![]() |
Besonders schlimm bei fotos die mit F2 aufgenommen wurden ;)
der Vorteil von den Kleinen Knipsen ist (jedenfalls in dem Fall) eben auch die Tiefenschärfe...... @gpo ich finde... deine Erklärung gar nicht schlecht:top::!: finde aber.... du könntest... evtl. wirklich... damit aufhören bekennende Amateure zu beschimpfen....:evil::flop: Weil da wo ich ein Fachmann sein tu, beschimpfe ich die Amateure auch nicht ;) Aber ich will nicht nur meckern, sondern auch was von dir und deiner Erfahrung lernen. Gruß Steffen |
Mir ist die Diskussion irgendwie viel zu theoretisch.
Klar, ich hab mir die mhohner-Seite auch mal reingezogen und man kann sich sicher auch mal ausrechnen, wieviel so ein Schwenk nun ausmacht. Ich gehe die Sache dann aber doch eher pragmatisch an. Bei kleineren Abbildungsmaßstäben macht man idR sicher keinen Fehler, nach dem Fokussieren das Bild zu gestalten, bei Makroaufnahmen gestalte ich zunächst das Bild und fokussiere dann manuell. Mit diesen 2 Formeln bin ich bisher eigentlich gut gefahren. Und warum das so ist, kann man dann bei Michael Hohner oder wo auch immer nachlesen, wenn es einen interessiert. Oder man lässt es bleiben und erfreut sich auch ohne der absolut exakten Kenntnis des theoretischen Hintergrundes an schönen Aufnahmen, wenn man die Sache entsprechend richtig angeht. |
Hallo Jörg,
du hast sicherlich recht. Auch ist gerade im Makrobereich manuell zu fokussieren sicherlich der richtige Weg. Aber! Viele "Anfänger" machen den Fehler, dass sie sich einen Punkt suchen, auf den sich leicht und präzise scharfstellen lässt, schwenken dann in den passenden Ausschnitt und wundern sich nachher über unscharfe Bilder, erkennen aber den Fehler nicht und suchen ihn dann bei Kamera oder Objektiv. Um dem vorzubeugen, habe ich mir gedacht, eröffne mal diesen Thread. Er soll zum lernen anregen und nicht belehren. Gruß Wolfgang |
Hallo Wolfgang,
ich stimme mit Dir 100% überein und ich denke auch, dass viele Fehlfokusberichte einfach auf eine fehlerhafte Bedienung zurückzuführen ist. Auf der anderen Seite wurde in den letzten Beiträgen so technisch und im Detail diskutiert, dass dies einem Anfänger meiner Meinung nach nicht unbedingt bei seiner praktischen Arbeit weiter hilft, ihn im Gegenteil vielleicht sogar eher verwirrt. |
Sicherlich, das ist eher was für ambitionierte Hobbyisten. Bei Hohner braucht man sich nur die Skizzen anzuschauen, dann erkennt man, was gemeint ist.
Gruß Wolfgang |
Hallo,
bei ebay habe ich mir ein Pentagon 2,8 135mm gekauft, das liebe Dingen hat mir beigebracht das MF gar nicht so schlecht ist. Aber nur wenn man eine feste Brennweite hat, und sich das Objekt nicht bewegt. Ansonnsten bin ich überfordert ;) Vorteilhaft für MF ist auch das man mit der Arbeitsblende fokussieren kann, sollte aber auch bei der 100/700 gehen. Der Vorteil ist man fokusiert und gestaltet automatisch richtig. Gruß Steffen Edit: ich habs gerade ausprobiert geht auch mit der 700 aber das dumme dingen lässt die Blende erst auf schnappen und dann wieder zu. Das führt 1. zu einer Verzögerung und 2 blitzt der Sucher auf. |
Moin
also man will hier mir wirklich "weißmachen"... das man, um es zu verstehen...eine Formel benutzten muss :roll::?::lol: das würde bedeuten das dann einige in der Pampastehen... einen Zettel rausholen und Dreisatz machen:oops::?: wer das behauptet, sollte überprüfen was er da sagt....da geht VooDoo los:flop: wer allerdings den persönlichen Schnickschnack beiseite läst... meinen Einwand richtig gelesen hat... wird feststellen das es "nur ein Erklärung" dazu gibt... nämlich die Vorstellung...das die Schärfeebene eine plane Figur ist... und ständig in Bewegung ist....dazu in allen Winkeln möglich! und ja "liebe Hobbyisten" die sich wieder überfordert fühlen..probiert es doch, wie vorgeschlagen aus, an einem Rahmen oder Blatt Papier... stellt die geforderte Objektschärfeebene fest und... vergleicht sie mit der Kameraebene:cool: der Hohne hats mit den Kreisen gemacht und ich sage...das ist unvollständig weil... natürlich die dritte Dimension fehlt!!!...und die kommt immer vor! was dabei "watschen für Amateure" wären.... darf mir gerne noch einer erklären.:cool: Zum Bild(Zeichnung)... die wurde eigentlich für einen anderen Zweck gemacht.... zeigt aber dennoch das Prinzip:top: nämlich das Kameraebene ...nicht zwangsläufig zu Objektschärfeebene passen... der Fotograf muss es "passend machen" wer das mit einer Formel macht....wird nicht mehr zum Fotografieren kommen:roll: Mfg gpo ***PS....übrigends genaus solche Diskussionen veranlassten mich darüber nachzudenken...ein Video zu machen, wo man 3D darstellungen einbauen könnte...das würden sogar Techniker verstehen:top: |
Also GPO, entweder bin ich zu blöd deiner Erklärung zu folge, oder du hast die Sache um die es hier geht nicht verstanden.
Die Schärfeebene ist doch vollkommen irrelevant, es geht doch darum das man beim schwenken eben NICHT in der schärfeebene bleibt auf die man fokusiert hat, sondern das sich selbige verscheibt. Und dazu muss man eben mit Winkeln arbeiten. Die Rechnung von Hohner ist ja auch nicht als Anleitung gedacht, sondern soll zeigen das man ab einem gewissen Winkel die Fokusverscheibung beim schwenken beachten muss. mfg PS: Trigonometrie geht nicht mit Dreisatz:roll::twisted: |
Zitat:
Ist mir echt zu hoch, das verstehe ich nicht - sorry. :zuck: Und offenbar habe ich das ganze deiner Meinung nach wohl nicht verstanden. Auch wenn mir die Zeichnung von Gert endlich mal einiges verständlich gemacht hat... LG, Rainer |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:28 Uhr. |