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Sonstige Anschaffung bis heute: Notebook für ein paar Tausender, aber das benötige ich zu 75% für andere Sachen (so Nebensächlichkeiten wie Beruf) und nur wenn ich gerade unterwegs bin, wird es für Bilder hergenommen. Ansonsten war alles schon vorher da (mit PS habe ich auch schon Jahre vorher gearbeitet). Fotografie ist nicht gerade das, wodurch meine Rechner am meisten gefordert würden... :P Das kann bei anderen natürlich anders aussehen. Macht in über zweieinhalb Jahren gerade mal 250 Euro. Sagen wir mal 10000 Bilder in diesem Zeitraum, macht das pro Bild 2,5 Cent + Stromkosten für Akku laden und Rechner einschalten. Wie um alles in der Welt bekomme ich analoge Bilder für 3 Cent? - ok, dann schlage ich noch 10 Cent für's Ausdrucken drauf: 13 Cent pro Bild. |
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5J alten Monitor ersetzt: 350 Euro Wobei die Fotografie vielleicht 30-40% der Grund war. Also sagen wir 350*0.4 = 140 anteilig. externe Festplatte 500GB: 130 Euro --> 50GB Fotos, 300GB anderes Zeugs. Also etwa 30 Euro anteilig. Hätte ich nur Fotos als Hauptspeicherfresser, würde meine interne 160GB Platte reichen. Photoshop Elements 2 für 10 Euro. 100% für digitale Fotographie. RAW-Konverter: 50 Euro. Auch 100%. Dann noch DVD-Rohlinge, 20 Euro. Und vielleicht noch höchstens 100 Euro dazu, für 2-3 mal pro Jahr Fotos entwickeln lassen. Insgesamt vielleicht so 350 Euro bis jetzt, wobei weitere größere mit dig. Fot. verbundenen Investitionen erstmal nicht am Horizont sind. Ausbelichtungskosten von 50 Euro im Jahr bleiben aber. Tja, noch was? Ich glaube nicht. Die Kameraausrüstung kostet denke ich mal vergleichbar viel. Und übrigens, auch wenns mit dig.Fot. wenig zu tun hat, für Office nimmt man heutzutage einfach OpenOffice. Nutze ich schon seit Jahren und verbreite es fleissig in der Verwandschaft/Bekanntschaft. Vista/XP home macht vielleicht 50-100 Euro Aufpreis bei einem neuen PC aus. Zufrieden ? :cool: |
Halt, halt - ich bin auch Amateur! Aber ich vergesse nicht das wichtigste bei der ganzen Geschichte, nämlich die Kamera! Noch nie war die Entscheidung so teuer wie heute! Kam es zu früheren Zeiten in erster Linie auf Objektive und verwendete Filme an, so hängt heute die Qualität und auch die Bedienung am Kamerabody. Meine analoge SLR genügte mehr als 10 Jahre meinen fotografischen Ansprüchen, dann kamen die Autofokus-Kameras, doch technisch hat sich nur beim Filmmaterial was getan. Digital habe ich 2001 immerhin knapp 2000 DM investiert, 2004 wieder 1000 €, dann 2006 wieder knapp 1000 €, demnächst wieder deutlich über 1000 € - und zwar nur in die Kameratechnik! Das Ganze nur dem technischen Fortschritt und meinen gestiegenen Ansprüchen geschuldet! Und was mache ich, wenn endlich mal ein ordentlicher Dynamikumfang digital verfügbar ist? Richtig - neuer Kamerabody!
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Warte mal noch 3-5 Jahre, und dann sind wir auch wieder so weit das dir ein Body länger reicht, da die Sprünge der Verbesserung im Moment groß sind, aber auch von Geeration zu Generation kleiner werden. Ich bin auch der meinung, durch digital ist für mich das Thema Fotografieren einfacher und Günstiger geworden. Wenn ich vor 10 - 15 Jahren den aufwand getrieben hätte wäre die analoge zeit Teurer geworden. |
@Anaxaboras
Die "Knipsfabriken" gibt es schon. :( Wir haben dazu Angebote aus Singapur. "Ausgewanderte" deutsche/europäische Profis, die die Organisation und Qualitätskontrolle sowie das Marketing in Europa/US machen. Dazu diverse "Knipser" vor Ort, die im Akkord Produktfotos erstellen. Inklusive Versand rechnet sich das schon ab 5-10 Objekten. Referenzkunden und Portfolio sind überzeugend. |
Ich würd hier auch mal die PCs außen vor lassen samt Software, da ja oft schon vorhanden durch Studium/Job.
Aber der schon angesprochene Faktor Body istd as entscheidende: Im Schnitt kauft sich die große Menge alle 2-3 Jahre einen neuen Body für gut 1000,- Und irgendwann kommen zig Platten zum Aufbewahren dazu... und die sind auf Dauer unsicher. In der Bibliothekswissenschaft gibt es bis heute keine Strategie zur dauerhaften Sicherung von digitalen Daten, die einen längeren Zeitraum als 5 Jahre überschaut. Alles darüber hinaus ist Prinzip Hoffung. Ok, auch Dias/Filme sind Alterungsprozessen unterworfen. Aber die fasse ich 1x zum Sortieren an und dann sind sie einsortiert. Digitale Daten müssen immer wieder bewegt und kontrolliert werden. Festplatten sind magnetische Speicher - die müssen auch mal wieder angeschlossen werden. Ich sage nur: festgerotteter Lesekopf ... |
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Von den Normalusern kaufen sich die meisten doch eher Einsteiger-DSLRs (mittlerweile <400 Euro das Kit) und eher eine Minderheit kauft fortgeschrittene Kameras wie die A700/40D/D300 und besser. Aber an sich ist es natürlich richtig, dass der Faktor Body eine größere Rolle spielt, als zu analogen Zeiten. Und bei 2-3J gebe ich Dir auch recht. Zitat:
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