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Hallo Stubi,
dann ist es aber immer noch günstiger, als die vergleichbaren Konkurrenzmodelle ;) LG Alex:cool: P.S. Es ist mir auch klar, dass das Obj. schwer zu bekommen ist, aber man muß sich eben danach umschauen ! |
Das Tokina ist aber bei weitem nicht so gut, wie du es immer redest. Jedenfalls ist es keine 400 EUR wert. Für 222 kann man aber gern zugreifen, dieser Preis ist wohl ziemlich günstig für die Linse, und das ist sie auch locker wert...
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@MajorTom123,
dem muß ich entschieden widersprechen !!! Das Sigma 2,8/70-210 APO, welches ich zeitgleich hatte und gegen das Tokina getestet hatte ist im direkten Vergleich zum Tokina glatt eine Scherbe und wird hoch gehandelt, also da stimmt was nicht mit Deiner Aussage und ich habe genug Bilder, die die Qualität des Tokinas dokumentieren und es kann ja wohl nicht sein, dass ich immer nur die Top-Linsen erwische ??:roll: LG Alex:cool: |
Das Sigma alte 70-210 ist ja wirklich eine Scherbe und keinen Pfifferling wert.
Aber z.B. gegen neuere Sigmas 70-200 (nicht 210) sieht das Tokina keinen Stich, und diese Sigmas werden in der Bucht auch nur für ca. 600 gehandelt. Deswegen meine Aussage, dass das Tokina mit 450 einfach zu teuer ist. Für unter 300 dagegen ein Schnäppchen, denn eine totale Scherbe ist es auch nicht. Da haste schon recht. :) |
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Gruß Michael |
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Bei den Sigmas gehen die Meinungen echt stark auseinander, meines war defintiv grottenschlecht. Gut möglich, dass die Serienstreuungen durch eine weniger robuste Konstruktion bei diesen in die Jahre gekommen Objektive viel großer sind. Oder sind vielleicht die Bandpassfilter auf den CCD's der kameramarken verschieden, sodass man dieses Objektiv auch nicht Markenübergreifend vergliechen kann?
Die Frage bleibt, ob derjenige, der eines kauft ein gutes oder schlechtes erwischt. Falls es "mittelmäßig" verläuft, lohnt es sich mit 800gramm mehr herumzurennen um in Notsituationen (damit ISO nicht gegen 1600 geht) mit 2,8 schießen zu können. Mich stört es sehr, darauf achten zu müssen, wann ein Objektiv gut abbildet, und alles was im "Kopf" stört, macht die Bilder schlechter. Dieses denken wird durch dieses sehr technisch orientierte Forum garantiert etwas verstärkt. Für manche ist halt auch die Fotographierausrüstungspflege Hobby. Hingegen sind wenige unterwegs die ein wirklich schlechtes Ofenrohr erwischt haben? Das Ofenrohr ist überigens schön länger nicht mehr bei 150€ anzusehen der Preis (selbst bei Ebay) strebt eher gegen 100€. Ich denke die angesetzten 500€ sind daher nicht ein so guter Preisbereich bei A Bajonett Kameras für ein Tele, vielleicht doch erstmal ein Ofenröhrchen (das ist noch etwas kleiner, und wird daher wohl auch neben einem 2,8er Klopper nicht wegrationalisiert werden) bis man entweder zufrieden ist, oder bereit ist das 20fache für einen großen Sprung nach vorne auszugeben. Dabei muss ich sagen, dass ich das 100-300 Apo nicht kenne, da es von der Lichstärke uninteressant für mich ist. |
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Gruß Michael |
Jetzt bei angestiegenen Preisen für gute Exemplare etwa 450€, für DX versionen sogar 600€ würde ich sie aus dem empfehlenswerten Preisleistungsbereich einfach ausklammern. Ich denke hier sind die Preise deshalb so hoch, weil viele sich einfach "wünschen" sich kein Minolta 2,8 Objektiv leisten zu müssen, dann aber dennoch bereit sind die hälfte für einen kompromiss auszugeben bei dem sie sich nicht so sehr von Objektiven der Ofenrohrgeneration distanzieren können.
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