![]() |
Zitat:
praktisch nie und im Bereich f1.7 bis f5.6 funktioniert bei mir -14 sehr gut. Das Objektiv ist allerdings praktisch spielfrei, was bei den AF-Objektiven sehr selten ist. Es macht übrigens erstklassige Bilder, es steht dem Makro 2.8 50 und auch dem Tamron 2.8 90 in nichts nach. Zitat:
Ergebnisse mit der A900 erstmals eindeutig reproduzierbar sind, wirklich klar entscheiden welche Einstellung das Optimum ergibt, außer zwei sind absolut identisch, dann fallen die Nachbarn davon schon sichtbar ab. Ich hab als Testmotiv Siemenssterne, bei denen man schön die Durchmesser vergleichen kann in dem der Stern noch aufgelöst wird. Kleinere Durchmesser -> Bild schärfer. Die klemme ich einfach in einen großen Bilderrahmen der bei Bedarf an eine Holzwand gehängt wird. Das ganze wie schon mal anderswo erwähnt gesteuert vom Rechner aus. Und ja es ist ein gutes Gefühl wenn man glaubt nahezu das Bestmögliche getan zu haben. BG Hans |
Ich stehe jetzt ein wenig auf den schlauch ;-O
Bei einer Festbrenweite beim Scharfstellen verändere ich die Lichtbündelung auf den Sensor, Also müste ein manuelles scharfstellen immer gehen ??? Der AF sensor liegt ja nicht auf den Sensor ?????????? Verstellst du damit den AF sensor ????? ( Lage ) Fragen über Fragen ;-O |
Zitat:
schaffst du es nicht, auch nur annähernd an die A900 AF Präzision heran zu kommen. Nein, der AF Sensor wird nicht verstellt, sondern, wenn ich es richtig verstanden habe, einfach noch das eingestellte Quantum an der AF Schraube weitergedreht. Damit lassen sich z.B. Blendenfehler (=Verschiebung der Fokuseben beim abblenden eines Objektivs) kompensieren. BG Hans |
Wenn ich das lese, frage ich mich, wie meine Minolta 800si oder die Dynax 9 je ein scharfes Bild hinbekommen haben. Außerdem halte ich das ganze für reichlich übertrieben. Fast jedes Objektiv verändert, nicht nur beim zoomen sondern auch bei Verstellung der Entfernung seinen Fokus. Diese Kombination aus Brennweite und Entfernung würde es notwendig machen, jede einzelne Kombination extra zu korrigieren. :roll:
Außerdem geben mit dem Microadjust der Kamera ALLE Hersteller zu, dass sie momentan nicht in der Lage sind, einen funktionierenden AF bereitzustellen. Ich bin mir sicher, dass diese Funktion auf kurz oder lang wieder aus den Kameras verschwinden wird. Richtig funktionell ist es in meinen Augen nur bei Festbrennweiten und hier bedurfte es auch Aufklärungsarbeit eines Forenusers, der allerdings absolut recht hatte. Gruß Wolfgang |
Zitat:
oder eben mit einem Objektiv das diesbezüglich unkritisch ist. Ansonsten waren die Bilder (ich hab selbst eine 800si und eine 9ner) eben nicht so scharf wie sie hätten sein können. Zitat:
schon wesentlich größeren Einfluß zu haben. Zitat:
sondern ein in der Praxis genügend genaues Verfahren zu erreichen. Und ich glaub nicht, dass die Funktion so schnell wieder verschwindet weil sie bereits so tatsächlich eine praktische Verbesserung bringt. So gesehen eben ein Schritt in der technischen Weiterentwicklung. Ich bin sicher, dass diese Funktion eher noch ausgebaut wird. Zitat:
BG Hans |
Ich denke eher das diese Funktion als Kurve irgendwann kommt, und in der Kamera abglegt, und Automatisch Korrigiert wird.
Das was ich mich noch immer frage, was wird denn da verschoben / Korigiert ? Die Sensor ebene kann es ja nicht sein, und ist die wiederholgenauigkeit denn so hoch, das die minimalen Korekturen nicht v der Wiederholungsgenauigkeit wieder zu nichte gemacht werden ? |
Zitat:
...aber den zweiten Teil des Satzes habe ich überhaupt nicht verstanden, sorry. :roll: aidualk |
So weit ich das verstanden habe, nimmt der AF teilweise Strahlen aus dem Randbereich. Wenn nun ein Objektiv "Bildfehler" aufweist (die möglicherweise im Bild gar nicht so eklatant sichtbar), dann kann das den AF-Sensor irritieren. Durch diese Korrekturmöglichkeit kann man das auffangen.
|
Zitat:
Leider nicht, da es eine PN war die mich vor ca. 1-2 Monaten erreichte. Gruß Wolfgang |
Zitat:
BG Hans |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:20 Uhr. |