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Vielleicht der Vorgänger, was weis ich. Es bestreitet ja auch niemand, das andere nicht auch flache und leichte Notebooks bauen können und es wird sicher auch niemand behaupten das Apple hier den Stein der Weisen gefunden hat. (Ok, ein paar Fanboys machen das sicher. :twisted: )
Aber wenn man aufs Gesamtpaket schaut: Niedriges Gewicht, 13,3 Zoll, 5h Akku. Hat Apple für deutlich unter 2000€ ein durchaus attraktives Paket geschnürt. Letztlich wird der Markt zeigen, ob es in ausreichenden Stückzahlen angenommen wird. Ist dem so können wir uns freuen. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft und ist für den Kunden sowieso immer gut. Backbone PS: Man kann sich übrigens einen ganz guten Marktüberblick verschaffen, wenn man bei notebooksbilliger mal in der Suche nach Geräten bis 1,5Kg schaut. klick mich |
Zitat:
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Preise werden im freien Markt durch Angebot und Nachfrage ermittelt. Offenbar kann Apple hier in Deutschland sehr gesalzene Preise durchsetzen weil die Leute bereit sind, es zu bezahlen.
Warum soll die Firma es also billiger machen? Backbone |
Ja,
diese 1:1 Umrechnung bei Apple hat mich schon immer gestört... :? Es ist kein Wunder, dass die Menschen tonnenweise Ipods aus den USA mit hier rüber bringen :roll: Der Akku-Preis ist abgesehen davon wirklich nicht besonders teuer oder billig. Das Problem ist nur, man hat ja keine Alternative. Wobei ich fast noch schlimmer finde, dass es keine Möglichkeit gibt einen Ersatzakku für lange Einsätze mitzunehmen... Grüße |
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Apple ist immer wieder für Innovationen gut. Wenn ich nicht spezifische Software für Windows hätte, dann stände hier vielleicht auch einer. Leider fehlt mir vollkommen die Zeit, mich in das BS einzuüben. Von dem Mac, der hier im Haushalt steht, bin ich immer wieder beeindruckt, schon allein von der Stille, in der man damit arbeiten kann, mal abgesehen vom Design. Nur der 24-Zöller sagt mir nicht zu, da ist mein Nec wesentlich schärfer.
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Ich finde, dass das MacBook Air eine sehr interessante Entwicklung ist. In meinem MacBook stört mich das DVD-Laufwerk sowieso, weil ich es einfach nie benutze. Backups mache ich auf mehrere externe Festplatten und DVD-RAM - letztere kann ich mit dem internen Laufwerk sowieso nicht beschreiben, also könnten sie es gleich weglassen.
Interessant finde ich, dass sie Firewire weggelassen haben, da das eigentlich bei Macs Standard ist. Aber sie zeigen auch, dass sie für alle Schnittstellen, die sie weggelassen haben, auch Alternativen haben. Das Ding mit 4GB RAM, 2,5"-Festplatte bzw. größerer und günstigerer SSD (ich weiß, derzeit einfach nicht möglich), einer kleinen Grafikkarte (Aperture ist nunmal hungrig - ich merke es täglich auf meinem MacBook) und ein Netzwerkanschluss wäre für mich perfekt. Dann wäre es zwar nicht mehr so winzig und stylish, aber für mich besser nutzbar. 2GB RAM sind einfach zu wenig (ich habe derzeit 3GB Swap... - trotz 2GB Arbeitsspeicher), die 1,8"-Platten sind zu langsam und bremsen das System unnötig aus, SSD sind heute leider noch sehr teuer, die Grafik wird unter OS X dank Core Image & Co. gut genutzt, aber vielleicht ist die X3100 schon ein ganzes Stück besser als meine GMA 950. Den Netzwerkanschluss hätte ich gerne, aber da gibt es ja den USB-Adapter. Meiner Meinung nach reicht ein USB-Anschluss. Derzeit habe ich an meinem MacBook eine Tastatur und einen Kartenleser angeschlossen. Wenn mein alter Kartenleser nich so ein Stromverschwender wäre, könnte ich den zusammen mit der Maus an das Keyboard anschließen und würde nur noch einen Anschluss am Notebook brauchen. Backups laufen derzeit über Firewire, aber da gäbe es ja die Zeitkapsel, die ich sehr praktisch finde. Was ich ganz toll finde: selbst in dem mickrigen Notebook hat Apple einen DVI-Anschluss unter gebracht - ich weiß, nur mit Adapter, aber immerhin! Wenn ich mir anschaue, welche Notebooks auf dem Markt DVI haben, finde ich nach wie vor nur wenige Modelle. Und bei Apple haben es alle, selbst das Modell, das nur drei Anschlüsse hat... das finde ich wirklich gut, denn nur so kann man einen externen Monitor (immerhin bis 1920x1200 - also z.B. 26") vernünftig anschließen. :top: Wenn ich einen Desktoprechner hätte, würde ich ernsthaft über das MacBook Air nachdenken. Derzeit ist allerdings das MacBook mein einziger Rechner, und das durch das Air zu ersetzen, wäre ohne richtigen "Erstrechner" etwas unpraktisch. Gruß, eiq PS: Mein Muramasa PC-UM10 hab ich grad für 200 Euro verkauft. Der Kaufpreis im Jahre 2001 lag über dem Top-Modell des MacBook Air mit SSD. Von daher finde ich selbst den Preis voll ok, zumindest was das non-SSD-Modell angeht. Bis man SSD wirklich kaufen möchte, wird wohl noch etwas Zeit vergehen. Aber die Preise sinken fast täglich, daher wird es wohl nicht mehr lange dauern. |
[QUOTE=eiq;591379][...]
2GB RAM sind einfach zu wenig (ich habe derzeit 3GB Swap... - trotz 2GB Arbeitsspeicher) Falsch, du hast 3GB Swap wegen 2GB RAM ;) Bei 4GB waeren es 6GB Swap etc. pp. Oder nutzt Du die 3GB auch real aus (Swapfile Usage ansehen) Gruesse, Torsten. |
Zitat:
Es geht hier nicht um ein eventuelles Sleepimage für Suspend-to-Disk! :) Gruß, eiq |
Zitat:
Ne, ernsthaft, das Mac-Betriebssystem ist relativ schnell gelernt, da gibt's keine großen Geheimnisse. Außer der seltsamen Position der @-Taste und dem dadurch entstehenden Apfel-Q-Problem für Ex-Windowser habe ich mich ruckzuck an alles gewöhnt. Aber ganz ohne Windows geht es nicht, und sei es nur, um meinen alten Sony-MP3-Player befüllen zu können. Aber das ist dank Parallels wirklich sehr komfortabel gelöst, Windows läuft damit wie ein normales Programm im Fenster. |
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