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Ich habe mir das mal angesehen, aber verstanden habe ich das alles nicht.
Die Hilfe im Programm hat es auch nicht gebracht. Soll man wirklich bei Hunderten oder tausenden Fotos jede Datei einzeln oder ordnerweise prüfen lassen. Geht das auch bei DVDs? Wenn ich zumindest einen Teil verstanden habe, dann wird eine Prüfdatei gebildet und diese auf Veränderungen überprüft? Wenn das so ist, auf eine DVD kann ich doch nachträglich nichts schreiben. Wer hat die Geduld uns da etwas zu unterichten? Das Thema Datensicherung und Haltbarkeit der Speichermedien ist ja ein Dauerthema weil eben wichtiges Thema. |
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Man sollte der Korrektheit noch anmerken, dass MD5 nicht "kollisionsfrei" ist - zumindest ist es theoretisch möglich, dass zwei unterschiedliche Dateien eine identische Prüfsumme erhalten könnten - zumindest im Labor. Gruesse, meshua. |
Nachteil einer gesammt Prüfsumme ist das man nicht sagen kann wie viel Beschädigt ist bzw. was beschädigt ist.... mit Prüfsummen im Unterverzeichniss kann man das eingerenzen...
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Grüße, meshua. |
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Dann kann ich meine bestehenden DVDs so nicht überprüfen.
Für neue DVDs werde ich mal damit experimentieren, es scheint jedoch eine etwas aufwendige Methode zu sein. Gibt es nicht auch in den Brennprogrammen eine Testfunktion für Archiv DVDs? Ich dachte, bei Nero gibt es sowas, aber bei meiner Version 8 finde ich es nicht. Oder gibt es noch andere Möglichkeiten, den Alterungszustand von Archiv DVDs zu testen? |
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Daher fand auch meine Migration aller Daten auf Festplatten bereits vor 2 Jahren statt, später eventuell auch auf auf SSD - wenn es hierzu Erfahrungen für die Langzeitarchivierung gibt. Umkopiert wird spätestens aller 2-3 Jahre - und das erfolgt mit einem Klick - bedeutet also keinerlei nennenswerten Aufwand, nur etwas Zeit ist bei 1TB erforderlich. Doch das kann nebenbei erfolgen ;) Grüße, meshua. |
Haha, wenn Erfahrungen in Langzeitarchiverung vorliegen. Da wirst Du aber noch ein paar Jahrzehnte warten müssen ...
Generell ist aber jede Lizenzsoftware dafür ungeeignet, da Hersteller und Service dann wohl nicht mehr existieren oder diese Veränderungen am Programm verbieten. Aus bibliothekarischer Sicht wird OpenSource empfohlen, um per Quellcode auch in Jahrzehnten noch Emulation oder Schnittstellenanpassungen vornehmen zu können. |
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