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25€/h für eine 19-jährige Amateurin ohne jegliche Erfahrung?:mrgreen:
A bisserl satt.....:roll: |
Wie gesagt: Ich werde euch auf dem laufenden halten. :top:
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"Die Spendenbox steht ab sofort im Sekretariat bereit" :D
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Irgendwie ist das ein Dilemma. Man kann Hobbyfotografen nicht übel nehmen, dass sie für wenig Geld Jobs machen, für die Berufsfotografen deutlich mehr Honorar verlangen müssen. Und Auftraggebern kann man nicht verübeln, wenn sie sich nach der günstigsten Lösung umsehen; von einer Stadtverwaltung erwarte ich soziale Verantwortung, die sich durch angemessene Bezahlung von Arbeit darstellt.
Wer die bessere Qualität liefert sei bei dieser Betrachtung einmal absolut unberücksichtigt. Ein Stundenlohn von 15 Euro für die Tätigkeit finde ich moralisch sehr bedenklich; er sollte deutlich darüber liegen. |
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Naja, wie schon gesagt...viel Glück...aber nicht den Kopf hängen lassen wenn du sofort verjagt wirst...;) |
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Und cdan kann ich nur zustimmen. Eigentlich sollte man doch nach Leistung bezahlt werden und nicht nach Ausbildungsstand. Ich verdiene in der Grundschule genauso viel wie ausgebildete Lehrer. Bin ich deswegen schlechter in der Kinderbetreuung? Ich glaube nicht ;) Und daher bekomme ich auch das gleiche Geld :top: |
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Eine Stadtverwaltung sollte eigentlich dafür sorgen dass Steuerzahlende Fotografen einen Auftrag bekommen.
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