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Zitat aus dem Artikel: Zitat:
LG Stefan |
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@duncan.blues: Lordi fand ich gar nicht schlecht.
Da passte doch auch alles. Ob es einem gefällt ist natürlich eine andere Sache. Ich bezog mich mehr auf die teils merkwürdigen Tanzeinlagen - wie z.B. in Ungarns Beitrag. Man konnte erahnen, was damit gemeint sein könnte, aber es war für mich sehr unpassend umgesetzt. Oder Ukraine mit dem armen Mann im Hamsterrad. Reine Show, die hoffentlich nichts mit dem Lied zu tun hat. :shock: |
Zitat Wikipedia
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Gruß Wolfgang |
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LG Stefan |
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es war nicht meine Absicht, dich in diese Ecke zu stellen! Sollte das so rübergekommen sein, dann entschuldige ich mich hiermit bei dir. Auch deine Meinung sei dir unbenommen; jemand wie Conchita Wurst ist nun mal jemand, der polarisiert. Worauf ich jedoch aufmerksam machen will, ist, dass man evtl. bei seinen Formulierungen etwas vorsichtiger und bedachter sein sollte, denn da gerät man schnell in eine Licht, in dem man gar nicht stehen will. Eine solche Verbindung, wie ich sie alleine auf die Wortwahl bezogen, hier gezogen habe, ist schnell hergestellt, denn diese Schlagzeilen sind für jedermann zu lesen. Ich finde halt, dass Sprache etwas ist, mit dem man bedacht umgehen sollte. (Und wie man sehen kann, funktioniert das bei mir auch nicht immer!;)) Für alles andere noch einmal: Entschuldigung! LG Stefan |
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Wenn ich mir z.B. ab und an einen Trash-Film anschaue, heißt das noch lange nicht, dass ich geistig minderbemittelt bin. ;) Den ESC schaue ich mir gerne an, fühle mich gut unterhalten und stehe dazu. Punkt. |
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ich schaue auch gern das Leben des Brian an. :) Aber wie du nicht nur. Ich kenne aber Menschen, die nichts anderes ansehen und mehr brauche ich da ja wohl nicht dazu sagen. Gruß Wolfgang |
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Nur weil es Leute gibt, die der Gender-Hirnwäsche bisher getrotzt haben, werden sie in die rechtsradikale Ecke gestellt? :flop: Aber weißt du was? Ich hoffe, hier bekommen noch ein paar andere ihren Mund auf, um sich nicht von Leuten wie dir, die sich gewisser Methoden bedienen, weder den Mund noch die Meinung verbieten lassen! :top: Über diese antiwestliche Polemik kann man natürlich kaum geteilter Meinung sein...:crazy: |
Matthias, Stefan hat sich doch inzwischen entschuldigt und damit sollte es dann doch auch gut sein.
Und nun bitte weiter mit Beiträgen über das gestrige "Event". |
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Dann haben sich wenigstens für den Moment wieder alle halbwegs lieb? ;) |
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Abgesehen davon ging es mir nie darum jemanden den Mund oder die eigene Meinung zu verbieten. Zu Conchita Wurst und ihrem Auftritt kann man durchaus sehr geteilter Meinung sein! Was das gestrige Event angeht - nun ja, es gab einige ganz nette Beiträge, aber die meisten Liedchen hatte man schon wieder vergessen, nachdem der letzte Ton verklungen war!;) LG Stefan |
Stefan hat ja mittlerweile seinen zumindest unglücklich formulierten Beitrag erläutert und sich entschuldigt.
Ich frage mich nur was eine Formulierung wie "Gender-Hirnwäsche" soll? Edit: Meine Antwort bezieht sich auf Beitrag #90. |
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Was bitte schön ist eine "Gender-Hirnwäsche"? |
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Das Fass bleibt jetzt von meiner Seite zu. Das ist jetzt nicht der Platz um über "Umerziehungskampagnen" und deren Sinnhaftigkeit bzw. Berechtigung zu räsonieren... |
Matthias hat es offenbar verstanden, einige Andere wohl noch nicht.
Also noch mal ganz deutlich: Das Thema ist durch und nun zurück zum ESC. |
Mein Beitrag entstand vor den anderen Antworten. Ansonsten hätte ich ihn so nicht geschrieben.
Ansonsten plädiere ich darauf, andere Leute nicht zu beleidigen oder pauschal zu verurteilen, nur weil sie anderer Meinung sind. Und nur weil ich Conchita Wurst gut fand - das Lied war dennoch nicht mein persönlicher Favorit - bin ich noch lange keiner Gehirnwäsche ausgesetzt gewesen. |
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Conchita ist nämlich dieses Jaht der ESC.Ob man sie mag oder nicht. Gruss. . |
Natürlich darf weiter über Conchita Wurst geredet werden.
Nur für Anschuldigungen und Verdächtigungen ist hier kein Platz. Ich denke mal, dass dies auch nur ein Ausrutscher bzw. Missverständnis war und die Diskusion gesittet weitergeführt wird. |
Hallo!
Interessant ist es, das Menschen ihre Ziele erreichen, wenn sie fest daran glauben. Tom Neuwirth (Conchita) war 2007 im Finale von Starmania (Gesangsbewerb wie DSDS), hat aber nicht gewonnen. Dort hat er mit "Goldfinger" eine sehr gute Performance geliefert. Schon als Kind hat er von einer Songcontestteilnahme geträumt. https://www.youtube.com/watch?v=ao7v0uOk4-Y Diese Art von Musik passt perfekt zu Tom/Conchita. Chonchita wartet ja schon seit 3 Jahren, auf den Song Contest zu dürfen. Nun hat es gepasst. :top: Die Nummer 1 hat mich aber überrascht. lg Peter |
Die Dänische Moderatorin hatte schon früh an den Sieg geglaubt und auch schon eine gemeinsame Platte geplant, um am Erfolg teilhaben zu können: The Wiener takes it all. :cool:
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Ich hatte auch keinesfalls dich oder einen anderen sich äußernden user hier persönlich gemeint. |
Von U2 über Pink bis zu Conchita Wurst transportiert Musik immer auch eine politische oder soziale Message. Darin unterscheidet sich Musik nicht von anderen Formen der Kunst.
Ich verstehe daher die Kritik hier nicht. Wer das nicht will, der kann ja DSDS oder dergleichen sehen, denn dort geht es nur um Unterhaltungsmusik. Der ESC kann meiner Meinung nach aber durchaus einen höheren Anspruch stellen - und meiner Meinung ist der Anspruch auch höher, wenn ein Beitrag wie der von Conchita Wurst gewinnt. Der Beitrag hat eben nicht deswegen gewonnen, weil es musikalisch das beste Stück war. Zwar nicht schlecht, aber dazu kam die politische Message, die vielen anderen Beiträgen völlig fehlt oder nur halbherzig rüberkommt. Der ESC ist gestern quasi zu einer europaweiten Volksabstimmung über ein wichtiges gesellschaftliches Thema geworden - und das Voting war eindeutig. |
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Gruß Wolfgang |
Im Gegensatz zu den meisten Analysen die ich so gelesen habe, denke ich, dass durchaus das beste Lied gewonnen hat - oder zumindest eins der drei Besten. Provokante Auftritte gab es auch andere (Polen) und das allein reicht eben nicht. Das Lied selbst finde ich ist eine gut gesungene und eingängige Hymne. James Bond like? Sicher, aber ich habe auch schon schlechtere Jamse Bond Songs gehört.
Schade fand ich, dass man dem deutschen Auftritt nicht eine bessere Show verpasst hat. Das Lied war vielleicht kein Top-favorit aber gut und autentisch. Die optische Gestaltung sah aber so aus als hätte der Azubi den Bildschirmschoner angeworfen: keine Stimmung, keine Geschichte. Wie man es besser macht zeigte z.B. der holländische Beitrag. Interessant fand ich trotz des reißerischen Titels diesen Artikel : http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-968858.html |
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Wo wir gerade beim Vergleichen sind: Freunde von mir meinten dass der schwedische Beitrag musikalisch und vom Styling her sehr an "Let it go" aus der Eiskönigin angelehnt ist - und ich muss ihnen Recht geben. |
Ich hab den ESC nicht gesehen, finde das Siegerlied super. Das ist meine Musik. Shirley Bassey hätte das Lied nicht besser gesungen.
Ein schönes Video dazu : http://m.youtube.com/watch?v=ToqNa0rqUtY Sicher ist es nicht jedermanns Sache, wie Tom Neuwirth auftritt, aber er ist mutig und wir sollten es alle tolerant sehen. Wir sollten alle dafür sorgen, dass es so bleibt, dass bei uns jeder nach seiner Fasson leben kann. Natürlich im gesetzlich korrekten Rahmen. |
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...und ich habe keinen Bart :D bin aber öfters in Bart Mitterndorf auf Urlaub |
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Conchita - eine Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsteil im Spanischen. Hier in Österreich wird das als Schlampe verstanden. Wurst - ist landläufig "Wurscht" und begrifflich der Dialektausdruck für "egal". Alles in allem eine bewußte Provokation von Thomas Neuwirth, der nach eigener Aussage niemals eine Frau sein will. Soziale und politische Trends sorgten für den fulminanten Sieg und nunmehr endgültigen Durchbruch einer unterhaltsamen Figur, die uns die kommenden Jahre politische Korrektheit weisen wird. Servus Gerhard |
Auch das noch:
Conchita Wurst "schuld an Flut in Europa" behauptet der serbisch-orthodoxe Metropolit (Bischof?) :shock: http://www.heute.at/freizeit/musik/art31330,1018595 Dazu fällt mir ein: "Religionen haben seit Jahrtausenden dasselbe Problem: Sie müssen etwas verkaufen, was noch nie jemand gesehen hat.(Jürgen Becker). Gruss . |
Es ist unglaublich, wohin Fanatismus führt. Nicht zuletzt zur völligen Aufgabe des gesunden Menschenverstandes.
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Religiöse Verblendung und Verkennung der Realitäten. Kennt man ja schon seit tausenden von Jahren. :roll:
Wobei mich eine wortgetreue Übersetzung des gesamten Fernsehinterviews interessiert. Gibt's die irgendwo? |
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Es gibt natürlich auch noch eine Möglichkeit: Lesen, lächeln, ignorieren. Upps, zu spät ;) |
Natürlich muss man über so etwas berichten. Genauso wie über alles andere, was eine Öffentlichkeitswirkung hat.
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