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Der Tipp mit dem "indirekt" und zwei bis drei Blitze mehr ist aber gut. Damit weiß ich, wie ich weiter vorankomme. Was ich dann bereit bin zu investieren, um den besten Kompromiss zu erhalten, liegt dann bei mir. Zitat:
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Und einen Blitz habe ich dabei nicht verwendet. Zitat:
Eure beiden weiteren Beiträge kommentiere ich mal nicht! Schön, dass daraus vielleicht sogar für Peter noch Neues hinzugekommen ist und sich die Problematik nicht nur auf mich bezieht. Jedenfalls steckt da eine Menge drin und ich bin einen Tag später doch deutlich schlauer! Vielen Dank :top: |
Moin heiko,
ich lese aus deinen Zitaten... das es immer noch nicht richtig sitzt?:roll: dein eMotor... sieht zwar amateurmäßig erstmal OK aus aber... wenn du sowas veröffentlichst...bist du kein Amateur mehr!!!! ich will damit sagen, du begibst dich aus die gleiche Ebene wie die Amateur-eBay-Fotografen, die "irgendeine" Büroleuchte nehmen... und stolz wie Bolle sind ....das was auf dem Bild ist!!! ...gut verkaufen läst sich sowas nicht!!! wir wollen ja keinen Oberprofi aus dir machen, aber... wenn du Bilder in einem Printmedium zeigst, z.B Testbericht oder Bauanleitung, kommt es IMMER auf professionelles Aussehen an!!! und genau da ist "mein Ansatz"... die Begriffen "Blitzanlage für Arme oder Studio für Arme" hat nix mit Armut zu tun ... sondern ausschleißlich mit der allgemeinen Misere.... das die angeblich tollen Hersteller von Kameras...gerade bei Blitzlösungen den Anwender im Regen stehen lassen!!! da wird mal locker der Blitzkontakt wegrationalisiert, da werden NUR Systemblitze unterstützt, da werden hunderte von idiotischen Funktionen eingebaut die keiner bedienen kann!!! ...ich könnte die Liste beliebig fortsetzen:roll::!: und alles... ginge mit Dauerlicht und auch Blitzgeräten ....aber 1) Dauerlicht egal ob 5000° oder 3200° ist "langsames" Licht! 2) verlangt "lange Belichtungezeiten" 3) erhöht damit das rauschen erheblich!!! Blitz ist... 1) schnelles Licht von1/500 bis sogar 1/30.000sek 2) ist Tageslichz um die 5.000° 3) ist Farbrichtig und erzeugt die besseren Kurven 4) der Chip ist auf "schnelles Licht optimiert" nicht auf langsames! 5) Weißabgleich ist kein Problem...manuel auf eine Grau- oder Weißkarte mit Pipette 6) und.... es geht sogar mit uralten (gebrauchten) Blitzen die per Synchrokabel verbunden werden( IR und Funk gehen auch , kosten aber mehr) im Fazit: drei (gleiche/ähnliche) gebrauchte Blitze bekommst du in der Bucht für unter 50 Euro, ein wenig kabel und Verteiler dazu ebenso für 20Piepen.... DAS nennt sich dann "Blitzanlage für Arme"... wer das dann bedient wie oben beschrieben... bekommt technisches Material genauso gut fotografiert... wie im Studio vom Fachmann:cool::oops::roll: deine Leser werden es dir danken:top: Mfg gpo |
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Die Belichtungszeit ist auch nicht wirklich entscheidend für die Belichtung, denn wenn der Blitz das alleinige Licht ist, dann wird eh nur solange "belichtet" wie der Blitz leuchtet und das sind sehr kurze Zeiten, wie kurz genau weiß ich nicht, aber deutlich kürzer als 1/500. Die Lichtmenge gibt also allein der Blitz und dessen Stärke vor. WEnn Du also Blitze benutzt, deren Leistung sich nicht am Blitz selbst einstellen lässt, dann bleibt Dir als Steuermittel nur die Blende. Je weiter die Blende geschlossen wird, umso weniger weit reicht das Licht der Blitze. D.h. z.B. Du benutzt drei alte manuelle Blitze. Den ersten verbindest Du mit einem Kabel mit der Synchronbuchse der Kamera. Die anderen beiden bekommen einen Servoblitzauslöser (=Fotozelle für unter den Blitzfuß) und werden dann vom ersten kabelgesteuerten Blitz "mitgerissen". Dann stückelst Du Dir Deine Lichtformer zusammen. Wenn Du die blitze dann auslöst hast Du Deine Lichtmenge X. Wie weit Du mit dieser Lichtmenge kommst musst du dann sehen indem Du mit ISO immer weiter runter und mit Blende immer weiter in Richtung abblenden gehst. Irgendwann kommt der Punkt, wo dein weiß immer grauer wird. Mit einer Dimage brauchst Du aber gar nicht so dolle abblenden, weil Du eh Tiefenschärfe bis zum abwinken hast. Das Licht aus den Blitzen ist immer gleich stark. Hast Du alte Blitze mit Leistungssteuerung, dann kannst Du auch über die Einstellung des einzelnen Blitzes etwas am Licht frickeln, ich behaupte aber mal, dass man das bei so einer kleinen Lösung vernachlässigen kann, weil Du Dein Licht eh über die Stellung der blitze und Reflektoren lenkst und tendenziell (bei Kompaktblitzgeräten) so viel Licht wie möglich möchtest. Gruß Peter @gpo: soweit alles richtig was ich hier verzapfe ? |
Wobei bei dem ganzen Zauber ein einfacher Blitzhandbelichtungsmesser sehr hilfreich ist :D So'n alter Gossen oder sowas sollte doch auch in der Bucht zu kriegen sein, muss ja nicht gleich ein Minolta Autometer F oder ähnlich teures Zeugs sein... Auch kann man dann die einzelnen Blitze einzeln messen - und dafür sorgen, dass die mit dem Verhältnis am Objekt leuchten, welches man haben möchte (alle gleich stark hier?).
Schmiddigrüße |
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Danke für die vielen Ratschläge!
Ich habe mir eben ein paar kleine weiße Wände aufgebaut. Trapezförmig als Deckel und auch die Seiten. Alles weiß. Mit der A2 frontal drauf und mit dem kleinen Zusatzblitz (nix einstellbar) schräg von der Seite. Irgendwas mache ich noch falsch. Ich bekomme kein vernünftiges Foto hin. Am Ende war ich bei Blende 11 und 1/2000sec (beides auf Anschlag) und trotzdem noch voll überbelichtet :shock: ISO 64. Ich frag' mich, wie das mit drei Blitzen gehen soll :roll: Wahrscheinlich ist da was grundsätzlich verkehrt und ich oute mich gerade als DAU :oops: |
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Warum hast du die Blendenzahl nicht weiter erhöht oder geht das bei der A1/2 nicht höher? Dann bleibt nur übrig den Blitz weiter zu entfernen oder ein Transparentpapier / Diffuserfolie zwischen Blitz und Trapezwand zu bringen. @ gpo und Peter, ich finde Eure Beiträge hoch informativ. Ich jedenfallls kann eine Menge aus den Argumenten zwischen kreativem "Bastler" und hoch anspruchsvollem "Professionellen" lernen. Dank an gpo, dass Du uns Tips gibt, wie man mit LowBudget Equipment professionell aussehende technische Bilder hinbekommt. |
Hm, die Dimage-Falle. Weiter abblenden als 11 isnich. Du brauchst einen Graufilter, oder Du musst die Leistung des Blitzes reduzieren, wie ge1ge schon sagt, durch irgendwas zum Lichtschlucken davor. Du kannst mal mit verschiedenen Papieren experimentieren. Netter Nebeneffekt, ist, dass Du damit gleichzeitig den Blitz absoftest weil die Fläche durch die das licht kommt größer wird. Ob das deinem Motiv gut tut musst Du an den Bildern sehen (Glanz, Spitzlichter etc.)
Wenn der Graufilter zu stark abdunkelt, kann es sein, dass es mit dem AF der Dimage blöde wird. Gruß Peter |
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@DAU... es hat doch keiner gesagt...das du mit dem kleine Frontgewitter arbeiten sollst??? dabei kann ja auch kein "Licht und Schatten" entstehen....!!! sondern NUR AUFLICHT... ...also dann auch nur Graufilter/Transparentpapier...und ISO runter wenn es geht! #### mit 1-3 Handblitzen geht es sehr wohl... wenn du (DAU) endlich mal lesen würdest was geschrieben wurde... du hast ja schon den Aufbau gemacht... wenn durch die Lücken kleine Blitze durchgehen... MÜSSEN die natürlich auch geregelt werden.......auf deine kamera!!! und sie müssen mit Diffusoren/Stoffen weich geklopft werden... Mfg gpo |
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