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Ihr habt das alle falsch verstanden, es sollte heißen
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Dann wäre für eine Kompaktkamera ein Stativ ja fast immer überflüssig. Beispiel Panasonic Lumix DMC-FZ28: Tatsächliche Brennweite: 4.8-86.4 mm KB-Brennweite: 27-486 mm (Crop 5.6) Demnach müsste man ja die 486 mm KB mit 1/90 s halten können. Und bei Kompakten mit noch kleineren Chips wäre es ja noch viel einfacher. |
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moin
also ich hab ein Dreibein mit L-Winkel - dadurch kann ich schön überflieger von Gänse,Enten,Schwäne.... mitziehen ... ich sitze aber auch in einem Beobachtungshäuschen ... d.H dort ist der Sehschlitz schmal ... wenn sie also zu hoch fliegen oder über einen weg , bin ich mit dem Stativ eingeschrängt ... einige Nachbarn benutzen auch mit größere Tüten (600mmCanon) Bohnensäcke , damit sind sie flexibler da sie die Kamera auch mal wegschwenken können ... unter diesem Bohnensack haben sie dann einen Monitor-Drehteller , damit gelingen dann auch mitzieher ... einige klemmen sich auch mit einer Kralle mit angebautem Kopf irgendwo fest ... hmm - das optimale muß jeder selber finden ... ist also nur Anregung ... pierre |
400 mm und Einbein ist selbst mit schwerer Ausrüstung kein Widerspruch. Im Gegenteil, je schwerer die Ausrüstung, desto größere Masse gegen kleinere Verwacklungen!
Ich mache Straßenfotos mit dem Einbein bis 500 mm Brennweite. Aber auch mit geringeren Brennweiten und leichterem Equipment ist das Einbein seit vielen, vielen Jahren mein ständiger Gehilfe auf langen Wanderungen, Fahrradtouren, Fernreisen, Bergwanderungen auf Gipfel, Outdoor-Dokumentationen, usw. Auch nachts! Da lasse ich meine 7 Dreibeine aus Holz, Alu und Karbon liebend ger zu Hause! Infos siehe: http://www.forum-fourthirds.de/tests...instative.html und http://www.forum-fourthirds.de/tests...gelkoepfe.html Zitat:
Und unter derartigen Werkzeugen gibt es nicht nur Ein- und Dreibeine, sondern auch noch Tischstative, Krallen, Erdbohrer, Gorillapods, Bohnensäcke, etc... :) |
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Andreas |
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