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Ob die Sony Mitarbeiter sich im Hintergrund schon fleißig Notitzen machen ????
:lol: :lol: :lol: :lol: Warten wir´s ab. Mfg. Gerhard |
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Infos dazu z.B. hier. |
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Jetzt stell dir das gleiche für das Minolta-Bajonett vor, nur nicht mit wenigen Millimetern Unterschied, sondern mit satten 3cm. Das Objektiv würde also wirklich reichlich weit in die Kamera ragen, eben den Spiegelkasten, der dann ja keiner mehr ist, auffüllen. Einziger Nachteil wäre, dass die Objektivdeckel nicht mehr universell tauschbar wären... Tobi |
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Tobi |
Haste recht, der eine ist für Vorschau mit AF und 92% Sucherbildabdeckung, der andere für Vorschau ohne AF mit 100%.
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Ich finde die Olympus-Lösung (kleiner Zweitsensor) auch nur zweitklassig. Es sollte schon eine Kamera ohne jeglichen Spiegel mit 100% EVF und schwenkbaren Display sein. Dann natürlich gleich mit einem Panorama-Assistenten. Natürlich kommt so einen Kamera nur als Zweitbody in Frage für folgende Situationen in Frage:
1.Maximale Verwacklungssicherheit (kein Spiegel) 2.Nahaufnahmen (komfortabler mit schwenkbaren Display, präziserer AF mit Flexfoxus) 3.Aufnahmen, wo es auf Suchergenauigkeit ankommt. 4.Aufnahmen aus schwierigen Perspektiven (Überkopf usw.) Nicht geeignet ist so eine EVF-LCD-Kamera dort, wo es auf Schnelligkeit ankommt (Sport usw.). Außerdem wird der Batterieverbrauch viel höher sein und schließlich sieht natürlich ein Bild im optischen Sucher viel besser aus. |
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Es gibt ja Adapter, die das Auflagemaß vorhandener Objektive verändern (also von klein auf groß - Minolta MD auf AF z.B.), die wirken aber -da sie den Abstand immer erstmal vergrößern- entweder als Telekonverter oder man kann nicht mehr auf unendlich fokussieren, obwohl sie im genannten Fall nur 1 mm (!) plus die eigene Bauhöhe Unterschied ausgleichen müssen. Beides wäre für eine neue Kamera kaum akzeptabel. Und wenn man den Platz (und die Kosten) für so einen Konverter eh braucht, kann man ihn eigentlich besser gleich weglassen. Würde man den Abstand einfach so lassen wie er ist, würde es wie gesagt funktionieren -> manchmal sind die einfachsten Lösungen auch die besten. Der Vergleich mit EF-S hinkt, weil diese Objekive komplett neu gerechnet wurden, außerdem ragen sie -wie du schon sagst- auch nur ein paar mm weiter ins Gehäuse. Und das nicht, weil das Auflagemaß bei EF-S sich geändert hätte (dann würden die vorhandenen Objektive an diesen Kameras nicht mehr funktionieren), sondern vor allem um den Problemen, die sich bei der Konstruktion KB-kompatibler super WW-Objektive ergeben, entgegen zu wirken (Marketingüberlegungen mögen ebenfall eine Role gespielt haben). Nee nee, wenn das alles so einfach wäre, hätte Minolta für die Vectis-Reihe kaum eine eigene Objektivserie konstruiert. Obwohl, bei dem Stichwort fällt mir was ein ... ;) |
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EF-S wurde ja aus ähnlichen Gründen gebohren: Man brauchte nicht mehr den Platz für einen großen Spiegel, also ist zwischen Bajonett und der Vorderkante des Spiegels mehr Platz, den man für Linsen nutzen kann. Tobi |
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