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Mhmm... schweres Thema.
Eine meiner Katzen hat ein Profil bei StudiVZ. UND MEHR FREUNDE WIE ICH :shock: Die anderen beiden dürfen nicht an den Rechner. Allerdings sind sie gechippt und tragen einen RFID Transponder am Halsband. :cool: |
Ich denke, das mit der Privatssphäre ist halt das Lustige dran.
Das ist ein typisch gesellschaftsgeprägtes Wort und wirkt "beim Tier" eher witzig. Der Kern ist sicher nicht von der Hand zu weisen, allerdings sollte man dann erstmal bei den Haus- und Nutztieren beginnen, auch wenn ein mahnendes Wort an Fotografen sicher nicht verkehrt ist. Vögel gehören nicht in Haushalte. Nicht in kleine Käfige, ohne Rückzugsmöglichkeit. Kaninchen sind in Wirklichkeit scheue Gesellen, was sollen die in Kinderzimmern, Streichelopfer für kleine Patschhändchen? Hunde und Katzen sollten artgerecht gehalten werden, ihren Bedürfnissen entsprechend. ....etcpp Das ist ein Riesenfass. Und wenn ich dann immer wieder lese, wie gerne Fotografen doch mal ne Libelle oder sonstige Viecher mit Eisspray lahmlegen, weil sie die Wahnsinnsaufnahme machen wollen, aber nicht um fünf Uhr raus...joah. Das finde ich viel schlimmer als das Nahekommen. Es gibt so viele Bereiche, wo Tiere richtiggehend gequält werden....da ist das Eindringen in ihre Räume zwar anmahnenswert, aber längst nicht das Schlimmste, was Menschen Tieren antun. |
Zitat:
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Ich hoffe mal, deine drei Daumen bewerten nicht meinen Kommentar, sondern sind mitfühlende Zustimmung zu dessen Inhalt. ;)
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Zitat:
...und das einzige, das die lieben Tierchen dafür tun müssen, ist ihren pelzigen Hintern in die Kamera zu halten...:mrgreen: Ist doch zu ertragen, oder? ;) |
Zitat:
(Antwort: Aber hallo, natürlich bin ich deiner Meinung :) :top:) Grüße, Erwin |
Manche Tiere sorgen auch als Team für einen gewissen Schutz ihrer Privatsphäre:
![]() -> Bild in der Galerie (aufgenommen vor ein paar Jahren in Bulgarien) :mrgreen: Gruß Bernd |
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