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Leute, Leute, Ihr benötigt dringend ein paar sozial kompentente Assistenten, die Euch den Blick auf die Tiere freihalten. ;)
Neben dem kleinen Scherz gibts natürlich auch einen hilfreichen Hinweis. Mit einer kleinen Treppe sollte es möglich sein, über die Köpfe hinwegzufotografieren. Je nach Zoo gibts dort auch einen kleinen Handwagen für equipment zu mieten, in dem man die Treppe transportiewren kann. |
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Das Problem ist nur, es kommt garantiert einer, der dann noch mehr stinkt... :( |
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Praktikabler wären da schon Schuhe mit Holzkeilabsatz aus dem 70ger-Jahre Shop. Meine habe ich leider nicht mehr, sonst würde der TO sie jetzt von mir geschenkt bekommen. :lol: |
Jeder Zoo hat seine ruhigen Ecken. Man muss ja nun wirklich nicht genau da sein, wo alle stehen :roll:
Ein Beispiel von gestern: ![]() -> Bild in der Galerie |
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Und Robbenfotos macht man halt nach der Fütterung, wenn die Meute wieder verschwunden ist. Bei meinen besagten Tigerbabies ging es halt nicht anders. Da war es zwar bis 16 Uhr richtig leer, aber halt auch keine Tiere zu sehen. ;) Aber zum Glück war es dann ja kein Problem. |
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Da is wohl was dran... Ach ja, geht doch mal auf einen Spottertag oder eine Airshow, da könnt ihr live erleben, wie so manche "Fotografen" austicken, wenn sich jemand vermeintlich in's Bild stellt. Zitat:
Ganz ehrlich, ich finde das Verhalten der Fotografen um einiges grenzwertiger als der "normalen" Leute. |
Oh Mann, da habe ich ja was losgetreten:roll:
Obwohl das Verhalten der Menschen im Zoo manchmal wirklich interessanter ist als die Tiere selbst. Wenn Mütter mit kleinen Kindern Soletti (Knabbergebäck) an Eichhörnchen verteilen, oder eine ganze Familie altes Brot an die kleinen Lisztäffchen verfüttert, dann rollt´s mir auch die Zehennägel auf.:flop: Es ging mir halt darum wenn ich mich eine halbe Stunde vorher hinstelle, damit ich einen Platz mit der Sonne im Rücken und in der letzten Reihe habe um schön über die Menge hinweg zu fotografieren. Und ich habe mich nicht breit gemacht, sondern ans Geländer zurück gelehnt und auf den Beginn der Fütterung gewartet. Ignoranz hin oder her, ich bin halt der Meinung wer zuerst da ist, malt zuerst. Alles andere ist vordrängen. |
Eine optimale Lösung
Eine optimale Lösung für kleine Fotografen:
http://www.power-strider-shop.de/med...rectlink&id=18 Und sportlich noch dazu!:D |
Ich hätte noch eine kleine Andektode, wie nervig Fotografen sein können :)
Am Wochenende war ich auf der Hochzeit meines Cousins, da es sich in der Familie herumgesprochen hat, dass ich hin und wieder mal das ein oder andere Foto aufnehme, wurde ich gebeten auch hier aktiv zu sein. Allerdings nicht als offizieller Fotograf, sondern halt mehr für die Momente zwischendurch (so konnte ich dann frei 'arbeiten', ohne die typischen Motive machen zu müssen). Dafür war nämlich noch ein Profi Fotografen-Ehepaar dabei. Schon in der Kirche bemerkte ich deren komischen Blicke auf meine Kamera. Draußen, als es dann um die klassischen Motive ging, stelllte ich mich also zu ihnen (in die Mitte) und knipste mit. Das ging ca. 2 Minuten gut, dann wurde ich gebeten mich zu verziehen, da "das Brautpaar sonst nicht wüsste, wohin es gucken sollte". Meine Erklärungen dass ich nicht 90° von ihnen stand, sondern im gleichen Blickfeld, sowie dass sie ja die Priorität hätten, half nix. Ok. dachte ich, lass ich sie mal. Etwas später ging es dann um ein großes Gruppenbild. Ich mein 10-20 drauf, hingekniet und wollte aufnehmen, die beiden Fotografen mit ihren 70-200 und 100-400 direkt hinter mir. Wieder wurde ich des Platztes verwiesen, diesmal mit dem Hinweis "Da haben wir ihren Kopf drauf", ich fing nur an "Ja, aber sie haben doch ein Tele..", half nix, sie wurden unfreundlich. Auf meine angenervte Reaktion, dass ich auch für Fotos meines Cousins sorgen sollte, argumentierten sie, dass ich ja später die Party aufnehmen könnte :roll: Ich fand das ein unverschämtes Verhalten und schiebe das darauf, dass die beiden Fotografen sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen wollten. Was das mit dem Thread zu tun hat? Ich war in dem Falle beides, Fotograf und störende Zeitgenosse. Und habe daraus gelernt, dass es als Fotograf vielleicht auch wichtig ist, mal einen Gang zurückzuschalten und Sensibilität für die Bedürfnisse anderer zu entwickeln. |
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