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Hallo Thermik,
eigentlich reicht ein gutes Stativ ;) Was ich als das größere Problem sehe, ist, wirklich gleichmäßig zu zoomen, damit man keine ruckartigen Zacken in den "Zoomstrichen" sieht. Viele Grüße Tina |
Zitat:
Also wenn ich das machen wollte würde ich sicherlich 200 Versuche benötigen |
Hallo Boris,
so tragisch ist es nicht. Ich habe das ja auch zum erstenmal versucht. Das Marriott-Bild war das zweite aus 4 Bildern. Für den Anfang geht es doch ;) Viele Grüße Tina |
Da hat der werte Tester wahrscheinlich eine Sony F717 vorher in der Hand gehabt. Diese hat eine Zoom-Wippe, aber nach umlegen eines Schalters die Möglichkeit, über den vorne am Objektiv sitzenden Drehring den Zoom-Bereich zu verstellen. Ist eine quasi elektronische Ankoppelung des Zoom Motors an den Ring (wie der Scharfstellring fürs manuelle Einstellen der Entfernung an der D7x / A1
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Glückwunsch an Fred (fresch),
für die überzeugend gelungenen handbedienten Zoomeffekt-Fotos ! Solche ZoomEffekt-Aufnahmen kenne ich eigentlich eher von den Powerzoom-Objektiven bei Pentax, die dynamisch angetrieben werden. Mit denen ist das ne Kleinigkeit. Aber mit dem manuellen Zoom der Minolta Dimage ist es echt ne Leistung ! |
Also: Man nehme eine Dimage, ein Stativ und einen Fernauslöser. Wähle eine möglichst lange Belichtungszeit und nach einigen Sekunden Belichtung langsam und vor allem gleichmäßig den Zoomring drehen. Jedes Mal wenn man aufhört zu drehen gibt es diese kleinen Stufen. Das wirkt dann nicht so toll. Fertig ist das Univerzooom. ;)
Und jetzt vergessen wir das alles und setzen uns ohne Stativ und Fernauslöser auf die Rücksitzbank unseres Autos und probieren das Ganze freihändig. Der Ausschuß ist enorm. Die meisten Bilder taugen nur für den Papierkorb. Aber solange Ihr mit Stativ unterwegs seit, müßte fast jede Aufnahme sitzten. Einfach mal vorher im Kopf durchspielen, wann Ihr anfangt zu zoomen. |
Früher war es bei diesem Zoomeffekt kein Problem, denn da waren die guten Zooms alle mit Schiebe-Mechanik ausgestattet. man Öffnete oder schöoss den Zoom halt während einer Aufnahme mit längerer Verschlusszeit. Ein Stativ brauchte man dazu aber immer. Mit der D7 scheint mir das wegen des harten Zoom-Rings fast unmöglich
Christian |
Da bin ich aber eher der Meinung, daß sich ein Drehzoom besser während der Aufnahme verstellen läßt, als ein Schiebezoom. Bei letzterem müßte der Mechanismus schon sehr exakt arbeiten, um auf dem doch recht kurzen Schiebeweg eine gleichmäßige Bewegung zu erreichen. Beim Drehzoom sehe ich da wesentlich weniger Probleme - jedenfalls beim Vergleich der mir bekannten Zooms.
Peter |
ne, Peter. bei drehzoom kannst Du überhaupt nicht ohne Stativ, bei einem chiebezoom der alten Nikkors schon. hab das immer wieder mal gemacht. aber auf die Dauer ist so was auch langweilig, weil Masche
CF |
Tschuldigung, bin gleich wieder weg ......... :oops:
aber nur so dazu: in der Werbefotografie sind solche Zoomeffekt-Fotos eigentlich schon länger eher out ....... Und wenn ein Kunde sowas doch unbedingt mal haben will, dann können die Bildbearbeiter das sehr effektiv mit Photoshop in ein "normales" Bild einbauen ....... |
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