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Moin Jürgen,
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Dat Ei |
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Stellt sich aber mir die Frage wenn es eine Anzahl internationaler "Experten" ist die da gegen angeht, würde ich davon ausgehen das es nicht eine eingekaufte Meinung ist. Und Es geht ja nicht nur um's Bier. Bienen sind wohl Opfer von Glyphosat. |
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http://www.mdr.de/fakt/fakt-glyphosa...ertung102.html "Bei dem 123-seitigen Dokument handelt es sich um die abschließende Stellungnahme des BfR zur aktuellen Klassifizierung von Glyphosat durch die internationale Krebsforschungsagentur. Solche Klassifizierungen von Pestiziden müssen in der Europäischen Union alle zehn Jahre vorgenommen werden. Das BfR wie auch die europäischen Behörden wollen jedoch diese Stellungnahme bis zum Abschluss der Entscheidung über die Bewertung von Glyphosat auf EU-Ebene unter Verschluss halten. Trotz vielfältiger Krebssignale in den Tierstudien will die deutsche Behörde bei ihrer Aussage bleiben, dass aus dem Pflanzenschutzmittel kein Krebsrisiko für Menschen resultiere. Das IARC hatte auf Grundlage der Tierstudien erklärt, dass Glyphosat "wahrscheinlich krebserregend für den Menschen" und "sicher krebserregend bei Tieren" sei." Wofür bezahl ich die eigentlich, wenn die schon Geld von anderen kriegen? Gruß, raul |
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https://www.oximity.com/article/Wiss...en-Glyphosat-1 |
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https://www.bundestag.de/blob/387784...rtier-data.pdf |
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Die SÜDDEUTSCHE schreibt dazu zum Beispiel: "Die Unterschiede in der Bewertung durch IARC und BfR lassen sich jedoch auch formal erklären: Beide Institutionen haben unterschiedliche Aufträge. Die IARC will herausfinden, welche Stoffe prinzipiell Krebs auslösen können. Die Experten berücksichtigen dabei allerdings nicht, wie stark ein Mensch der untersuchten Substanz jeweils ausgesetzt ist. Weil diese Expositionsabschätzung fehlt, verrät die IARC-Einstufung nicht, wie wahrscheinlich man Krebs bekommt. Das hingegen wäre eine Risikobewertung wie sie unter das Mandat des BfR fällt. Und die sagt eben: kein bekanntes Krebsrisiko - bei bestimmungsgemäßem Gebrauch. So kommen beide Institutionen zu verschiedenen Einschätzungen, ohne dass eine von beiden einen Fehler gemacht haben müsste." Die immer wieder vorgetragenen Vermutung das BfR würde im Auftrag der Industrie arbeiten etc. ist auch in diesem Zusammenhang an den Haaren herbeigezogen. Bezüglich des pdf-Dokumentes vom Deutschen Bundestag gibt es so einiges zu lesen: Als der Krebsforscher Christopher Portier (einer der Briefschreiber bzgl. Deines 1. Links) als Sachverständiger im Bundestag geladen war, reitete er ... "gleich zu Beginn auf einer Studie Eriksson etal.(2008) herum, die vom BfR als "nicht verlässlich" eingestuft worden sein soll. Ich habe diese Studie mal durchgelesen; demnach kommen fast alle angegebenen Wirkstoffe als Krebsursache in Frage (Table II, Table IV: Odd Rato > 1). Dabei ist davon auszugehen, dass genau die gleiche Gruppe (die Landwirte) dem Wirkstoff Glyphosat ausgesetzt war, welche auch mit den anderen gelisteten Wirkstoffen hantiert hat (Wer sonst kannte zum Befragungszeitpunkt schon Glyphosat oder MCPA oder 2,4-D oder ...?). Aussagekraft bzgl. Glyphosat ist also gleich Null. Wenn die IARC so etwas tatsächlich als relevantes Indiz für die Karziogenität von Glyphosat einstuft, ist das für eine wissenschaftliche Institution schon sehr bedenklich...." Auch interessant dazu: "Nochmal: das BfR hat ein mehrfaches an Studien in die Bewertung einbezogen. Dazu zählen auch hunderte Zulassungsstudien, die zwar (mehrheitlich) nicht veröffentlicht sind, die aber herstellerunabhängig durchgeführt werden, und zwar nach sehr hohen Standards (was keiner, auch nicht das IARC, in Frage stellt). Die IARC hat nur öffentlich zugängliche Studien bewertet, die zum Teil so schrottig sind, dass das BfR diese nicht berücksichtigen konnte. Die haben eben ganz klare Vorgaben, welche Standards von Studien eingehalten werden müssen." Quelle |
Mit Gurglbräu, der Sensation //
Kommst kaum mehr runter Du vom Thron. |
Als gelernter Brauer und Mälzer und Lebensmittelingenieur muss ich schon schmunzeln, wenn ich die Ergebnisse der Rückstandsanalysen betrachte. Nur vorweg, ich bin nicht mehr in den o.g. Branchen tätig und möchte mich unparteiisch äussern:
1. mit der heutigen Analytik (z.B. GC, HPLC etc.) lassen sich Spuren im Mikrogramm Bereich reproduzierbar feststellen. In den achziger, neunziger Jahren hatten viele Messgeräte eine Detektonsgrenze im ppm (parts per million / oder mg/L , mg/kg). 2. selbstverständlich werden Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (Pestzide) im Erzeugnis vorgefunden. Vor allem dann, wenn bei der Ausbringung der Mittel erforderliche Karenzzeiten nicht eingehalten werden. 3. die Spannweite der Ergebnisse (hier 300fach) hängt von der Karenzzeit, den Einflüssen des Wettergeschehens und vielleicht auch Randbedingungen wie der Technik zum Ausbringen der Mittel ab. Fazit: die gefundenen Werte im Bier entsprechen einem Normalbild. In Getreideerzeugnissen wie Brot oder Gebäck sind deutlich höhere Werte zu erwarten. Hiervon verzeht der Bundesbürger im Schnitt 80kg pro Kopf / A. In der Trinkwasserverordnung sind Grenzwerte für die gefundenen Rückstände definiert. In der Mineral- und Tafelwasserverordnung nicht und auch für Bier gibt es keine Obergrenze. Weshalb nicht? Werden Rückstände im Mineralwasser detektiert, entspricht dieses nicht mehr der sog. ursprünglichen Reinheit. Die Nutzung des Wasservorkommens als natürliches Mineralwasser wird behördlich entzogen. Bier wird unter Verwendung von Gerstenmalz gebraut. Hier werden immer Rückstände messbar sein. Trinkwasser wird aus oberirdischen Wasservorkommen, Flachbrunnen oder auch von Brunnen in nähe von Fliessgewässsern (z.B. der Weser oder dem Rhein) gewonnen. Dies ist der Grund dafür das es deutlich mehr Grenzwerte (für verschiedene Stoffe) für Trinkwasser als für Mineralwasser gibt. Ich sehe als Otto Normal Verbraucher kein Problem. Bier gilt allgemein als naturbelassenes und reines Lebensmittel - nur deshalb erregt die Meldung so viel Aufsehen. Kauft ihr Euch heute noch ein Brot? Wer war nochmal Paracelsus? |
Hier eine Darstellung des deutschen Brauer Bund`s zum Thema:
http://www.brauer-bund.de/index.php?...d9c26a38b88582 Naja, die Stellungnahme ist noch als neutral anzusehen. Schön wäre gewesen, wenn man Ergebnisse der eigenen Rückstandsanalytik, also der Mitgliedsunternehmen, präsentiert hätte. |
Es gibt immer mindestens zwei Fraktionen.
Manche sagen ist mir doch Wurst,mir macht Glyphosat nichts aus,her damit. Andere wiederum sagen, ich mache mir sorgen,ich möchte das Zeug nicht auf mein Lebensmitteln haben. Soweit so gut. Das Problem ist aber dass wir nicht ausreichend informiert werden was in unser Lebensmitteln alles drin steckt und welche langfristige Folgen diese Zusätze haben könnten. Diejenigen die alles als unbedenklich einstufen, sollen von mir aus auch das Zeug konsumieren und viel Spaß damit haben. Diejenigen aber die es nicht haben wollen,haben leider nicht immer die Wahl es vermeiden zu können. |
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Effekthascherei! |
Sehe ich genau so! Nur frage ich mich immer noch, wofür ich dann ein Bundesamt benötige, was mich 1. nicht oder nur mit jahrelanger Verzögerung informiert und 2. erst einmal politisch die EU-weite Entscheidung abwartet, anstatt sich auf wissenschaftliche Daten zu verlassen. Der worst-case für den Verbraucher wäre doch, dass die EU das Mittel Glyphosat weitere 10 Jahre genehmigt und just danach das BfR die vermutlich krebserregende Wirkung bestätigt und sich dabei als wissenschaftlicher Aufklärer stilisiert, ohne Wirkungskraft zu entfalten! So entsteht bei mir das Geschmäckle einer Lobbyhörigkeit des BfR.
Ich habe mir als Wissenschaftler die Freiheit genommen, einige Studien des IARC durchzulesen und bin für mich eindeutig zu dem Ergebnis gekommen, dass der Stoff Glyphosat besser nichts in Lebensmitteln zu suchen hat. Dass die Dosis das Gift macht, ist klar, nur sind bisher keine seriösen Studien über akkumulierte Mengen aus diversen Lebensmittelquellen (Brot, Gemüse, Bier, etc.) erstellt worden, weshalb allein die Aussage des BfR "es resultiere kein Krebsrisiko für Menschen" schlichtweg als falsch zu klassifizieren ist. Wenn man nichts weiss, sollte man sich nicht absolutistisch äussern, und wenn man wenig weiss, sollte man in Wahrscheinlichkeiten kommunizieren. Ergo: es ist wahrscheinlich, dass Glyphosat der menschlichen Gesundheit auch in kleinen Mengen nicht zuträglich ist. Selbstverständlich soll dadurch keine Panikmache entstehen, so lese ich auch die Einschätzung des BfR, nur kann ich sie wissenschaftlich nicht teilen und Ämter die mir den ganzen lieben Tag lang "es besteht zu keiner Zeit Gefahr für die Bevölkerung" ins Ohr trichtern, wenn sie selbst zugeben nichts zu wissen, benötige ich nicht. Dies ist kein Plädoyer gegen Biergenuss, jeder soll aufgeklärt trinken, worauf er Lust hat. Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema wissenschaftliche Studien: ich habe im Laufe meines Lebens hunderte zu verschiedensten Themen gelesen und noch nie eine fehlerfreie Studie gesehen. Eine Studie anzuzweifeln, weil sie Fehler enthält, ist daher unsinnig, denn es gäbe dann keine mehr. Man muss erst beweisen, dass die gefundenen Fehler mit den Ergebnissen korrelieren um solch eine Aussage treffen zu können. Alles andere ist Polemik. Gruß, raul |
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rauls Aussage wäre alles andere als schwachsinnig, falls der BfR die Aussage tatsächlich in dieser Form getätigt haben sollte. Zwischen Aussagen wie "Nach Auswertung der bisherigen Studien komme wir zu dem Schluss, dass das Krebsrisiko für die Bevölkerung durch den bestimmungsgemäßen Gebrauch von Glyphosat wahrscheinlich nicht erhöht ist.' und "Der Einsatz von Glyphosat erhöht das Krebsrisiko nicht." besteht ein himmelweiter Unterschied. |
Es wäre von Vorteil wenn ein anderes Institut den Test wiederholen würde!
Nur Beschwichtigung der Brauereien bringt keine Zufriedenheit. Vielleicht sogar Sache der Politik so etwas anzuschieben? Ich bin außerdem erstaunt wie viele Experten es hier im Forum zum Thema gibt,oder etwa nicht?;) Ernst-Dieter |
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:flop: @raul Zitat:
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@E-D a A: Es werden wohl weitere Probenuntersuchungen gemacht, und mit ziemlicher Sicherheit werden auch bei diesen Untersuchungen geringste Mengen gefunden.
Das heißt aber noch lange nicht, dass diese Mengen bedenklich sind. Die Aktion wurde halt im richtigen Timing gestartet, um die Entscheidungsträger vielleicht nochmals darüber nachdenken zu lassen, ob die Zulassung über einen langen Zeitraum, bei dem doch noch ungenügenden Wissen über die Auswirkungen, eine so gute Idee wäre. Dass sich der Verein die Brauereien als Opfer ausgesucht hat, finde ich aber auch ziemlich daneben. Vom Glyphosat im Bier dürfte tatsächlich die geringste Gefahr dieses Stoffes für uns und die Umwelt ausgehen. P.S.: Es gibt übrigens Studien, die zeigen, dass Glyphosat auf die Morphologie von Kaulquappen ähnlich wirken kann wie die Anwesenheit von Fressfeinden. |
@ Beho
Du kannst aber auch nicht ausschließen, das diese geringen Mengen schädlich sind. Riechen kann ich ja auch, und da reden wir von noch viel kleineren Mengen, die eine Wirkung auf unseren Körper haben. Laut Wikipedia liegt die Erkennungsschwelle für Methylmercaptan (der im Knoblauch enthaltene Geruchsstoff) bei etwa 0,2 Pikogramm pro Liter Luft (2•10−13g/dm³). |
Ich schließe gar nichts aus.
Nach aktueller Studienlage habe ich aber keinerlei Bedenken, weiterhin Bier zu trinken. Prost! :beer: |
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Ernst-Dieter |
Aua.
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Gibt es noch kein Bio- Bier? :mrgreen:
Würde sich jetzt bestimmt gut verkaufen. Ich sehe schon den Werbeslogan vor mir...:crazy: |
Klar gibt es Bio-Bier. Wahrscheinlich sogar mit Glyphosat.
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Mehr als dünne Kommentare kannst Du wohl nicht posten?
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Ernst-Dieter |
Ich geb's auf.
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Punkt 22:00 trinke ich heute mein Bierchen, ohne Reue! |
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Was haben die Medien berichtet?: "Glyphosat im Bier ist böse"
Warum haben die nicht berichtet: "Alkohol im Bier ist gesundheitsschädlich". Die sind doch vollkommen verrückt geworden. Hauptsache immer gegen etwas sein, auch wenn es hilft, daß Millarden Menschen nicht verhungern. |
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Ich bedaure, aber ich komme nicht darauf was Du mitteilen möchtest. Vielleicht liegt es ja an mir? |
@eseob: Kannst Du endlich mal mit dem Schwachsinn aufhören?
In einigen Medien wurde und wird durchaus auch differenziert berichtet. Und das Thema Alkoholmissbrauch hat in diesem Zusammenhang rein gar nichts zu suchen. Dann auch noch pauschal über Hetze, Rot-Grüne Feindbilder u.ä. zu schreiben, zeugt nicht gerade von Kompetenz. Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber gegenüber einigen Deiner Beiträge ist jeder Bildzeitungsartikel Pulitzerpreisverdächtig. |
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Schon mal seinen Nicknamen von hinten nach vorn gelesen, hehe. ;) Gruß Wolfram |
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Ein kleines Beispiel: Bauer A entdeckt Fremdwuchs in der Gerste. Die Mälzereien führen eine Handbonitierung (als Teil der Wareneingangskontrolle) durch und entdecken Fremdkörner. Das gibt Abzug wegen schlechter Qualität. A ist dieser Sachverhalt bekannt und deshalb setzt er (auch) noch kurz vor der Ernte Breitbandherbizide ein. Die Fremdkulturen gehen ein und A freut sich. Dummerweise haben diese Mittel eine Karenzzeit. Das heisst, A müsste vom Zeitraum des Ausbringens des Herbizids und der Ernte einfach warten. A möchte aber vielleicht nicht warten, da eine Schlechtwetterphase im Anmarsch ist. A ist bekannt, das Warten nur Geld kostet, denn er kennt den Preis für das Nachtrocknen von Getreide. Was macht A? Ein verantwortungsbewuster Landwirt wartet bi die Karenzzeit abgelaufen ist - aber A ist nur am Profit interessiert. Schaut Euch doch einmal die gefundenen Werte an, wo liegt der Median? Die Werte streuen enorm. Ausserdem ist nicht bekannt, ob anerkannte Untersuchungsverfahren (z.B. HPLC nach ISO) angewendet wurden. |
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Oliver,
danke für deine sachkundigen Ausführungen. Die Materie ist sehr vielschichtig und die Zwänge im System bringen ungute Entwicklungen mit sich. Auf der einen Seite sind Kontrollen gut und wichtig - auf der anderen Seite befinden wir uns gesellschaftlich in einer Art Dauerhysterie. Jeder kleinste Anlass wird dramatisiert und medial ausgeschlachtet. :crazy: Das geschieht sozusagen auf der medialen Bühne. Die Akteure hinter der Bühne, die Strippenzieher - Lobby-Verbände und Großkonzerne - kämpfen um Macht und Geld. Dazu brauchen sie uns, unsere Unterstützung, unser Geld... Um zu wirklich Objektiven Einschätzungen zu gelangen, reichen dem Verbraucher die oberflächlichen Infos oft nicht aus, zumal diese ja auch häufig gefärbt bzw. gefiltert sind. Im Grunde genommen geht es darum, uns so gut als möglich zu instrumentalisieren. :evil: Und mit dem Bier werden wir wohl nie zum Ziel gelangen, denn wie heißt es so schön: In vino veritas! :lol: :D |
was bisher nicht angekommen ist:
Praktisch alle Brauereien kaufen ihr Malz bei wenigen Großmälzereien. Die Messwerte dürften damit eine eher zufällige Verteilung der Pestizid- Konzentration in den verschiedenen Chargen des produzierten Malzes darstellen und hat vermutlich wenig mit der Arbeitsweise der Brauereinen zu tun. Was mir echt sauer aufstößt, ist die Art und Weise, wie die Sache vom Münchner Umweltinstitut plaziert wird und in den Medien ausgeschlachtet wird. Warum nimmt man gerade ohnehin gesundheitsschädliches Bier, anstatt mal in anderen wesentlich relevanteren Getreideerzeugnissen nachzusehen? O.k. der heilge Graal des Reinheisgebotes, da kann man das Ganze um so besser in Szene setzen....... Aber wahrscheinlich wären die Messungen bei anderen Erzeugnisen wesentlich aufwendiger...... p.s. Ich halte das Reinheisgebot übrigens für ziemlichen Unfug. Ursprünglich angelegt, um der Kirche eins auszuwischen und inzwischen eine unsinnige Einschränkung der Möglichkeiten tolle, alternative Bier zu brauen. Wer die faszinierende Vielfalt der belgischen Biere kennt, weiß was ich meine. Von einen tollen japanischen Suntory´s mit hohen Reisanteil ganz zu schweigen. Hier übrigens ein hochinterssanter Podcast zu dem Thema : http://cre.fm/cre194-bier Prost Michael |
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Von Aflatoxinen ganz zu schweigen :roll: Aber ob der Krebs nun von den Spritzmitteln, Dieselruß, Zigarettenqualm oder sonst was stammt, kann eh kein Mensch nachweisen, und irgenwann müssen wir ohnehin unseren letzten Gang antreten. Genießen wir also das Leben und lassen es uns von all den Miesepetern nicht versauern. Ich brauch jetzt ers mal einen guten Whisky (Suntory Yamazaki Distillers Reseve ) :D:beer: Michael |
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