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Ich finde die Ausgabe momentan nicht mehr, erinnere mich aber an einen Bericht über externe Gehäuse/HDD in der c't.
So manches erreichte die max. mögliche USB2-Transferrate bei weitem nicht. Es lag wohl an den in den Gehäusen verbauten Interfaces. Seit diesem Bericht und schlechten Erfahrungen mit Noname-Gehäusen, halte ich mich nur noch an Markenplatten + zugehörigem Gehäuse (überwiegend von Maxtor). Sowohl die USB, als auch die Netzwerkfähigen-Platten sind fix, kosten kaum mehr als Noname-Kombinationen und haben sich auch im Dauereinsatz bei meinem Arbeitgeber (einige Platten im Einsatz) mehrjährig als verlässlich und ausfallsicher gezeigt. :top: |
*Kurz noch Senf dazugeb*
Bevor alle USB kaufen :) Für mich als nur-Notebook Nutzer stellt sich schon lange die Frage, wie ich die Festplattenprobleme in den Griff bekomme... Schnell genug ist der Rechner, aber die (eigentlich schnelle) 2,5" Platte ist doch immer eine Bremse :roll: USB ist da auch keine wirkliche Abhilfe, da selbst nicht schnell genug, und eine Netzwerkfestplatte (die ich schon habe...) schon mal gar nicht :? Mein Ergebnis: (e)SATA ist die Lösung... ;) externes Gehäuse mit SATAII-Platte bestücken, und für mein Notebook eine eSATA-Express-Card ==> (wohl praktisch) so schnell wie direkt in einen Rechner eingebaut, nur extern und mit USB-Fallback falls eSata mal nicht zur Hand ist. Am Desktop wird Esata auch immer häufiger anzutreffen sein, und ich werde das sehr bald in Angriff nehmen, denn ich werd hier noch wahnsinnig :mrgreen: Viele Grüße Pepe |
Hallo auch!
Zitat:
Die Platte bei PLUS war natürlich schon weg, als ich eben hinkam. Hab mich aber mal auf die Liste setzen lassen. Am Mittwoch kommen evtl. nochmal welche. Gruß Ivo |
Zitat:
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Hallo Ivo,
da hast Du recht, der Eigenbau ist eine Alternative, lohnt sich preislich aber imho nur bedingt. Die onnto-Gehäuse waren seinerzeit laut c't die Schnellsten... Zitat:
Dannach habe ich eine Maxtor-Lösung gekauft und den selben Datenbestand kopiert. Resultat: keine Probleme mit den Zugriffszeiten und alle Daten stehen immer zur Verfügung. |
bei Saturn in der Werbung ist aktuell eine 500GB externe HD für 88 Euro
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Hallo auch!
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Aber hier gings ja um normale Festplattengehäuse und da sind die von Raidsonic wirklich gut. Bei der Firmware ist man auch nicht auf Raidsonic angewiesen, sondern kann die sich auch auf der Seite des Controllerherstellers runterladen. Meist ist ein Chip von Prolifik oder Oxford drin. Und ich hatte bisher noch nie Kompatibilitätsprobleme mit irgendwelchen USB-Controllern der Mainboards. Und die Geschwindigkeit ist auch absolut überzeugend. Gruß Ivo |
Ich kann diese Grossplattenbegeisterung nicht so recht nachvollziehen. Wer bekommt denn, selbst als reiner RAW Fotograf, eine halbe Terraplatte in förderlicher Zeit gefüllt? Ich habe für meine Bilder eine ältere externe 250GB Platte, die erste Rauchzeichen von sich gibt, aber gerade mal etwa zur Hälfte gefüllt ist.
Also flugs eine neue 320GB Platte incl. Gehäuse für 70+ Euro gekauft und nachgedacht. Bei den heutigen Plattengrössen ist die Platte eher kaputt als voll. USB-SATA sehe ich locker, Zeit spielt bei einem Backupmedium für mich keine wesentliche Rolle. Also entweder immer das Billigste kaufen, und nach ca. 4 Jahren alles auf eine neue billige Platte überspielen, oder doch Nägel mit Köpfen machen und ein RAID im Netzwerk oder irgendsowas aufbauen. Denn spätestens nach dem Kauf der ersten echten Terraplatte frag ich mich: Was mache ich, wenn meine Bilderfluten der letzten 10 Jahre, sorgsam auf der Terraplatte verbuddelt, über die Wupper gehen, weil die Platte die Grätsche macht? |
Hallo auch!
Zitat:
Ansonsten gebe ich Dir recht; ich habe auch lieber mehrere kleine Platten als nur eine Große. Deshalb bin ich jetzt auch bei 4 externen Festplatten angekommen, wobei immer auf zweien das gleiche gespeichert ist. Gruß Ivo |
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