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Nochmal ne Frage: wieso kann das Minolta bei geringerer Brennweite einen größeren Abbildungsmaßstab erreichen? Oder bilde ich mir das ein?
beides vom gleichen Standpunkt vom Stativ, Sigma, 250mm: http://www.sonyuserforum.de/galerie/.../6/sigma_2.jpg Minolta, 200mm: http://www.sonyuserforum.de/galerie/.../6/minolta.jpg |
Das Sigma ist innenfokussiert und dadurch ist die Brennweite im Nahbereich kleiner. Die 250mm werden nur bei unendlich erreicht.
Hätte das Sigma wirklich eine Brennweite von 250mm bei 50mm Nahgrenze, dann wäre der Maßstab über 1:1 Zum Vergleich: Das Minolta Apo 4/200 Makro erreicht bei 50mm Nahgrenze einen Maßstab von 1:1. Gruß Michi |
Hier mal ein Beispiel für das was mit dem 100-300 APO auch an einer "modernen" DSLR möglich ist (wobei die 700 ja auch schon für einige zum "alten Eisen" zu gehören scheint):
![]() -> Bild in der Galerie Aufgenommen mit vollen 300mm nahezu senkrecht nach oben. Entfernung schätzungsweise 10-12 Meter. Mit Sicherheit gibt's noch etliche solche (oder noch bessere) Beispiele. Das 100-300 APO vermag schon ziemlich scharfe Aufnahmen zu liefern, allerdings darf man bei Offenblende keine Wunder erwarten. Mein Tamron 70-200 ist bei 2.8 schon schärfer als das APO bei 5.6, ist aber auch eine andere Liga. Bei Blende 8 liefert das APO aber eigentlich schon richtig gute Bilder, ansonsten wäre IMHO irgendwas faul. Gegenüber Offenblende einmal abgeblendet bringt normalerweise schon gute Ergebnisse. PS: Für Pixelpeeper nochn 100% Crop... ![]() -> Bild in der Galerie Wem das nicht ausreicht... :zuck: |
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