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Der erfreuliche Trend der mir neulich aufgefallen war ging um die Lumix LX3, die hat den grösseren Sensort und hohe Lichtstärke, aber nur 24-60mm Brennweite KB. |
Ich habe mir jetzt mal viele Beispielbilder der FZ28 und der Sony A300 mit Sigma/Tamron 18-200 die ja zur Genüge im Netz rumschwirren angesehen. Ich sehe schon einen klaren Vorteil bei Schärfe, Rauschverhalten und Bildgesamteindruck bei der A300, auch mit ISO 100 bei Sonnenschein.
Vernachlässigen darf man aber nicht dass die FZ28 nur ca. die Hälfte kostet. Von der Portabilität sehe ich keinen großen Unterschied. Für beide Teile braucht man extra Taschen und kann sie nicht einfach so in die Jackentasche stecken. Ich denke es wird schon die Alpha 300 mit dem 18-200 Objektiv werden. Ich kann noch ein bisschen warten und warte jetzt einfach mal auf ein gutes Angebot. |
ich hab sie beide...
Hallo,
im Grunde kann ich deine Überlegungen voll nachvollziehen. Ich selbst habe seit einiger Zeit schon eine Panasonic FZ18 (Vorgänger der 28). Und jeder hier, der sagt, so eine Kamera würde schlechte Bilder machen, hat mit Verlaub keine Ahnung und sowas noch NIE in der Hand gehabt. Speziell die Panas habe ein Objektiv drauf, das seinesgleichen sucht! Das kann man in jedem test nachlesen!! Und ich kann es aus der Praxis bestätigen! Sowas für ne Alpha würde richtig Schotter kosten! seit ein paar Wochen hab ich auch ne Alpha 300 und bin BEGEISTERT. Ich werde die Pana aber auf jeden Fall behalten. Denn jeder, der behauptet, es gäbe keinen wirklichen Größen und Gewichtsunterschied hat wiedermal nicht recht. Die FZ sind bestimmt keine Hosentaschenkameras. Aber um durch ne schöne Stadt zu schlendern und auch mal echt ein gutes Bild zu machen, sind die ideal (in nem kleinen Täschchen). Was der FZ 28 fehlt sind Blitzschuh etc. Da solltest du durchaus mal über die (etas ältere) FZ 50 nachdenken. Das ist ne Spitzenkamera, die viel kann! Das Sucherbild ist natürlich kein Vergleich mit ner DSRL. Aber bei einigermaßen Lichtverhältnissen sind das wirklich gute Kameraas. Die Alpha kann SCHNELLER, BEI WENIGER LICHT, SCHÄRFER und flexibler fotografieren. Wenn du Abitionen hast und dich das Gewicht nicht stört, solltest du zur DSRL greifen. Ich bin mit meinem Weg mehr als zufrieden. Ich werde in Zukunft mein Hobby (das ich schon früher mit ner analogen Spiegelreflex betrieben habe) jetzt wieder richtig ausbauen. Wenn ich so richtig FOTOGRAFIEREN will, dann nehm ich das Gewicht in kauf und nehm die Alpha. Aber für nen kleinen Ausflug oder ne Party/Hochzeit, wo ich entspannt sein will und nicht viel schleppen, da macht die Pana wirklich richtig gute Bilder. Die aktuellen Super-Zooms (denn echte Bridge Kameras sind das nicht mehr) können erstaunlich viel!!! (siehe einschlägige Test auf dcresource.com, digitalkamera.de etc.). Gruss Andi |
Ich kann jedem der gerne fotografiert, aber weder einen Objektivpark anlegen oder
mit den Kameraeinstellungen "herumspielen" möchte, das Bridgekamersystem empfehlen. Die heutigen Bridgekameras sind meiner Meinung nach nicht mehr viel schlechter wie die einstiegs DSLR Kameras. Abgesehen davon sind sie klein, oft günstiger und leichter zu bedienen. Natürlich darf man sich von einer Bridgkamera nicht die gleichen Möglichkeiten wie bei einer DSLR erwarten (Blitzschuh,...) |
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Wenn die FZ18/28 auch nicht in eine Hosentasche passen, in einer Wanderjacke oder in einem Anorak kann man sie tatsächlich in der Tasche unterbringen. PXKN |
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Ich habe auch beide Versionen: Pana FZ50 sowie die altehrwürdige Minolta D7D. Pana ist knipsen auf hohem Niveau und D7D ist richtiges Fotografieren - dies aber nur im Bezug auf die Handhabung. Ne Spiegelreflex fühlt sich einfach besser an. Bilder macht die FZ50 aber auch hervorragende und ist meine Wahl bei Motorradtouren oder bei Aktionen bei denen mir die Minolta zu schade ist...
Mit einer guten Bridge kann man einiges anstellen und ist für das Geld schon ne Alternative. Wenn man das Fotografieren allerdings richtig als Hobby betreiben möchte, ist man mit ner DSLR schon besser dran... Gruß Dieter |
Auch mal meinen Senf dazugebe ;)
Egal, welche Sony SLR du nimmst, im Vergleich schneiden alle besser ab als eine Bridge. Ich habe sehr lange (auch im Studio) mit einer A1 und auch mit einer Sony 828 gearbeitet. Bei ISO 100 gar kein Problem, speziell die 828 liefert hervorragende Bilder, wenn auch bei eher bescheidener Haptik und Bedienbarkeit. Die A1 war optisch nahe an der 828, hat aber einige andere Finessen. Der AF an Bridges ist, da kontrastgesteuert, eine lahme Krücke. Dafür kannst du auf jeden beliebigen Punkt des Bildes fokussieren, bei einer DSLR ist die Zahl der Sensoren begrenzt. Also auf links oben in der Ecke fokussieren geht da nicht. Live-View mit Klappmonitor ist bei schlammigem Untergrund und Kameraposition 1cm über dem Boden unschlagbar, mit der DSLR (ohne Live-View) liegst du flach im Matsch ;). Selbst die gute, alte A100 schlägt eigentlich jede Bridge in der AF-Geschwindigkeit und im Rauschverhalten um Längen. Und man kann die Objektive wechseln, definitiv das schlagendste Argument meiner Meinung nach. Bessere Kameras (A700, D300, 40D) bieten neben dem besseren Kontrastumfang noch ein besseres Rauschverhalten, nochmals schnelleren AF und viele andere Features. Ist ein echtes Kaufargument. Superzooms, also Objektive, die einen sehr großen Brennweitenbereich abdecken, sind eigentlich immer irgendwo ein Kompromiss. Schlechtere Schärfe, schlechtere Lichtstärke, Verzeichnungen, Ca's....dem gegenüber steht nur der Vorteil, dass man "nur" ein Objektiv an der Kamera mit sich herumschleppt. Irgendwo stimmt es, das die Linsenqualität die Bildqualität entscheidend beeinflusst. Und die tollste DSLR nutzt dem kritischen Fotografen wenig, wenn das Glas davor keine guten Ergebnisse zulässt. Die A300 ist ein schönes Teil, verdopple deinen Objektiv-Etat und kaufe dir das Tamron 28-70/2,8 und das Tamron 70-200/2,8, beide zusammen für einen knappen Tausender, und du wirst mehr als den doppelten Spaß an euren Bildern haben. Sind übrigens beides Vollformatobjektive und damit Zukunftssicher. Liebe Grüße Roland |
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-Im Weitwinkel verzeichnet es mehr -Es gibt Randabschattungen -AF im Tele sehr langsam -wird schon bei wenig Tele sehr Lichtschwach -Freistellen nur eingeschränkt möglich -Macro nur bis 1:4 -Auflösung bei bei Tele aufgeblendet meist mangelhaft Zitat:
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