Wens noch interessiert:
Sehr interessanter Beitrag bei digitalkamera.de:

http://www.digitalkamera.de/Info/News/19/32.htm

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wäre die E-1 praktisch nur ein erster Einstieg in ein neues System, das und dessen jetzige völlig ne gerechnete Objektive (im Gegensatz zu den jetzigen Ca. und Nik. Objektiven) schon auf eventuell folgende Kamera-Modelle mit bis zu 20 MP ausgelegt wäre ........ ? :roll:

Es gibt übrigens seit Samstag bei dpreview eine Bildergalerie der Oly E1 mit allen dazugehörigen Objektiven. Die Aufnahmen stammen vom F1 Grand Prix in Indianapolis. Hier der link in "" (Phil mag keine Hot-Links):
""http://www.dpreview.com/news/0309/03092801olye1newsamps.asp"".

Seit heute (30/9-03) gibt es auch neue E1-Bilder (vom selben Event) auf der Imaging-resource-page (imaging-resource.com) und auch bei steves-digicams.com soll in den nächsten Tagen was ähnliches kommen.

Viel Spass beim Anschauen,
Alex (der den Verlust seiner D7i noch immer nicht verdaut hat :cry: )

PS: Ich finde, dass das neue Konzep durchaus in die richtige Richtung geht ... so in 10 Jahren wird man dann die heutigen digitalen SLRs (mit den schweren/grossen Objektiven) als wahre Dinosaurier ansehen ...

Ich wollts ja selbst nicht erwähnen, weil für die E-1 hier eh kein weiteres Interesse besteht ...... aber diese Beispielfotos dort finde ich sehe gut ......

P.S.: ich meinte aber die Bilder bei dpreview ....! Die Bilder bei imaging-resource finde ich reichlich mau ....... offenbar schlecht fürs Internet komprimiert und bei miesem Licht aufgenommen ....... :?

Ich verstehe das fehlende Interesse auch nicht (vielleicht zuviel hohes C mit Vit-D Überdosierung :D ). Denn eigentlich müssten kompakte(re) Kameras (und Systeme) mit neuen techischen Ansätzen gerade die Minolta-Fans besonders ansprechen ....

Gruß,
Alex

Das Four/Thirds-Konzept ist sicherlich die interessanteste, allgemeinste aktuelle Entwicklung. Ich verfolge sie jedenfalls, soweit möglich.

Der E-1 Body wird jetzt erstmalig angeboten, für ca. 2.000 Euro.
Das einfachste Objektiv (ein Makroobjektiv 50 mm) kostet 550 Euro.
Das nächste (50-200mm) kostet dann schon 1.200 Euro.
Das dritte Ojektiv lassen wir mal lieber weg, sonst kriegt Ihr ne Maulsperre. :lol:

Wenn ein oder zwei weitere Kamerahersteller mitmachen sollten, und wenn dann auch die Fremdhersteller einsteigen, dann wirds interessant.

Die über 7000,- Euro für das 2,8/300 (= 600 mm!) ....? :shock:

Das ist ein absolutes Profi-Objektiv (600mm KB bei durchgehender Blende 2.8 (!) - es gibt bisher nichts vergleichbares auf dem Markt), die entsprechenden Objektive der Konkurrenz sind mindestens genauso teuer .... und schau dir mal Größe/Gewicht eines 35mm Objektivs mit in etwa dieser Brennweite/Blende an ... muss man über der Schulter tragen. Ein Manko ist nur, dass Olympus bei dieser Brennweite kein IS anbietet.

Noch kurz zu den Preisen: Vereinzelt findet man im Internet Preisangebote für das E1-Gehäuse bei um die 1700 Dollar, mit dem E 14-54 mm (respektive 28-108 mm KB) F2.8 - F3.5 im Bundle für 2300 US$ gesichtet. Die (Streeet-)Preise werden sich dem Niveau der D10 annähern, denn sonst hat die E1 keine Chance. Dann hätte man für etwa das gleiche Geld auch ein wettergeschütztes Gehäuse mit intelligenter Kommunikation zu den Objektiven. Und sollten die Zuiko-Objektive (50 mm F2.0 Macro, 14 - 54 mm F2.8 - F3.5, 50 - 200 mm F2.8 - F3.5, 300 mm F2.8 ) eine Quailität haben, die z.B. mit der L-Serie von Canon vergleichbar wäre, dann könnte man durchaus auch Preisvorteile erkennen .... Trotzdem, für reine Amateuer immer noch (zu) viel Geld.

Liebe Grüße,
Alex

Ich hoffe doch sehr, das bei einer Festbrennweite die Blende "durchgehend" ist :D
Nichts für ungut.

Es gibt genügend 2.8/300 oder fairerweise 2.8/400, wie Du richtig feststellst :lol: