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Unser seliger Matheprofessor meinte mal in einer lockeren Runde: "Wenn ihr mal alt seit, ärgert ihr euch über jede Sünde, die ihr NICHT begangen habt" Auf die Kamera bezogen, man ärgert sich am meisten über die Aufnahmen die man verpasst hat..... :);) Oder anders ausgedrückt, man muss nicht die reichste Leiche auf dem Friedhof sein. Also, wenn es das Budget hergibt, warum nicht.... |
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Der 60MP Sensor ermöglicht mir damit die 26MP Bilder einer A6700. Zitat:
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Beim Wandern standardmäßig per Capture Clip am Rucksackgurt! |
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60 MP notwendig? Kommt ganz drauf an.
Viele filmen „nur“ in 4k – da reichen die 12 MP der A7SIII rechnerisch völlig aus. Veröffentlichung hier im Forum geht bis Bildgröße 2400 x 1600 Pixel, das sind rd. 3,84 MP, eine 4MP-Kamera würde dafür ausreichen. (wer fotografiert hier denn noch ernsthaft damit bzw. hat das noch in Gebrauch?) Selbst eine 24MP-Kamera ist da um ein Vielfaches überdimensioniert. Dennoch fotografiere ich gerne mit 60 MP. Einerseits eine Frage des Bildausschnitts. Fotografiert man Event mit Weitwinkel (bei mir häufig 24mm), dann hat man meist keine Zeit, auf die korrekte Ausrichtung der Wasserwaage zu achten. Selbst wenn ist das Bild selten korrekt ausgerichtet – lässt sich locker in der Bildbearbeitung bereinigen, kostet aber Schärfe/Details, mehr MP sind da nützlich. Den „idealen“ Ausschnitt (darunter versteht ja jeder etwas anderes) trifft man nie = häufig wird gecroppt um nicht passende Details abzuschneiden. Auch da freut man (ich) sich über MP-Reserven. Bei miesen Lichtbedingungen (oder unpassenden Belichtungseinstellungen) rauscht es ganz ordentlich. Verstärkt wird das noch bei kleinen Blenden (lichtschwächer als F/5,6 bin ich selten – ist trotzdem manchmal schon kritisch) und/oder kurzen Verschlusszeiten (ist halt blöd, wenn sich das Motiv bei schwachen Lichtverhältnissen auch noch bewegt – bei Events indoor ist das eher die Rege) hat auch die KI-Rauschunterdrückung mit vielen MP (auch teilweise verrauschten) ein leichteres Spiel. Als Nachteile bleiben noch Speicherplatzbedarf (kostet wenig Geld aber ggf. viel Zeit), Kosten (die Kameras sind teurer, die Anforderungen an die Objektive sind höher) und Platzbedarf/Gewicht (Smartphone ist kleiner und leichter). Antwort muss sich jeder selber geben, für mich sind die 60 MP auf VF vorteilhaft – das muss aber natürlich nicht für jeden so sein = kommt darauf an, was man möchte. |
Zur Dokumentation 70-200 GMII mit und ohne TC20 in einer Collage (in Forumsgröße 2400 x 1200 Pixel).
![]() → Bild in der Galerie oben links: 70-200GMII mit 200MM, ganzes Bild (runtergerechnet auf 1200 x 800) und 2 x 100%-Ausschnitten darin (nicht heruntergerechnet). oben rechts: Ausschnitt (identisch mit Bildausschnitt unten) aus 70-200GMII mit 200MM, stark vergrößert über PS (ohne Nutzung KI) unten links: 70-200GMII mit 318MM (über Nutzung TC20), ganzes Bild (runtergerechnet auf 1200 x 800) und 2 x 100%-Ausschnitten darin (nicht heruntergerechnet). unten rechts: Ausschnitt (identisch mit Bildausschnitt oben) aus 70-200GMII mit 318MM (über Nutzung TC20), stark vergrößert über PS (ohne Nutzung KI) Bilder ooc, Einstellungen auf 0 um keine Veränderungen durch eigene Bildbearbeitung einzubringen. Nachteil: bei den Ausschnitten und Ausschnittvergrößerungen werden auch Artefakte wegen Kamera-JPG-Engine und JPG-Komprimierung vergrößert. Für mich wirkt das TC20-Bild vergleichsweise flau und kontrastarm - wie durch eine Milchglasscheibe fotografiert. |
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Was mich eher mal interessieren würde, wäre ein Vergleich: 60MP KB mit TC1.4x vs. 60MP KB im Cropmode vs. A6700 Alle mit derselben Linse. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:53 Uhr. |