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Unter den von Dir geschilderten Verhältnissen wäre ich mit dem 24-70 und einem EWA-Marine-Beutel unterwegs. Nachdem man bei äusserst widrigen Umständen Objektivwechsel eh vergessen kann, ist das keine grosse Einschränkung. |
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Schau zum Beispiel mal in Michaels Tabelle unter „Length changes when focusing“ und „Length changes when zooming“ nach. http://www.mhohner.de/sony-minolta/lenses.php Zitat:
Aber ich kann deinen Wunsch nach einer Aussage zum Feuchtigkeitsschutz der Objektive nachvollziehen. Zitat:
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Abendfüllend ist die Liste der Zooms, die ihre Länge nicht verändern, nicht. Aber okay, wenn die reichen, passt es eh. In der Regel hast aber trotzdem solche
Staubsauger. Wenn es wirklich wasserdicht sein soll, dann Ewamarine oder UW-Gehäuse. Wenns beruflich ist, dann halt das passende System und danach reinigen lassen. |
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Außerdem müsste noch definiert werden, was Wetterschutz wirklich meint bzw. einschließt... |
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Ich verstehe schon, dass man über "seine" Marke als Fan die schützende Hand hält, aber wenn man nicht unbedingt an ein System auf Grund vorhandener Objektive gebunden ist und über den Tellerrand schaut muss man feststellen, dass andere Firmen diese Problematik voll im Griff haben. Warum sollte dann Sony, was ja Ansprüche an den Semi- und Pro-Bereich stellt, nicht auch sowohl im Gehäuse- als auch Objektivbereich was höherwertiges ins Programm nehmen. Es ist zumindest linsentechnisch keine Neukonstruktion erforderlich, um Objektive mit Schutz herzustellen. Ich kenne derartiges halt nur aus eigener Erfahrung von Pentax. Beide Objektive die ich hatte besassen einen ausfahrbaren Tubus und beide waren dicht! Ok, jedes der Teile kostete auch über 700€, dafür war das aber auch beim Fotografieren mein Sorglospaket. |
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Ein spritzwassergeschütztes Gehäuse mit montiertem spritzwassergeschütztem Objektiv überlebt einen Untergang im See genausowenig wie eine Kombi ohne Spritzwasserschutz. Wenn man natürlich immer unter Wasser fotografiert, dann sollte man sich vielleicht ein spezielles Unterwassergehäuse oder gleich eine Unterwasserkamera zulegen. Gruß Michi |
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Bis es die dann geben wird , wird 2-3 Jahre dauern bei Sony! Ernst-Dieter |
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Natürlich hätte man die Kamera auch in der Tasche lassen können. Aber wenn mich das Fieber gepackt hat und ich extra stundelang übers Wasser gefahren bin, um bestimmtre Tiere zu sehen und fotografieren, mache ich nicht vor einem Sandsturm halt! :cool: Durch entsprechende Wetterschutzhüllen - Plastiktüten sind mir da viel zu fummelig - wird mir aber kein Sand mehr in eine Kamera kommen. Die A700 hat übrigens - obwohl sie nur moderat geschützt ist - alles klaglos hingenommen! :top: Somit ist das Ergebnis dieser Diskussion für mich klar: entweder System wechseln und auf Nummer sichger und Bequemlichkeit gehen oder entsprechende Vorkehrungen treffen! :top: |
Hallo,
diskutiert das Thema mal ((beispielsweise)) mit Leuten, die vor 40 Jahren in Vietnam mit Nikon F und diversen Objektiven bis zu den Hüften im Wasser waren, Regen aus allen Richtungen und Staub und Dreck im Übermaß hatten..... Ich fotografiere seit 28 Jahren beruflich- mit so ziemlich allem, was es gibt (und gab) und hatte auch unter den denkbar schlechtesten äusseren Umständen NIE ein Problem mit Staub/Wasser in Kamera oder Objektiven. Wer meint, ein "abgedichtetes" Objektiv wäre jetzt großartig staub/wasserresistenter, der ist ganz schon auf dem Holzweg. Wer sein Equipment vorsätzlich einer solchen Gefährdung aussetzt, ist selber schuld. Wozu hat die Industrie für den Notfall Plastiksackerl und Klebeband erfunden?? |
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Gerade da die A900 ja für Landschaftsfotografie herausragend gut geeignet ist und solche Bilder halt bei dramatischem Licht/schlechtem Wetter am besten werden ... |
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