minolta x700 hab ich gelernt, ab ca. 1992 im Teeniealter öfter damit unterwegs, trotz relativ billiger Objektive (Soligor 35-80 & 70-210) gut Spaß damit gehabt und viel gelernt. (und ich spekulier ja schon ne ganze Weile auf die Ausrüstung, nur ich bekomm sie nicht :lol: ) Dann etwas Pause in den 2000ern, fing das mit der Fotografie bei mir erst wieder um 2009 an, als meine Tochter (erstes Kind) zur Welt kam. Oft die digitale Canon meines Vaters geliehen, 2014 stieg auch meine Schwester groß ein (Sony a77 + 70300 zum "planespotten") - nun brauchte ich sowas auch, :D im Mai 2015 wars dann soweit! Groß informiert hab ich jedoch nicht, weis ich auch nicht mehr warum. Es sollte keine extrem große Kamera sein, irgendwie wurde es dann die a6000 mit dem 1650-Kit. Nun nach fast einem Jahr - es könnte durchaus das ein oder andere etwas anders sein, aber naja, ich machs beste daraus. Mein Wunsch heute: a6300 im a7-Gehäuse - dann bin ich größenmäßig wieder ungefähr wieder bei der Minolta, die mir sehr gut lag mit den tollen ISO-Möglichkeiten der 6300. Aber wird wohl ein Wunsch bleiben. Grüße Torsten |
Auch ich komme von der Minolta XG 1.
Vor zwei Jahren (oder schon drei?), wollte ich bei S.....n eine Canon kaufen. Dort gibt es ja "festgekettete" Kameras, die man mal anfassen kann. Ich war sehr enttäuscht, wie die sich anfühlte. Der Verkäufer hat mir u.A. die sony A58 empfohlen, ......da passen auch Minolta-Objektive drauf...... das war's dann. Weil ich meine Minolta so liebte, gab es nix mehr zu überlegen. Inzwischen hab ich noch die A77 und ein paar Minolta-Schätzchen-Objektive. Das 400 4.5 habe ich wieder verkauft, weil ich dachte, ich bräuchte den Brennweitenbereich nicht......ein Riesenfehler !!! und bitter !!! bereut. Ich bin sehr glücklich mit meiner Sony- und Minolta-Ausrüstung. Tatsächlich hab ich auch ein Sony-Objektiv und zwei Sigmas (von denen ich auch begeistert bin). Aber Grund für Sony waren die Minolta-Objektive. |
Nach der "verebten" Minolta 7000 AF, gab es eine längere Pause die nur mit Casio Digicams "bedient" wurde.
Als die "Alte Liebe" neu Entdeckt" wurde, war dann noch A-Mount Altglas vorhanden, und eine A77 war der neue Anfang... |
SR-7; SRTMC, XE7, X700, Dynax7, Dynax 7D, Alpha 900; Alpha 77, Alpha 6000.
Grund: Zufriedenheit mit den Optiken. Die Ergänzung zur 6000 hat mir sehr gefallen, kommen die alten SR-Objektive nun wieder ans arbeiten und das Fotografieren dauert wieder länger, wird bewusster. Dirk |
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