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Das Ergebnis ist besser als auf konventionellem Weg mit ACR-Rauschunterdrückung oder Noise Ninja. Mit Lightroom 3.0 dürfte sich das nun erübrigen, wie hier von hier von weberhj gezeigt. Lightroom möchte ich eigentlich wegen des echt stimmigen Workflows und der sinnvollen Archivierung empfehlen. Wenn man aus dem (RAW-) Fotografieren keine wissenschaft machen möchte und Ordnung in seinen Fotos braucht, führt kein Weg an Aperture und Lightroom vorbei. |
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Vielen Dank !! |
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Bei der Bildverwaltung finde ich Aperture deutlich leistungsfähiger. Aber es ist auch ein bisschen Geschmackssache. "Deine" Wildkatze ist echt gelungen. Das Aufhellen der Augen wertet die Bildwirkung enorm auf und fällt optisch nicht als "Trick" auf. Es könnte ja auch sein, dass hinter dir eine Lichtquelle gewesen wäre - die Wirkung wäre dann wohl ähnlich durch die Reflektion der Augen. Danke für den Hinweis auf den Naturerlebnispark. Ich hoffe, dass ich diesen mal besuchen kann. Johannes |
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Stimmt - schauen aus wie Hauskatzen -nur massiver,stämmiger & größer! Einfach super! Beui uns im nationalpark Thayatal auch zum Glück wieder zu finden! |
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die Bildkritik ufert langsam thematisch etwas aus, daher nur soviel: Mit Aperture kenne ich mich nicht aus, das habe ich nicht benutzt. Vom Konzept sind die beiden Produkte ähnlich. Sie verbinden ( Workflow-orientiert, das ist enorm wichtig) eine Bilderverwaltung, einen RAW-Konverter, eine einfach zu bedienende Bildverarbeitung und eine Präsentations- bzw. Publishinglösung (Webgalerie usw.). Mit einzelnen Produkten (Cumulus, Bridge, DXO, Photoshop, etc.) bekommt man dieses schnelle, rationelle Arbeiten in RAW nicht hin. Niemals. |
Vor allem die Version bei 200mm finde ich total klasse :top:
Gruß Michael |
Vielen Dank!
Morgen versuch' ich nochmal mein Glück. |
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