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Ich hab grade mal bei Sigma nachgesehen, die Linse hat wirklich einen Stabi eingebaut den man auch an der Sony nutzen kann. Nur den SSS sollte man dann ausschalten.
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War egal was ich aktiviert hatte, das Bild Ergebnis sah gleich aus für mich auf die schnelle im Laden. Was ich damit sagen möchte ist das für mich der optische Bildstabilisator zu keiner Kaufendscheidung führen würde wenn ich mich zwischen mehren Objektiven endscheiden müßte. |
Hallo Pittisoft,
ich habe inzwischen mehrere Vergleichsaufnahmen mit "langer" Belichtungszeit (> 1/8 Sek. bei 250mm) erstellt. Dabei schoss ich jeweils fünf Freihand-Serienaufnahmen, einmal (nur) mit OS, das andere mal (nur) mit SSS. Im Schnitt hatte ich von jeweils fünf Aufnahmen mit OS vier bis fünf brauchbare, mit SSS nur ein bis zwei brauchbare Aufnahmen. Die Kombination von OS und SSS führte bei mir stets zu verwackelten Aufnahmen. Daher kann ich Deine Erfahrung nicht bestätigen. Inzwischen habe ich eine Reihe praxisnaher Fotos gemacht, vorwiegend Landschaftsaufnahmen. Angesichts des enormen Zoombereichs bin ich mit den Resultaten recht zufrieden und werde das Simga daher behalten (im Gegensatz zum Sony SAL 18250, welches ich vor eine Weile testete und gleich wieder zurück schickte). Grüße Stefan |
mal ne zwischenfrage: was kostet das sigma eigentlich?
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Rund 500 Euro kostet das Sigma. Ich spiele auch mit dem Gedanken mir eins zu zulegen. Für den Urlaub bestimmt nicht verkehrt und auch für Reportagezwecke verspreche ich mir etwas davon. Vielleicht wird es bei mir aber auch ein anderes, ich überlege noch.
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Ausserdem habe ich nicht mit so extremen langen Zeiten getestet, bei mir waren es im Laden so ca. 1/40sek. Ist doch schön wenn du glücklich bist damit, als Reisezoom ist der Brennweiten Bereiches ja auch ganz Interessant. |
Ich habe es seit gestern auch. Ein Schweizer Exemplar. An die optische Qualität hatte ich nach den unerfreulichen Erfahrungen mit einem 18-200 Tamron, das ich nach 14 Tagen Nutzung hier im Forum weiter verkauft habe, keine großen Erwartungen.
Zuerst das Negative. Wie beim 150-500mm läuft der Zoomring falsch herum. Der Entfernungsring läuft mit und darf nicht festgehalten werden. Der AF/MF Umschalter an der Kamera funktioniert nicht, sondern nur der am Objektiv. Steht die Kamera auf MF, das Objektiv auf AF, wird nicht automatisch scharfgestellt, die manuelle Scharfstellung ist jedoch blockiert. Dann das Positive. Gegenüber den Tamrom ein ungleich bessere Haptik (fast wie von EX-Objektiven gewohnt). Der Tubus sitzt so stramm, dass er (noch?) nicht von alleine aus- und einfährt. Auch bei 18mm und Offenblende habe ich kein Vignettierung erkennen können (das kenne ich vom SAL 16-105 anders). Der Zoombereich macht richtig Spaß, die Lichtstärke weniger (wie bei den Mitbewerbern). Der HSM läuft schnell und leise. Innenfokussierung. Die ersten Bildergebnisse sind nicht überragend, aber gemessen an dem, was nach den Tamron-Erfahrungen zu erwarten war, überraschend gut. Ich habe schon ca. 200 Bilder aufgenommen und das Objektiv ist immer noch nicht kaputt. Zum OS kann ich bisher nichts sagen, weil ich es noch nicht getestet habe. Das Objektiv bleibt als sechstes Sigma im Hause. Ausfälle bisher insgesamt: keine. Rainer |
Mitdrehender Fokusring bei Ultraschallantrieb? Ungewöhlich. Also auch keine permanente manuelle Eingriffsmöglichkeit bei AF nehme ich mal an?
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