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Ausgerichtet mit einer Filtertechnik, auf die Laterne vorne.Also ist es wohl kein Endprodukt, sondern aufs Augenmaß.Aber so schie wie Du es darstellst ist es wohl nicht:roll: Wenn man schon ein Gitternetz einblenden kann ,ist man so ganz Neu auch nicht mehr:D |
Sorry, aber ein Bild runterzuladen und es auszumessen, fällt bei mir schon unter Korinthenkackerei. :?
Ich finde es absolut gelungen und muss diese Technik bei Gelegenheit auch mal ausprobieren. |
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Das ist Programm:) Sie denken, man merkt es nicht :):):) |
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Zum Bild: Ich persönlich hätte nach dem Geraderücken das Bild so beschnitten, dass links die Lampe und rechts sowohl Lampe als auch Kasten rausgefallen wären. Das wäre auch vom Format her aufstrebender und in meinen Augen besser für das Motiv. |
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Eigentlich ganz...
... nett, aber:
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Habe übrigens "oben" gelesen - die Frage nach der benutzten Brennweite wurde mit "17 - 35mm" beantwortet. Wie soll man denn das verstehen? Das Bild ist doch aus 9 Bildern mit gleicher Brennweite entstanden, oder? |
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Mmh, Fritz,
mit welcher Brennweite die Einzel-Fotos entstanden sind, kannst du uns schon veraten, oder :D? Martin |
Versuch ist Versuch, Kiste bedeutet "nur mal zeigen". Fritzchen schrieb nicht, daß er mit dem Ergebnis 100 % zufrieden ist. Es hilft manchmal, den Einstiegsthread ordentlich zu lesen.
Außerdem gibt es größere Probleme als leicht schiefe Bildinhalte. Ich war in einer Ausstellung mit schiefen Bildern, der Fotograf bekommt für eins 48.000 Dollar, weil er "hip" ist. Alles eine Frage der Sichtweise. Anderes Beispiel: Macht man ohne Blitz bei Glühlampenbeleutung Fotos, erhält man warme Farben, Tapeten sind gelblich, statt weiß. Anschließend macht der Perfektionist einen Weißabgleich mit dem Bildbearbeitungsprogramm seiner Wahl. Die Tapeten sind nun weiß, wie sich das gehört. Wie war es wirklich? Gelblich bei Glühlampenlicht. Was ist nun die richtige Sichtweise? Wer will das beurteilen? Genauso ist es bei schiefen Laternen. Das gehört für mich zur Technik, Objektivverzerrung. Man kann es beseitigen, aber falsch ist es nicht, das Ergebnis ist durch die Technik verfälscht. Es ist nicht möglich, die Wirklichkeit eins zu eins darzustellen. Für mich zählt die Bildkomposition immer mehr als die Technik. Was nützen pillegerade Linien, wenn das Motiv sterbenslangweilig ist? Letzteres beziehe ich nicht auf das hier gezeigte Bild, das ist so banal wie das Leben. Mir gefällt es. |
Mit 17mm Brennweite:top:
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